Kako no yakusoku [過去の約束] [Neko-chan&Kana||2er RPG||Yaoi||16+]

Kirito blickte ihn hinterher und blickte auf die Ziffer von den Bus. Die nächste Haltestelle könnte er zu Fuß vor den Bus erreichen. Mit ein paar umwegen natürlich. Also fing Kirito einfach an zu rennen und rannte durch eine Gassen und kletterte über Mauern. Nach einer weile kam er an der nächsten Haltestelle an und sah wie der Bus schon anfuhr. So leicht würde Naoki ihn nicht entkommen. Es war ihn egal, er wird es schon schaffen. Warum ist er eigentlich so hinter ihn her? Er hatte Makoto ein Versprechen gegeben, aber doch nicht ihn.

Erleichtert setzte er sich auf einen freien Platz im hinteren Teil des Buses. Endlich war er diese Klette los geworden. Er wusste nicht, wie lange er es sonst noch mit ihm ausgehalten hätte. Und wieso verfolgte der Typ ihn überhaupt so? Immerhin kannten sie sich wirklich kein Stück.
Jedoch verflog seine Erleichterung, als der Bus die nächste Haltestelle anfuhr und Naoki Kirito dort sah. Der Typ gibt wohl nie auf...!!

Kirito war schon ein wenig außer Atem, er betrat den Bus und ging auf Naoki zu und setzte sich einfach neben ihn, bevor er wieder abhauen konnte. Er blickte zu Naoki und grinste leicht. Hab dich gefunden Naoki kleiner. Meinte er und atmete tief ein. Aber das du mich nie ausreden lässt, ist auch nicht schön. Ich hatte Makoto ein versprechen gegeben, deswegen frage ich dich das. Aber du scheinst eh nichts über sie zu wissen... Schade... Meinte er ruhig und lehnte sich zurück und starrte die Decke von den Bus an. Aber das du so kühl bist gefällt mir nicht. Ich wollte dir nur helfen am Anfang, aber du hattest mich nicht mal angesehen.

Wozu hätte ich dich ansehen sollen? Was hättest du davon gehabt? Außerdem, wie kommt es, dass du so versessen auf Informationen über meine Ururur-Großmutter bist? Kurz war er still, ehe er weiter sprach. Aber gut, wie du willst. Ich gebe dir die gewünschten Informationen, wenn es nur das ist, was du von mir willst. Makoto, meine Ururur-Großmutter, hatte in ihrer Jugend kontakt zu einem Zeitreisenden aus unserer Epoche. Jedoch trennten sich ihre Wege nach kurzer Zeit wieder und dennoch waren sie lang genug zusammen um sich in einander zu verlieben. Sie versprachen sich damals, dass sie sich in seiner Zeit wieder treffen würden, ehe er in seine Zeit zurückkehrte. In die heutige Zeit. Sie vermittelte ihren kindern diese Geschichte und diese wiederum ihren Kindern und so weiter. Jedoch ist seit damals nichts passiert. Die ganze Zeit über hatte er aus dem Fenster gesehen. Doch dann blickte er Kirito an. Das wars. Mit diesen Worten stand er auf. Mehr kann ich dir nicht sagen, also kannst du mich jetzt ja wieder in Ruhe lassen. Schließlich war dies ja auch der einzige Grund, weshalb du dich so an mich geklammert hast, hab ich recht? Wissend sah er zu Kirito und stieg aus dem Bus, als er hielt, ohne ein Wort des Abschieds zu verlieren.

Kirito hörte Naoki genau zu. Sie hatte ihn also nicht vergessen, er hatte schon Angst gehabt davor. Aber sie wollte auf ihn warten, und was ist nun. Sie ist nicht da. Also verfolgte er Naoki trotzdem noch und stieg mit ihn aus. Danke Naoki- chi. Meinte er lächelnd. Jetzt weiß ich schonmal, dass Makoto nicht wirklich ihr Versprechen gebrochen hatte. Naja, da ist sie trotzdem nicht, nur ein Nachfahre. Meinte er ruhig und vergrub seine Hände in seiner Hosentasche. Er blickte kurz in den Himmel und dann zu Naoki. Hey Naoki-schätzchen. Ich denke deswegen bin ich so versessen nach dir, wobei du das ganze Gegenteil von Makoto bist. Sie war eher aufgeschlossen und du so mürrisch. Er zog eine Hand aus seiner Hosentasche und wuschelte durch die Haare von Naoki. Was hälst du davon wenn wir was Essen, ich geb es dir auch aus. Naoki - schnucki. Meinte er und grinste.

Wovon redet er denn da? Ist er jetzt total durchgedreht?! Er versucht ihn einfach zu ignorieren und so zu tun, als ob er ihn nicht kennen würde. Wobei das sogar stimmte, schließlich kannte er ihn ja auch nicht wirklich.
Sogar diese immer bescheuerter werdenden Kosenamen versucht er auszublenden. Nein danke, ich verzichte! Seine Schritte wurden immer schneller, bis er endlich an seinem Wohnhaus ankam und die Tür aufschloss und sie direkt hinter sich wieder verschloss. Oh man dieser Spinner!! Schnell lief er die treppen hinauf in den dritten Stock, in welchem sich seine Wohnung befand, öffnete die Tür und verriegelte diese hinter sich! Anschließend rutschte er erleichtert an dieser hinunter. Endlich...endlich bin ich ihn los....

Kirito ging Naoki noch nach, nun wusste er wenigstens wo er wohnte. Naja, rauskommen würde er eh nicht. Aber vielleicht hat er ja noch ein Bild von früher, von der Vergangenheit. Natürlich hatte er noch ein Bild, so könnte er ihn vielleicht überzeugen. Aber das müsste dann bis Morgen warten, oder er würde es einfach in den Briefkasten werfen. Er kramte in seiner Tasche rum und schrieb etwas auf seinen Zettel und warf ihn in den Briefkasten. Er hat bestimmt noch nicht seinen Briefkasten geleert, und wenn ja, dann würde er es morgen sehen. Meinte er zu sich selber und ging langsam nach Hause. Auf den Zettel stand seine Telefonnummer und: "Wenn du mal Hilfe brauchst, kannst du mich anrufen. Ich werde dir auch bald ein Foto geben, damit du weißt, warum ich so vernarrt war. Kirito Kazehaya"

Den Rest des Tages tat er eigentlich nichts anderes als Negative zu entwickeln. Als er damit auch fertig war, sortierte er die bereits entwickelten Bilder, ehe er sich noch etwas zu essen machte. Anschließend zog er sich um und ging schlafen, da es bereits stock finster draußen war.

Kirito war auch zu Hause angekommen und hatte auch schon das Bild herausgesucht. Sonst machte er eigentlich nciht viel, er erledigte noch einige Hausaufgaben und kümmerte sich noch um seinen Haushalt. Nach einer weile legte er sich ins Bett.

Naoki stand am nächsten Morgen relativ spät auf. Nach der Dusche und dem frühstück sah er auf die Uhr. Halb neun. Um neun begann für gewöhnlich die Schule. Dann sah er zu seiner Kamera und anschließend nach draußen und in den wolkenlosen Himmel. War heute nicht eigentlich Regen angekündigt? Hm... Naoki nahm sich seine Kamera, zog sich seine Schuhe und seine Jacke an und verschwand aus der Tür.
Zu nächst fuhr er mit dem Bus ein Stück, ehe er in die U-Bahn umstieg und letztlich dann doch zur S-Bahn wechselte. Bald war er am Stadtrand angekommen und sah in den Himmel hoch. Noch immer Sonnenschein. Bevor er ging, hatte er entschieden heute nicht in die Schule zu gehen, sondern lieber hier hin.
Es gab einen Grund, weshalb die Stadt auch die Stadt der Sakura genannt wurde. Denn um die gesammte Stadt herum standen Kirschblütenbäume.
Naoki hob die Kamera an und das erste Bild war geschossen... So lief er immer weiter am Stadtrand entlang und fotographierte immer weiter, bis die ersten Regentropfen fielen. Na endlich.. Darauf habe ich gewartet.
Kurz darauf begann es immer stärker zu regnen und Naoki schoss immer mehr Bilder. Von den Blüten, wie sie im Regen tanzten und in seinem Kopf begann die Melodie eines Liedes wiederzuhallen...

Kirito war am nächsten Morgen schon früh wach, und hatte sich auch schon fertig gemacht. Auch hatte er einen Regenschirm mitgenommen und wartete eine ganze Weile vor dem Schultor, bis der Unterricht begann. Ob der kleine wirklich fehlte, er hatte extra das Bild rausgesucht, oder hat er überhaupt die Nachricht gelesen. Bestimmt nicht. Naja, er würde eh zu spät zum Unterricht kommen, also wollte er ein wenig spazieren gehen. Er ging durch die Gegend und sah sich ein wenig um, es war schön ruhig um die Uhrzeit, angenehm. Er machte sich zu den Randgebieten und merkte das es anfing zu regnen. Er öffnete seinen Regenschirm und lief in ruhe durch den Regen und erkannte von weiten Naoki. Eine ganze weile Beobachtete er ihn und trat näher heran und hielt den Regenschirm über ihn. Gefunden.... Meinte er ruhig und blickte ihn an. Er selber wurde nun Nass.

Und auch heute erstrahlen sie Blut überströhmt, tanzend im Regen ohne auch nur einen Funken Hoffnung mehr in sich zu tragen. Wie in Trance machte er einfach weiter. Er hatte Kirito anscheinend nicht mal bemerkt.
Doch dann stand er aus der Hocke auf, in welcher er die ganze Zeit über saß, lies die Arme hängen und blickte hoch in den Himmel. Weißt du was ich nicht verstehe? Weshalb versuchen sie es jedes mal wieder? Wieso versuchen sie immer wieder ihre Schönheit mit jedem zu teilen, obwohl es am Ende doch nicht gelingt? Warum? Warum geben sie nicht auf? Es hat doch keinen Sinn, sie wissen ganz genau, dass sie niemanden erreichen können und dennoch hofften sie darauf, dass sie jemand erhört... In diesem Punkt gleichen wir uns...die Kirschblüte und ich... Niemand versteht uns... Aber weißt du, was ich auch nicht verstehe? Dich. Wieso suchst du mich seit gestern, immer und immer wieder auf? Was versprichst du dir davon? Makoto näher zu sein? Wenn das der Fall ist, lass es! Am Ende machst du dich nur unglücklich... Damit lies er ihn einfach da stehen und lief weiter an den Kirschbäumen entlang.

Kirito blickte ihn einfach an und hörte ihn zu. Sein Blick ruhte auch auf ihn und lächelte leicht, als er von Makoto sprach. Er ging ihn ruhig nach. Naoki, ich denke du glaubst mir nicht, dass ich Makoto kannte. Klingt ja auch logisch. Aber ich hätte sogar einen Beweis mit. Naja, auch denke ich das du Alleine wohnst und auch so sehr Einsam bist. Du sagst niemand versteht dich. So wie die Kirschblüten, jedoch willst du Verstanden werden? Fragte er ruhig und packte sein Handgelenk und hielt ihn fest, damit er stehen blieb. Ich halte dich nicht für einen Schlechten Menschen, du bist einfach nur Einsam. Ich denke du hast auch keine Eltern mehr. Zwar hatte ich immer mal die Leute über dich gehört, aber du bist nicht so ein Mensch. Das spühre ich Naoki. Jedoch, willst du schweigen, so wie die Kirschblüten es machen? Meinte er ruhig und zog ihn sacht zu sich. Willst du mir mal die Bilder zeigen? Fragte er lächelnd und blickte zu ihn runter. Vielleicht kann ich dadurch besser kennenlernen... Meinte er ruhig und beugte sich zu seinen Ohr hinunter und flüsterte sanft in dieses. Naoki-chii~~

Nein, ich glaube dir, dass du Makoto kanntest...schließlich...bist du ja derjenige, der ihr in der Vergangenheit einen Besuch abstattete... Und soll ich dir was sagen? Ich hasse dich dafür... Oder um es in der Sprache der Kirschblüte zu überbringen, der Sturm verschwindet nicht, er wird größer und größer, bis er dich am Ende mit nimmt und dies alles wegen dem Flügelschlag eines einzelnen Schmetterlings.
Ausdruckslos sah er ihm in die Augen. Dennoch, hier, den schenke ich dir zum Abschied. Naoki zog ihn zu sich hinunter und küsste Kirito. Nach dem Kuss blickte er ihn noch einmal genau so ausdruckslos an. Leb wohl. Anschließend machte er sich zur nächst gelegenen S-Bahnhaltestelle auf.

Kirito blickte ihn die ganze Zeit, es war echt schwierig mit ihn, als Naoki ihn dann noch küsste, war er überrascht. Das hätte er nie gedacht. Naoki bleib! Rief er hinterher und eilte ihn nach, den Regenschirm schmiss er einfach weg. Er wollte ihn nicht alleine lassen, das konnte er nicht. Er wusste zwar nicht warum, aber er konnte ihn nicht alleine lassen. Zum Glück war er gut in Sport und konnte ihn noch einholen und hielt ihn fest. Sein Blick auf den Boden gesenkt und holte erst einmal Luft. Es ist mir egal, ob es zum Abschied war. Doch ich werde es nicht hinnehmen. Meinte er ruhig und ein wenig kühl. Er umarmte ihn von hinten und legte seinen Kopf auf die Schulter von Naoki. Versprich mir was. Flüsterte er leise. Wenn du meine Hilfe brauchst, rufe mich an. Ich verspreche dir, dass ich zu dir komme und dich rette. Ich kann dich nicht alleine lassen, nicht wegen Makoto... Meinte er leise und lies ihn los und richtete sich auf und blickte Naoki an.

Naoki ballte seine eine Hand zu einer Faust. Lass es... Gib keine Versprechen, die du nicht halten kannst. Oder die nicht in Anspruch genommen werden. Versprechen sind leere Worte mit keinerlei Bedeutung...! Er befreite sich aus seiner Umarmung und lief los. Immer schneller und schneller. Er wusste schon gar nicht mehr wie lang oder wohin er eigentlich rannte. Schon mehr mals war er einfach über Straßen gerannt und fast von Autos mitgenommen worden, jedoch rannte er einfach immer weiter, bis ihn seine Beine nicht mehr trugen und unter ihm zusammen brachen... In mitten eines Parks, saß er nun völlig durchnässt auf einer der großen Wiesen. Wegen des ströhmenden Regens nahm man die Tränen, die von seinem Gesicht liefen, nicht wahr...

Kirito blickte ihn hinterher und schlug mit der Faust gegen eine Wand, dass sie blutete. Der Schmerz war ihn eigentlich egal, nur ihn kotzte es einfach an, warum konnte er ihn nicht glauben.
Er machte sich langsam weiter und fuhr mit der blutenden Hand durch seine Haare. Er müsste sie eigentlich Verbinden, aber naja. Nach einer weile, kam er an der Wohnung von Naoki an und setzte sich dort davor auf die Treppe. Er lehnt sich an die Tür und schloss ein wenig seine Augen. Wenn der Regen nicht wäre, würde es nicht so kalt sein, durch den Wind. Aufjedenfall wird er ihn beschützen, ob Naoki will oder nicht. Er blickte auf seine Hand, wo noch die offenen Stellen an den Knöcheln zu sehen war. Hatte er wirklich mit voller Kraft gegen die Wand geschlagen?

Plötzlich fuhren zwei Krankenwägen und eine Meute von Polizeiwägen an Kirito vorbei. Nicht weit von Naokis Wohnhaus hatte es kurz vorher eine beachtliche Menge an Schüssen gehagelt. Auch einige Wagen von den Medien waren bereits unterwegs dort hin.

Kirito horchte auf und blickte zu den Krankenwagen, wie gerade an ihn vorbei fuhren. Auch hörte auch viele Schüsse. Was war dort los, war vielleicht Naoki dort. Er stand auf und rannte schnell zu den Ort, wo die Schüsse herkamen.

Es wimmelte bereits nur so vor Schaulustigen und Medien. Natürlich fehlte die Polizei auch nicht. Diese hatten gerade ein paar Männer fest genommen, und zwei wurden gerade mit einem der Krankenwägen weggebracht. In den anderen wurde Naoki gerade eingeladen, welcher eine Schusswunde im oberen rechten Brustbereich und im linken Oberschenkel hatte.
Kurz bevor er im Krankenwagen lag, warf er Kirito noch einen Blick zu, aber auch nur ihm. Dieser Blick sagte so viel aus, wie 'Ich habe es dir doch gesagt...'. Damit wurden die Türen des Krankenwagens geschlossen und er fuhr los... Bis lang war nichts wegen des Grunds der Schießerei bekannt...

Kirito blickte Naoki an. NAOKI! Rief er und blickte den Krankenwagen nach. Sofort rannte er nach, er musste wissen wohin der Krankenwagen fährt. Wo war das nächste Krankenhaus, er wollte ihn nicht verlieren. Er war nicht da, aber wenn Naoki immer vor ihn abhaut, wie soll er ihn da beschützen. Vielleicht ist es auch nur seine Schuld. Aufjedenfall konnte er nun erahnen, in welches Krankenhaus Naoki gebracht wurde. Er hat bestimmt keinen anderen, deswegen musste er dahin. Etwas später kam Kirito auch erschöpft an den Krankenhaus an und atmete Schwer. Rauchen war wirklich unvorteilhaft. Langsam ging er in den Empfangsbereich und blickte sich um.

Sofort wurde Kirito wegen seiner Handverletzung von einer Krankenschwester angesprochen. Hallo, kann ich ihnen helfen? Wenn sie wollen kann ich sie gleich auf die Liste setzen. Damit deutete sie auf seine hand und wartete auf seine Antwort.


Naoki wurde sofort in den Not-OP gebracht.

Kirito blickte die Frau an. Ach das ist nur eine kleine Verletzung. Wo ist Naoki Kichiro. Er wurde gerade eingeliefert, wegen einer Schussverltzung vermute ich. Meinte er sofort. WO IST ER?! Meinte er etwas lauter. Er machte sich große Sorgen, er wollte wissen wie es ihn ging. Er wollte wissen was verdammt nochmal passiert war.

Die frau sah ihn völlig überrascht an. Ähm ja ok, dann folgen sie mir doch kurz. Sie ging zur Rezeptionistin vor und fragte nach. Dann wand sie sich wieder an Kichiro. Ja, er wurde gerade mit zwei Schussverletzungen eingeliefert und wird nun notoperiert. Aber mehr kann und darf ich derzeit leider nicht sagen. Aber, sagen sie, wer sind sie eigentlich?

Kirito verzog das Gesicht. Mehr können die nicht sagen? Das gibt es wohl nicht. Ist das soooo wichtig wer ich bin. Ich bin ein Guter Freund von Naoki, ich will ihn einfach beschützen. Mein Name ist Kirito Kazehaya, wenn sie das unbedingt wissen müssen. Meinte er gereizt und blickte die Krankenschwester an. Wann kann ich zu ihn? Fragte er einfach und verschränkte die Arme, am liebsten würde er alles kurz und klein schlagen, damit er Naoki findet.