Slice of Life (2er RPG|| 16+|| Kaiga x Moku)

Yakumo:

Am Vormittag machte sich Yakumo zum Krankenhaus. Da er einen weiteren Weg hatte, wollte er wie jeden Tag erstmal in der Stadt Mittagessen und danach seine Schicht antreten. Es war eigentlich wie immer. Das Wetter normal. Also ein ganz normaler und langweiliger Tag. Von weiten sah er schon das kleine Bistro, in das er ging und sich etwas bestellte. Ein Schnitzel. Also isst er erstmal gemütlich sein Mittag und bezahlte anschließend. Danach ging er zum Krankenhaus, er war wie immer Pünktlich 13 Uhr da und zog sich erstmal um, nachdem er alle begrüßte, die er so traf.

Kyoko:

Kyoko ist frisch von ihrer Ausbildung und hatte ein Jahr im Kindergarten gearbeitet. Nun wollte sie als Tagesmutter ihr Geld verdienen, jedoch hatte sie bis jetzt noch keine Aufträge. Doch heute ist ihr Glückstag. Sie sollte als Tagesmutter für den Herrn Shindo. Mit der Straßenbahn fuhr sie gerate zu der Adresse, wo sie sich melden sollte. Als sie ankam, klingelte sie erstmal und wartete.

Kazuragi:

Nach ihren morgendlichen Pflichten, kümmerte sie sich noch um die Pflanzen der Tempelanlage, als es dann auch schon wieder mittags war. Sie brachte ein paar Bündel Unkraut nach hinten zum Komposthaufen, ehe sie zurück zum Tempel ging und dort ihre Gemächer aufsuchte. Kazuragi machte sich nochmal frisch, damit sie den Schweißgeruch und so weiter los wurde. Nachdem sie sich dann geduscht und eine neue Gewandung angezogen hatte, machte sie sich auf den Weg ins städtische Klinikum. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen im Krankenhaus Beistand zu Leisten und falls die Familien es wünschten, den Toten ein sicheres Geleit auf die andere Seite zu geben und auch des weiteren der Familie mit dem Tot des verstorbenen umzugehen.
Sie sah auf die Uhr: 12:57 Uhr.
Nun musste sie sich aber beeilen, sie sollte heute einem Toten ihren Segen geben im Klinikum.
Kurz darauf war sie auch schon dort angekommen, da der Tempel nicht weit entfernt vom Klinikum lag.
Sie suchte das Büro des Oberarztes, ihres Bruders, auf, da dieser sie für gewöhnlich nach unten in die Pathologie brachte, damit sie ihrer Arbeit nachgehen konnte. Allerdings fiel ihr nun wieder ein, dass er ja gestern noch meinte, dass er heute nicht da sein würde zu dieser Zeit... Na toll und was mach ich jetzt?? Nun stand sie etwas ratlos vor dem Büro und wusste nicht was sie tun sollte, da sie alleine nicht nach unten durfte und ihr Handy hatte sie nicht dabei...

Kazura:

Jetzt komm mal her, Rhiyota. Und zieh deinen Pullover an, ok? Frau Mogami müsste gleich da sein. Er lächelte seinen Sohn an, welcher brav seinen Pullover anzog und zu ihm rüber kam. Ist sie denn sehr nett? Also soweit ich sie nun kennen gelernt hatte, schien sie wirklich sehr freundlich zu sein. Lächelte er seinen Kleinen an. Da klingelte es an der Tür. Das müsste sie sein. Geh schonmal rüber ins Wohnzimmer und setz dich auf die Couch, ja Rhiyota? Der Kleine nickte und lief ins Wohnzimmer.
Ja einen Moment bitte. Er eilte zur Haustür des Hauses und öffnete diese. Ah, Hallo! Sie müssen Frau Mogami sein, nicht wahr? Er lächelte sie freundlich an. Kommen sie doch herein. Rhiyota ist schon ganz gespannt auf sie. Er bat sie zu sich ins Haus hinein.

Yakumo:

Yakumo hatte sich gerade umgezogen und machte sich erstmal in das Zimmer das Oberarztes. Er musste gucken, auf welcher Ebene er für heute eingeteilt war und musste sich noch seinen Piepser abholen. Auf den weg dorthin fiel ihm Kazuragi auf. Guten Tag. Meinte er, als er das Büro aufschloss und auf den Tisch seinen Piepser holte und wieder raus ging. Ich hatte Sie doch schon öfter hier gesehen, sind Sie nicht die Schwester von einen der Ärzte hier? Sie sind doch die Dame, die den Angehörigen von verstorbenen helfen. Was wollen Sie Heute hier? Fragte er ruhig und steckte sich den Piepser in die Tasche seines Kittels.

Kyoko:

Guten Tag Herr Shindo. Ja ich bin Kyoko Mogami. Freut mich Sie kennen zu lernen. Meinte sie lächelnd und trat in das Haus ein. Es war wirklich schön eingerichtet, aber sie blickte sofort wieder zu Kazura. Ich bin auch schon auf den kleinen Rhiyota gespannt. Ich denke, aber das wir uns sehr gut verstehen werden. Meinte sie lächelnd und folgte ihn ins Wohnzimmer.

Kazuragi:

Kazuragi sah auf und zu Yakumo. Ehm ja, Doktor Shindo ist mein Bruder. Mein Name ist Kazuragi Shindo und ich bin die Miko des städtisch-öffentlichen Tempels. Ich habe mich diesem Klinikum zugewandt um den Betroffen mein Geleit anzubieten und sie in ihren Lebenslagen zu unterstützen und ihnen Kraft zu spenden, diese durchzustehen. Sie verbeugte sich vor ihm, so wie es sich gehörte und sah ihm dann in die Augen. Ich bin eigentlich heute gekommen, um den kürzlich Verstorbenen mein Geleit zu geben. Darum haben mich deren Angehörige gebeten. Allerdings musste ich vorhin bereits feststellen, dass mein Bruder noch überhaupt nicht hier ist und ohne einen Facharzt darf ich nicht alleine in die Pathologie. Sie sah etwas beschämt zur Seite und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr.


Kazura:

Schau mal wer da ist, Rhiyota. Das ist Frau Mogami, deine neue Tagesmutter. Sie wird absofort auf dich aufpassen und sich um dich kümmern, solange ich arbeiten bin. Er lächelte seinen Sohn an und bat anschließend Kyoko sich zu setzen. Hallo Frau Mogami. Rhiyota stand kurz auf und verbeugte sich höflich vor ihr und setzte sich wieder. Kazura setzte sich dann ebenfalls. Rhiyota, wenn du willst kannst du noch rüber gehen und etwas spielen, ok? Ich berede nur noch kurz ein paar Sachen mit Frau Mogami, ja? Rhiyota nickte und kletterte von der Couch. Ok. Bis nachher Frau Mogami. Er lächelte sie an und ging rüber in sein Zimmer.
Kazura seufzte leicht. Ich liebe meinen Kleinen. Sie müssen wissen, ich habe vor zwei Jahren meine Frau verloren und er somit auch seine Mutter, er erinnert sich zwar nicht wirklich daran, aber es belastet ihn schon, keine Mutter zu haben... Dazu kommt noch, dass er riesige Angst vor Menschenmassen hat, weshalb er nicht in die Kita oder einen Kindergarten kann, da ihn selbst das schon zu stark belastet... Ich bin wirklich froh, dass ich sie gefunden habe Frau Mogami. Es ist schwer Tagesmütter zu finden, welche sich auch nur um ein einzelnes Kind kümmern. Natürlich bin ich gewillt ihnen die Unkosten und alles weitere zu ersetzen. Solang es meinem Kleinen dafür gut geht. Er lächelte sie an und man sah, die Erleichterung in seinem Blick.

Yakumo:

Er lächelte sie sanft an. Ja Ihr Bruder kommt erst später, aber ich bin ja auch ein Facharzt, da kann ich Sie gerne begleiten. Ich sage nur schnell bescheid, dass ich mit Ihnen in die Pathologie gehe. Kommen Sie mit Frau Shindo. Meinte er lächelnd und ging erstmal ins Ärztezimmer. Er klopfte an und ging rein. Guten Tag an alle. Ich werde Frau Shindo in die Pathelogie begleiten, ich hoffe ihr kommt kurz ohne mich klar. Meinte er lächelnd. Als das geklärt war, ging er wieder raus und ging zu Kazuragi. So wir können nun los, kommen Sie? Fragte er lächelnd.

Kyoko:

Freut mich dich kennenzulernen Rhiyota. Meinte sie lächelnd und blickte anschließend den Jungen hinterher, als er ging. Danach blickte sie wieder zu Kazura. Ja, Heutzutage ist es schwer eine Tagesmutter für ein Einzelneskind zu bekommen. Doch genau deswegen mache ich das ja, denn man weiß ja nie warum die Kinder von Familien nicht in eine Kita gehen können, dabei kommt es für mich nicht auf das Geld an. Ich möchte nur die Kinder unterstützen von den Eltern, die leider sich nicht um ihre Kinder kümmern können, da sie arbeiten. Sie müssen ja natürlich ihr Kind verpflegen können. Meinte sie lächelnd. Und tut mir leid wegen Ihrer Frau, doch denke ich das Ihr kleiner Rhiyota bestimmt seine Angst überwinden wird und wie ein normaler Junge aufwächst. Meinte sie lächelnd.

Kazuragi:

Sie folgte ihm bis hin zum Ärztezimmer. Anschließend nickte sie. Ja. Sie lief neben ihm die weißen Flure entlang. Sagen sie, sie haben mir noch gar nicht ihren Namen verraten. Kazuragi blickte zu ihm und lächelte ihn an.


Kazura:

Ich freue mich wirklich sehr, sie gefunden zu haben. Sie sind die erste person, welche meine Ansichten teilt. Er lächelte sie an. Ich hoffe es wirklich, dass er eines Tages über seine Angst hinwegsehen kann. Aber selbst wenn er es nicht schaffen sollte, ist er immernoch mein Sohn und ich werde ihn unterstützen wo auch immer ich kann. Erneut seufzte er, anschließend lächelte er. Oh, verzeihen sie meine Unaufmerksamkeit, ich haben ihnen noch gar nichts zu trinken angeboten. Möchten sie vielleicht einen Kaffee oder Tee trinken?

Yakumo:

Yakumo lächelte leicht. Oh wie unhöflich von mir. Mein Name ist Yakumo Saitou. Meinte er lächelnd und ging mit ihr in den Aufzug und drückte auf das folgende Stockwerk. Eigentlich stelle ich mich sofort vor, aber ich kann ja auch mal etwas vergessen. Meinte er ruhig und steckte seine Hände in die Taschen seines Kittels.

Kyoko:

Ich denke wirklich das er über seine Angst hinwegsehen wird. Meinte sie sanft lächelnd und blickte ihn an. Ich hätte gern einen Tee, Kaffee trinke ich nicht so gerne. Meinte sie ruhig und blickte sich im Wohnzimmer um. Aber ich muss sagen, das Haus ist schön eingerichtet. Meinte sie ruhig lächelnd.

Kazuragi:

Da schien ihr etwas einzufallen. Ah! Ich erinnere mich. Waren sie nicht der Arzt, welcher in seiner Anfangszeit ständig den Kittel falschherum getragen hat? Mein Bruder hat mir davon erzählt. Was er auch erzählt hatte, war, dass sie zum Beispiel auch immer ihre Brille suchen würden, obwohl sie sie auf der Nase tragen. Sie hielt sich die Hand vor 's Gesicht und kicherte. Bitte verzeihen sie meine Unhöflichkeit. Entschuldigte sie sich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, dennoch konnte sie nicht aufhören zu schmunzeln.


Kazura:

Ok, ist gut. Eine bestimmte Sorte? Wir haben eine große Auswahl an Tee. Sie brauchen nur zu sagen was sie gerne hätten. Lächelte er sie an.
Finden sie? Danke schön. Doch ich muss zugeben, dass die Einrichtung noch genau so ist, wie meine Frau es damals ausgesucht hatte.

Yakumo:

Er blickte sie an und räusperte sich, als sie zuende gelacht hatte und schob seine Brille wieder ordentlich auf die Nase. Ich war eben das alles noch nicht gewohnt gewesen und ein wenig durch den Wind, aber deswegen bin ich kein schlechter Arzt. Meinte er ruhig und sie kamen in den Stockwerk an und er trat aus den Fahrstuhl. Kommen sie Madame. Meinte er ruhig und ging zur Tür und schloss diese auf und trat ein. Wie heißt eigentlich der verstorbene? Fragte er, als sie ihn nachkam.

Kyoko:

Sie lächelte leicht. Sie hatte wohl einen sehr guten Geschmack gehabt. Meinte sie ruhig und dachte kurz nach. Ich würde einen Früchtetee nehmen, ohne Zucker wenn das ginge. Meinte sie freundlich.

Kazuragi:

Sie folgte ihm erneut. Sein Name war Enomoto Sakuhara. Er verstarb im Alter von 24 Jahren an Leber- und Nierenversagen, da man keinen Spender rechtzeitig für ihn fand, beziehungsweise, er stand zu weit hinten auf der Liste, als dass er eine Chance gehabt hätte zu überleben... Sie blickte auf den Bode, während sie mal wieder darüber nachdachte, wie ungerecht diese Welt doch sein kann... Dann blickte sie wieder auf und lächelte ihn an. Aber noch einmal zu eben, ich habe nie behauptet sie seien kein guter Arzt, oder? Im Gegenteil, sie scheinen hier einen recht guten Job zu machen, so wie ich das wahrnehmen kann. Sie lächelte ihn erneut an und trottete neben ihm her.


Kazura:

Er lächelte und nickte verstehend. In Ordnung. Damit ging er in die Küche und setzte den Tee auf. Anschließend kam er wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte sich. Wegen ihrem Gehalt, hatten wir ja bereits telefonisch gesprochen. In der Küche auf dem Kühlschrank habe ich eine Haushaltskasse eingerichtet. Dort werde ich immer etwas Geld hinterlassen, falls sie etwas benötigen oder noch einkaufen müssen.

Yakumo:

Er lächelte sanft. Ich wollte es nur gesagt haben. So da gehen wir mal zu den Herren. Meinte er ruhig. Er nahm sich das Brett auf den die Liste stand und ging wieder vorraus. Es ist allgemein bedauerlich das so viele auf eine Organspende warten müssen. Leider gibt es nicht viele die dafür einwilligen. Es wäre schon schöner wenn es mehr Menschen geben würde, die dafür bereit wären. Meinte er ruhig und ging zum Schrank und legte das Brett auf den Tisch. Er schloss das Fach von Enomoto Sakuhara auf und schob den Wagen noch hin, damit er ihn rausziehen kann, was er auch anschließend tat.

Kyoko:

Kyoko blickte wieder zu den Herrn und lächelte. Das ist gut, da weiß ich bescheid. Und vielen Dank für den Tee. Meinte sie ruhig und trank einen Schluck. Hat der kleine Rhiyota irgendwelche Lieblingsgerichte, oder isst und trinkt er irgendetwas nicht gerne? Oder verträgt irgendwas nicht? Damit ich bescheid weiß, im Falle ich koche für ihn oder kaufe trinken und so. Meinte sie lächelnd.

Kazuragi:

Direkt nachdem ich volljährig wurde, habe ich mir meinen Organspenderausweis zugelegt. Ich will den Leuten auch nach meinem Tod noch behilflich sein können. Sie schmunzelte etwas.
Nachdem er den Toten heraus geholt hatte, schritt sie an ihn heran und zog zwei Fächer aus ihrem Gewand. Als sie diese öffnete, entflammten sich mehrere kleine, lila Flammen oben auf dem Rand des Fächers. Die beiden Fächer stellte sie links und rechts neben dem Toten auf, bildete mit ihren Händen mehrere Fingerzeichen, ehe sie in einer Konstellation stoppte und währendessen verschiedene Sutren rezittierte. Während der Rezitationen begannen die Flammen in an die Sutren angepassten Abständen, ihre Farbe und Form zu ändern. Nach einiger Zeit wurden sie wieder lila und auch die Atmosphäre entspannte sich wieder, welche hier im Raum geherrscht hatte. Mit einer ausschweifenden Armbewegung erlischten die Flammen der Fächer. Ihre Augen waren noch geschlossen. Mögen dich die Flammen der Transformation behütend begleiten und dich zu deinem Ziel geleiten. Damit öffnete sie ihre Augen und lies die Fächer wieder in ihren Ärmeln verschwinden. Die gesammte Prozedur dauerte ungefähr 15 bis 20 Minuten. Anschließend drehte sie sich wieder zu ihm um. Danke vielmals, dass sie mich hergeleitet haben. Es schien ihm selbst auch sehr wichtig gewesen zu sein, ein Licht geschickt zu bekommen, um sich auf seinem letzten Weg nicht zu verirren. Sie sah über ihre Schulter zu dem reglosen Körper und lächelte leicht, ehe sie sich wieder ihm zu wand.


Kazura:

Er liebt Obst über alles, außer Kiwi. Die mag er überhaupt nicht. Am liebsten isst er sein Obst allerdings mit Schokolade. Wobei er pure Schokolade auch nicht wirklich mag. Außer diese Sachen da von Kinderschokolade.  Allergieen hat er keine und auch sonst isst und trinkt er eigentlich alles. Ach ja und er trinkt am liebsten Saft, jeglicher Art. Nun stand er auf. Na ja, ich muss mich dann fertig machen und langsam in die Klinik. Meine Ärzte vermissen mich sicherlich schon. Sie können sich ja derweil bereits mit der Wohnung und so weiter vertraut machen. Er schenkte ihr ein breites Lächeln, ehe er sich seinen weißen Kittel anzog. Anschließend ging er ins Kinderzimmer und verabschiedete sich noch von seinem Sohn. Danach ging er wieder zu ihr und verbeugte sich vor ihr. Also dann, ich mach mich mal auf den Weg und wünsche euch schonmal einen schönen ersten Tag zusammen. Wir sehen uns ja dann nach der Arbeit. Bevor er jedoch aus der Tür treten konnte, wand er seinen Kopf nochmal zurück. Ach ja und er liebt Wackelpudding über alles. Bis dann. Und mit einem breiten Grinsen schloss sich hinter ihm die Tür.

Yakumo:

Yakumo hatte sich alles genau angesehen, es war wirklich sehr faszinierend wie sie das machte. Als sie dann fertig wurde blickte er sie an und lächelte sanft. Er verneigte sich leicht Das gehört doch zu meinen Aufgaben Madame. Und es ist eine sehr gute Entscheidung, dass sie einen Organspende Pass haben, ich besitze auch einen. Am besten ich bringe sie wieder hoch. Meinte er lächelnd und brachte den Leichnam wieder in sein Fach unter und ging anschließend zur Tür und hielt sie ihr auf. Kommen Sie?

Kyoko:

Vielen Dank Herr Shindo. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag. Meinte sie noch zum Schluss. Als er dann gegangen war, ging sie zu Rhiyota und klopfte an die Tür, ehe sie eintrat. Hey Rhiyota, also großer heute ist unser Erster Tag zusammen. Wollen wir ein wenig spielen? Fragte sie lächelnd.