Happy Family (2er RPG Prinny + Mokuna || 16+)

Keiko:

Es war schon ein komisches Gefühl, als Keiko mit ihrer Mutter zu ihren Stiefvater und ihren Stiefbruder gezogen ist. Einige Zeit war schon vergangen, und sie hatte sich eigentlich an das Leben mit ihrer Mutter gewöhnt und nun würde es sich wieder ändern. Nun leben sie wirklich schon einen Monat in diesen großen Haus mit ihren neuen Stiefvater und ihren Stiefbruder. Es war wirklich komisch am Anfang, aber sie hatte sich schnell eingelebt.
Keiko war gerade auf den Weg nach Hause gewesen und dachte nochmal an den letzten Monat. Es ist wirklich viel passiert. Sie blickte auf die Einkaufstasche in ihrer Hand und blickte kurz gen Himmel. Sie war mal wieder mit ihrer Mutter shoppen gewesen, jedoch wollte sie noch ein wenig da bleiben und sie ging selber schon nach Hause. Was ihre Mutter jetzt wohl noch machen wollte? Achja, sie wollte nochmal schnell zum Friseur, deswegen wollte sie ja vor gehen. Es dauert ja immer so lange wenn ihre Mutter beim Friseur ist. Sie überquerte die letzte Straße und trat in ihr neues zu Hause ein.
Bin wieder zu Hause. Rief Keiko ein wenig lauter und zog ihre Schuhe aus. Sie hatte mit ihrer Mutter wieder einige Sachen gekauft, ein neues Top, einen neuen Rock und 2 kurze Hosen, aber es war lustig. Sie stellte die Tasche im Flur ab und ging erstmal ins Wohnzimmer. Hallo Akira. Meine Mum kommt dann nach, sie wollte nochmal zum Friseur. Meinte sie lächelnd und blickte zum Fernseher um zu sehen was lief. Nachrichten. Naja, ist zumindestens informativ.

Juno:

Juno hatte mit ihrer Tochter einen schönen Tag in der Stadt verbracht, es war schon schön das alle so gut zusammen leben. Eigentlich hätte sie das nie erwartet, aber sie war wirklich froh darüber. Sie selber hatte sich bei der Shoppingtour auch ein paar neue Sachen gekauft und saß nun alleine beim Friseur. Keiko hätte doch hier bleiben sollen, dann wäre es lustiger gewesen... Dachte sie sich und der Friseur machte das letzte an ihren Haaren fertig und sie konnte bezahlen. Keiko ist bestimmt nach Hause gelaufen... Naja, so kenne ich sie... Aber ich werde lieber ein Taxi rufen... Dachte sie noch und kramte ihr Portmonaise raus und bezahlte an der Kasse und machte sich dann raus aus den Friseursalon und holte ihr Handy raus und bestellte ein Taxi.

Keiko:

Keiko lächelte leicht. Natürlich bin ich nicht mit leeren Händen nach Hause gekommen, jedoch hab ich diesmal nicht so viel geholt. Es hat diesmal alles in eine Tüte gepasst. Meinte sie leise lachend und ging schnell die Tüte holen und brachte diese ins Wohnzimmer. Diesmal ist es nur ein Top, ein Rock und 2 kurze Hosen. Beim letzten mal war es ja um einiges mehr. Meinte sie lächelnd und blickte kurz zur Uhr. Ihre Mutter müsste jetzt eigentlich fertig sein. Sie blickte dann wieder zu ihren Stiefvater. Ich wollte das Top und die kurze Hose eh gleich anziehen und ein wenig raus gehen und das Wetter noch genießen. Soll ich es dir noch davor zeigen, was ich gekauft hatte? Fragte sie lächelnd und hatte die Tasche noch in der Hand.
Ihre Mutter ist in der Zwischenzeit in das Taxi gestiegen und ist auf den weg nach Hause.

Keiko:

Keiko nickte leicht.Okay. Sprach sie weider lächelnd und ging dann in ihr Zimmer. Sie zog sich ihre jetzigen Sachen aus und zog sich die neue kurze Jeanshose an, die fast einer Hotpant glich und das neue rote Top mit den V-Ausschnitt und ging dann wieder aus den Zimmer. Sie ging sofort wieder in das Wohnzimmer und lächelte. Das sind 2, der 4 Teile die ich mir heute geholt habe. Sprach sie und drehte sich kurz. Ich fande die beiden Teile einfach so schön, da konnte ich nicht nein sagen.

Keiko:

Keiko blickte Akira an und lächelte. Danke Akira. Meinte sie sanft lächelnd und blickte zu ihn hoch, als er sich vor sie stellte. Die anderen Sachen wollte ich dir auch zeigen. Ich komme gleich wieder, ich zieh mich nur schnell um. Meinte sie noch und drehte sich um und ging wieder in ihr Zimmer. Als sie in ihren Zimmer war zog sie sich ihre Hose wieder aus und kramte den schwarzen Rock raus und zog ihn sich an. Sie wollte ihn erstmal den Rock zeigen, jedoch passte das Oberteil nicht perfekt dazu, also ging sie zum Kleiderschrank und kramte ein weißes Top ohne Träger raus und zog sich dieses an. Es dauerte wirklich eine weile bis sie dieses Top gefunden hat, es war eigentlich so ein schönes Top, warum lag es nur so weit hinten im Schrank.

Keiko:

Keiko drehte sich um und blickte Akira an. Oh tut mir leid Akira. Eigentlich wollte ich das nicht, doch ich hatte mich auf den Weg in mein Zimmer entschieden das ich dir erst den Rock zeige, doch hatte das Oberteil nicht dazu gepasst. Deswegen wollte ich erst ein anderes raussuchen, leider war das ganz tief im Kleiderschrank versteckt. Meinte sie unschuldig lächelnd und drehte sich leicht. Aber nun sieht es doch perfekt aus oder? Fragte sie lächelnd, als sie sich fertig gedreht hatte und zu ihn blickte.

Keiko:

Keiko blickte ihren Stiefvater eine weile an und lächelte. Danke, aber ob ich es zu einer Modedesignerin schaffen werde, weiß ich nicht. Meinte sie ruhig und blickte auf seine Hand und hörte ihn zu und nickte leicht. Als er sie was fragte blickte sie ihn an. Das hatte ich nicht ausprobiert, eigentlich hab ich daran noch nicht einmal gedacht, aber das müsste doch eigentlich gehen. Meinte sie und ging zum Schrank, wo ein Oberteil rausgefallen war und bückte sich danach und hob es auf. Es war ja nur ihr Stiefvater, da ist es ihr eigentlich egal, denn er war ja eh mit ihrer Mutter zusammen.

Keiko:

Keiko legte das Oberteil was sie aufgehoben hatte zusammen und verstaute es im Schrank. Okay, danke für den Hinweis Akira. Meinte sie währenddessen und nickte leicht. Sie nahm die Tüte und legte diese erstmal auf den Stuhl ab und drehte ihn automatisch den Rücken zu. Sie zog ihren Rock aus und schlüpfte in die neue kurze Hose. Der wechsel der Sachen dauerte natürlich nicht lange, so dass sie sich fertig angezogen wieder umdrehte und sich präsentierte. Und die Hose fand ich auch schön. Ich habe eh zu wenig kurze Hosen, also konnte ich bei einer zweiten einfach nicht nein sagen. Sagte sie lächelnd.

Juno:

Juno kam nach einer weile an und stieg aus den Taxi mit ihren 3 Einkaufstüten. Sie hatte noch schnell bezahlt, ehe sie zum Haus ging und eintrat. Ich bin wieder da! Rief sie und ging mit den Taschen ins Wohnzimmer und stellte sie erstmal ab.

Keiko:

Keiko blickte ihn an und lächelte. Danke! Aber ich bin auch froh das ich so einen Körperbau habe. Gestand sie ehrlich und wurde kurz ein wenig rot, als er ihr über ihren Po strich und blickte ihn an, als er vom Top sprach. Sie hat bestimmt ein Taxi genommen, sonst wäre sie noch nicht hier. Meinte sie lächelnd und hörte ihn dann weiter zu. Okay, warte nur kurz. Sagte sie und ging zum Schrank und kramte schnell ein wenig. Dann hatte sie endlich was gefunden, ein Top mit einen V-Ausschnitt und was ein wenig Bauchfrei war in hellblau. Sie zog sich ihr altes Oberteil aus und zog ihr Top an, was sie gerade raus gesucht hatte und blickte dann zu ihren Stiefvater. Sieht das besser aus? Fragte sie lächelnd.

Juno:

Juno blickte sich eine weile um, bis Nao gerade ins Wohnzimmer kam und lächelte. Na Nao. Meinte sie und ging sich leicht durch die Haare. Natürlich habe ich was tolles gefunden. Erfolg auf ganzer Linie, leider hat Keiko diesmal nicht so viele Sachen gefunden, die ihr gefallen haben. Aber es war trotzdem schön und was hast du schönes gemacht?

Keiko:

Keiko blickte Akira an und wurde ein wenig rot. Danke Akira. Aber ich denke nicht das andere Mädchen neidisch sein müssen... Meinte sie ruhig und hörte ihn zu und legte ihre Hände leicht an ihre Brüste und beobachtete sich selber im Spiegel. Ja sie sind wieder gewachsen. Ich muss mir also demnächst einen neuen Bikini wieder holen. Meinte sie ruhig und blickte zu ihren Stiefvater. Aber ich finde ein wenig können sie ruhig noch wachsen, nicht das ich später noch Probleme damit bekomme. Meinte sie lächelnd. Ich denke wir sollten runter gehen, Mum ist ja schon da und fragt sich bestimmt wo wir sind.

Juno:

Juno lächelte leicht. Ja ich habe mir einen neuen Bikini geholt, für Keiko war leider diesmal keiner dabei, der ihr gefallen hatte. Also wollen wir nächste Woche nochmal nach einen für ihr gucken. Meinte sie ruhig und setzte sich auf die Couch. Ja stimmt, aber gut das wir nun wieder da sind und danke für das kompliment für meine neue Frisur. Hast du eigentlich Keiko schon gesehen? Sie müsste eigentlich schon hier sein. Fragte sie nun.

Keiko:

Keiko lachte leise, als er das mit den Milchbubis sagte. Ja kann sein und ich verrate doch nicht meine Körpchengröße. Meinte sie grinsend und drehte sich weg und machte den Schrank zu. Ich geh schonmal runter. Meinte sie und ging vor ihn aus den Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Hey Mum, hey Nao! Meinte sie lächelnd. Deine Frisur sieht klasse aus Mum.

Juno:

Sie hörte Nao zu und nickte leicht. Achso, naja vielleicht hatten die beiden nur was zusammen gemacht. Meinte sie ruhig und blickte ihn wieder an und nickte. Ich wollte dann nochmal ins Wasser gehen, aber ich wollte noch Keiko fragen ob sie mit kommen will. Meinte sie ruhig und hörte dann ihre Tochter und lächelte. Da bist du ja und danke. Willst du dann mit in den Pool und meinen neuen Bikini einweihen? Dein alter Bikini geht für die Woche doch noch oder? Fragte sie lächelnd.

Keiko:

Keiko lachte leise. Da hätte ich auch gleich in meinen Zimmer bleiben können und mich umziehen können, wenn ich das gewusst hatte. Meinte sie und ging schnell wieder in ihr Zimmer und sich ihren Bikini an. Er passte nicht mehr perfekt, aber es ging noch für die Woche, da hatte ihre Mutter schon recht. Sie nahm sich noch eine Strickjacke mit, damit sie sich die erstmal überziehen konnte und ging schon nach draussen in den Garten.

Juno nickte leicht und lächelte. Bin gleich wieder umgezogen da, aber erst räume ich schnell meine Sachen ein. Meinte sie lächelnd, nahm ihre 3 Einkaufstaschen und ging ins Schlafzimmer. Sie ging zu Akira und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Na mein Schatz. Kommst du auch nochmal mit ins Wasser? Keiko und Nao gehen auch mit rein. Meinte sie lächelnd und stellte die Einkaufstaschen erstmal ab und wollte gleich anfangen mit einräumen, legte aber den neu gekauften Bikini erstmal auf das Bett.

Keiko:

Keiko lachte leise. Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen. Meinte sie lächelnd und zog ihre Strickjacke aus und blickte ihn an. Wollen wir noch auf Mum warten? Fragte sie lächelnd.

Juno:

Das verstehe ich mein Schatz. Meinte sie ruhig und räumte weiter ein. Wenn du ein paar Sekunden länger nach den einräumen hier bleibst, dann siehst du ihn als erstes. Meinte sie leicht grinsend und räumte das letzte Top ein und zog sich dann in Ruhe um. In ein paar Minuten hatte sie dann auch schon ihren Bikini an. Und steht er mir Schatz? Fragte sie lächelnd.

Keiko:

Keiko blickte auf die Stelle auf die Nao gedeutet hatte, jedoch sah sie nichts, auch als sie näher gegangen waren, es war da nichts. Das einzige was sie dann noch merkte war, dass Nao ihr auf ihr Hinterteil klatschte und sie ihr Bikinioberteil verloren hatte, was Nao vorher noch geöffnet hatte. Sie stellte sich hin und hielt sich sofort beide Arme vor ihre Brust und ging zum Beckenrand. Nao gib mir das Oberteil wieder! Meinte sie ernst und war knall rot geworden, es war ihr wirklich peinlich, besonders weil die beiden ja fast gleich alt waren. Mit einen Arm umgriff sie ihre Brust und mit der anderen Hand streckte sie ihren Arm nach den Bikinitop.

Juno:

Juno lächelte leicht, als sie hörte das ihr der Bikini stand und beobachtete ihn, wie er um sie herum lief. Sie genoss seine Berührungen, wie er über ihren Hintern strich oder ihre Brüste berührte. Ich habe mich eben gut gehalten würde ich sagen.. Meinte sie lächelnd und spührte die Wölbung in seiner Boxershorts an ihren Schenkel. Hm... Ich glaub dein Freund will gerade was bestimmtes oder? Fragte sie lächelnd und küsste ihn kurz auf den Mund.

Keiko:

Keiko wollte immer wieder nach den Oberteil greifen, aber sie bekam es nicht zu fassen. Komm schon Nao, gibt mir mein Bikinitop wieder! Ich weiß doch nicht was ich dir geben sollte dafür. Meinte sie und versucht noch immer das Bikinitop zu bekommen.

Juno:

Juno küsste ihn weiter und lies ihn dabei die Führung übernehmen. Wie immer genoss sie die Berührungen, es war einfach ein schönes Gefühl gewesen. Der arme und unsere böse Tochter. Meinte sie lächelnd und legte ihre Hand auf seine Wange und streichelte diese. Und was machen wir dagegen?

Keiko:

Keiko streckte sich immer noch nach den Bikinitop, sie wurde knall rot und wollte es mit beiden Armen versuchen.Gib schon her Nao! Meinte sie und zog ihren anderen Arm wieder zurück und bedeckte ihre Brüste.

Juno:

Juno spührte genau wie hart er schon war, als er ihre Hand genommen hatte und sie an seiner Beule rieb. Leider hatte er recht, also mussten sie dies wohl oder übel auf später verschieben. Sie ging dann nochmal kurz ins Bad und wollte sich einen seitlichen Zopf machen.

Keiko:

Keiko fiel das sofort auf und war etwas erstaunt, sie hätte nicht gedacht das das Glied von Nao so groß ist. Sie wurde auch knall rot und es war wirklich eine eigenartige Situation. Sie hielt sich mit den einen Arm die Brüste fester fest und sprang ein wenig hoch, damit sie die Schulter von Nao erwischen konnte und ihn mit rein zog und erstmal selber wieder stand fassen musste. Sie war noch immer knall rot und ging einige Schritte zurück. Bist du wieder erwacht von deiner Starre und gibst mir jetzt mein Oberteil zurück? Meinte sie ernst.

Juno:

Juno ging gerade zum Wohnzimmer, sie wollte nochmal nach Akira sehen und dann raus ins Wasser gehen. Als sie gerade rein kam, merkte sie das ihr Mann kicherte. Was ist los Schatz? Fragte sie und ging zu ihn.

Keiko:

Keiko wurde knall rot. Das ist so peinlich.... Meinte sie leise und war noch immer knall rot. Und wehe du gibst es mir dann nicht wieder, dann ist die Hose sehr schnell wieder unten, dass kannst du mir glauben! Meinte sie ernst, sie nahm ihren Arm von ihren Brüsten und versuchte seine Badehose wieder hochzuziehen, aber sie musste sein Glied wirklich berühren, was sie auch tat. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen.

Juno:

Juno lachte leise. Wenn schon, dann muss er es auch mal richtig abkriegen. Meinte sie lächelnd und gab Akira einen Kuss auf die Wange und geht langsam raus. Ach ihr seit schon im Wasser, ich bin auch gleich drinne.

Keiko:

Keiko war noch immer knall rot und blickte zu ihrer Mutter. Mum! Meinte sie und blickte zu Nao, der sich zu ihrer Mutter gedreht hatte, so konnte sie es nicht weiter versuchen. Du sagst ihr wollt mich ärgern, aber du hast mein Bikinitop aufgemacht und mir weg genommen. Sagte sie und stemmte ihre Hände an ihre Hüften.


Juno:

Juno fing leise an zu lachen und blickte Nao an. Ich habe schon von deinen Missgeschick gehört, dein Vater hatte mir alles erzählt. Ich denke ihr habt noch etwas zu klären oder? Ich geh am besten nochmal rein und komme dann mit euren Vater raus zum schwimmen. So könnt ihr das Problem noch unter kontrolle bekommen. Meinte sie grinsend und blickte zu ihrer Tochter. Ich denke wir versuchen morgen doch einen anderen Bikini zu bekommen, damit sowas nicht nochmal passiert. Sprach sie und drehte sich wieder um und ging rein zu ihren Mann.

Keiko:

Keiko hatte das natürlich auch mit bekommen, was sich am Panoramafenster abspielte. Für sie wurde die Situation immer komischer. Als Nao sie dann wieder ansprach und sie anblickte, blickte sie zu ihn. Sie hörte ihn zu und merkte wie er ihre Hand nahm und auf sein Glied drückte. E...Ey... Ich habe sowas noch nie gemacht... Meinte sie verlegen und ihr Herz schlug schneller. Die Situation war ihr wirklich unangenehm.

Juno:

Ja das stimmt sie werden schnell groß... Meinte sie lächelnd und hörte ihn weiter zu und spührte dann seine Hände auf ihren Top und wie er beiseite schob und sie küsste. Sofort erwiederte sie den Kuss und schloss ihre Augen und genoss es wie er ihre Brüste durchknetete.

Keiko:

Keiko war knall rot vor scharm, ihr Herz schlug noch immer schnell und hörte ihn zu. O... Okay... Meinte sie leise. Sie lauschte weiter seinen Worten und blickte leicht zur Seite und begann nun selber ihre Hand den Schaft von seinen Glied auf und ab zu bewegen. Es war schon eigenartig, dass musste sie zu geben. Leicht blickte sie nun auch zu ihn. I.. Ist das richtig so? Fragte sie leise und war noch immer rot im Gesicht.

Juno:

Juno lauschte seinen Worten und hatte den Kuss in vollen Zügen genossen, als er den Kuss löste und ihre Brüste liebkoste und verwöhnte keuchte sie leise auf und genoss seine Berührungen durch seine Zunge, seinen Mund und wie er immer mal mit den Zähnen an ihren Nippeln vorbei strich. Es war einfach ein einzigartiges Gefühl wenn er dies machte.
Als es ihn zu eng wurde in seiner Boxershorts, und sich davon befreien musste, lächelte sie leicht nach seinen Worten. Liebend gern mein Schatz. Flüsterte sie und kniete sich hin und küsste erstmal sein prachtvolles Glied und fing erstmal es an zu lecken, bevor sie es in ihren Mund nahm.

Keiko:

Keiko machte weiter, als sie hörte, dass sie es gut machte, war sie irgendwie erleichtert. Sie hatte Angst das sie irgendwas falsch machte. Als er dann ihre Brüste anfasste und zusammendrückte und immer wieder mit den Daumen über ihre Nippel strich keuchte sie selber auf. Wie konnte sowas nur passieren, dass ihren Stiefbruder einen runterholte. St...Stell doch nicht solche Fragen... Meinte sie errötet und keuchte leise auf und bewegte weiter ihre Hand seinen Schaft des Gliedes auf und ab.

Juno:

Juno lies kurz von seinen Glied ab. Wenn ja ist sie sehr talentiert.. Meinte sie nur kurz, ehe sie sich wieder seinen Glied widmete und seine Hand zwischen ihren Schenkeln spührte und er sie anfing leicht durch ihr Bikinihöschen zu verwöhnen und leise aufkeuchte. Langsam wurde sie feucht.

Keiko:

Keiko massierte sein Glied weiter und hörte ihn zu, sie traute sich nicht sowas zu sagen, er war immerhin ihr Bruder. Sie spührte genau wie sein Glied in ihrer Hand pulsierte und einige Momente später kam er schon und ihre Brüste und teile von ihren Gesicht waren von seiner weißen Flüssigkeit bedeckt. Sie lies sein Glied los und war noch immer rot, besonders was sie dann im Augenwinkel am Panoramafenster sah. Der Gedanke, dass sie sowas auch wollte war für sie selber schon groß, aber so eine Situation, das war schon für sie eigenartig genug. Verlegen senkte sie leicht den Blick.

Juno:

Scheint wohl so mein Schatz... Anwortete sie auf seine erste Aussage und machte weiter. Immer mal keuchte sie auf, als sie dann auch schon sie direkt mit der Hand verwöhnte, aber es dauerte nicht lange, bis er stoppte und er sie drehte und sie gegen das Panoramafenster drückte und sich mit der Hand auch daran abstützte. Ich dich auch Antwortete Sie, bevor sie spührte wie er langsam in sie eindrang und dabei aufstöhnte.

Keiko:

Sie blickte zum Teil immer wieder zu den Schauspiel, was sich vor den Fenster abspielte und spührte dann nur noch wie Nao ihren Arm packte und er was gesagt hatte. Sie wurde von ihn aus den Pool gezogen und ging mit ihn zur Liege. A... Aber was...? Meinte sie schnell und war noch immer rot.

Juno:

Immer wieder stöhnte sie und schloss ihre Augen. Es war einfach ein einzigartiges Gefühl und das immer wieder, wie ihr geliebter Mann in sie stieß. Er wusste eben genau wie sie es mag.

Keiko:

Keiko wurde auf die Liege gedrückt und blickte ihn rot, immer noch war sie etwas rot im Gesicht. Als er sich auf sie legte schlug ihr Herz schneller. Er hatte doch nicht vor, dass sie das gleiche machen wir ihre Eltern oder? Sie spührte seine Hand zwischen ihre Beine und begann nun ihre Pussy durch ihren Stoff zu streicheln. Leise keuchte sie auf und legte ihre Hand mit den Handrücken auf ihren Mund. Ni... Nicht da...ah... Meinte sie leise und drehte ihren Kopf zur Seite und schloss ihre Augen und keuchte wieder leise auf.

Juno:

Immer wieder stöhnte Juno auf und genoss das Klatschen seiner Hand auf ihren Hintern. Als er was sagte öffnete sie die Augen und blickte nach draussen. Ich... seh ... es Stöhnte sie auf und genoss einfach seine Bewegungen.

Keiko:

Keiko hielt ihre Hand weiter geschlossen, und auch weiterhin ihren Handrücken gegen ihren Mund und stöhnte leise auf. J...Ja es gefällt... mir... ah... Stöhnte sie leise auf, als er nun ihre intimste Stelle berührte. Sie spührte wie sein Glied gegen ihren Innenschenkel drückte. Sie wollte ihn, dass wusste sie, jedoch hatte sie auch ein wenig Angst.

Juno:

Juno stöhnte immer wieder laut auf. Sie schloss wieder die Augen und merkte wie seine Stöße immer unkontrollierter wurden. Es dauerte auch bei ihr nicht mehr lange, bis sie zum Höhepunkt kommt. Mit jeden Stoß stöhnte sie etwas lauter auf.