Eien no senso... [永遠の戦争] [2er RPG||Moku&Kaiga||16+]

Scarlett und Luis folgten Hotaka. Sie blickte zu Hotaka und wurde ein wenig rot, als er ihr einen zarten Kuss auf ihren Handrücken gab. Luis beobachtete das Schauspiel und wünschte allen auch eine Gute Nacht und ging in ihr Zimmer. Sie auch... Meinte sie leise und zog ihre Hand zu ihrer Brust. Sie ging dann auch auf das Zimmer und setzte sich auf das Bett. Was soll ich nur machen.... Meinte sie leise zu sich selber und lies sich nach hinten fallen.

In seinem Zimmer schmiss sich Hotaka auf sein Bett und blickte hoch zur Decke. Wie wunderschön sie doch war. Er konnte den ganzen Abend seinen Blick nicht von ihr lassen. Und generell alles an ihr verzauberte ihn. Nachdem er sich noch tausende Gedanken zu Scarlett gemacht hatte, ging er zu seinem Schrank und zog sich um, ehe er sich erneut ins Bett fallen lies und in gedenken an sie einschlief.

Scarlett starrte einfach nur die Decke an. Sie zog ihre Hose wenigstens aus und legte sich dann ordentlich ins Bett. Sie deckte sich zu und blieb noch eine weile Wach. Nach einer weile war sie eingeschlafen.
Früh am Morgen war Scarlett schon wach, sie hatte sich schon angezogen, so wie Luis und beide machten sich im Bad frisch. MyLady... Denken Sie wirklich das es eine Gute Idee ist, sich auf ihn einzulassen. Wir kennen ihn doch kaum... Meinte sie ruhig und band die Haare von Scarlett zusammen. Scarlett hatte die Augen geschlossen. Er hat uns eine Unterkunft gegeben Luis, außerdem hatte er mich gerettet. Und ich muss mich doch dafür erkenntlich zeigen. Außerdem sieht er gut aus und ist sehr charmant. Meinte sie am Ende leiser und öffnete leicht ihre Augen. Scheint so als würden Sie sich verlieben... Meinte Luis und war fertig mit den Haaren von Scarlett und Scarlett stand einfach auf.

Als er aufwachte, waren die beiden Damen bereits im Bad. Das störte ihn jedoch nicht, immerhin hatte er sein eigenes Bad, welches direkt an sein Zimmer anschloss.
Hotaka ging kurz duschen und machte sich schnell fertig, ehe er seine Gemächer verließ und sich ins Wohnzimmer begab. Shiroki war bereits dort und in ein Buch vertieft.

Das ist nicht deine Angelegenheit Luis... Ob ich mich verliebe und in wen ich mich verliebe... Meinte Scarlett ruhig und lächelte sanft. Komm lass uns in das Wohnzimmer gehen. Fuhr sie ruhig fort und ging aus den Bad ins Wohnzimmer und Luis folgte ihr. Scarlett wusste, dass sie so schnell wie möglich wieder weg musste. Bald hatte sie mal wieder Geburtstag und ihr Vater wollte eine Feier geben, nicht nur wegen ihren Geburtstag, sondern weil sie die Perfekte Nachfolgerin wäre. Eigentlich wollte sie nie das Erbe antreten, sie war nicht wie ihr Vater, sie machte das alles nur, damit sie nicht Ausgestoßen wird. Sowas will sie ihrer Mutter nicht antun. Guten Morgen. Meinte Scarlett lächelnd, als sie ins Wohnzimmer schritt. Guten Morgen. Sagte auch Luis und stellte sich neben Scarlett.

Obwohl der Weißhaarige eben noch völlig vertieft in sein Buch gewesen war, hob er sofort den Kopf, sobald Luis das Zimmer betrat.
Hotaka erhob sich elegant aus den Polstern und schritt auf Scarlett zu. Guten Morgen meine Schönheit. Unmittelbar vor ihr, blieb er stehen und küsste ihre Hand. Ich hoffe doch, dass ihr euch heute Nacht gut erholen konntet. Frühstück? Er deutete mit einem Arm auf einen Balkon. Auf diesem Stand ein Tisch für zwei Personen, welcher bereits gedeckt worden war.

Scarlett blickte Hotaka an, der sich gerade elegant erhob und wurde bei seinen Aussagen ein wenig rot. Ja wir konnten uns letzte Nacht erholen. Und ein wenig Hunger hätte ich schon. Meinte sie ruhig und blickte auf den Tisch, der gedeckt für zwei war.
Luis stand etwas weiter weg von Scarlett und den beiden und blickte dann zu Shiroki. Guten Morgen Shiroki Meinte sie sanft lächelnd.

Er lächelte sie breit und freundlich an. Gut, dann würde ich euch bitten mir auf den Balkon zu folgen, um gemeinsam mit mir zu Frühstücken. Noch ein warmer Blick und dann wand er sich gen Balkon und ging schon einmal voraus.
Guten Morgen. Er lächelte sie an. Dann klappte er das Buch zu, legte es bei Seite, stand auf und kam zu ihr. Sagt, ihr habt doch sicherlich ebenfalls Hunger. Folgt mir doch einfach rüber ins Speisezimmer. Mit einer Handbewegung zeigte er in die Richtung, wand sich von ihr ab und ging voraus.

Scarlett blickte ihn an und lächelte. Okay... Meinte sie ruhig und folgte ihn dann auf den Balkon. Sie blickte sich eine weile um. Warum wolltest du einen Tag mit mir Verbringen Hotaka? Fragte sie ruhig und blickte ihn an.
Luis lächelte sanft und nickte. Klingt gut. Meinte sie und folgte Shiroki.

Hotaka ging ans Geländer des Balkons, stützte sich mit seinen Armen darauf und lies seinen Blick über die Stadt schweifen. Wieso ich einen Tag mit dir verbringen will? Er drehte sich zu ihr und blickte ihr tief in die Augen. Weil ich wusste, dass ich dich ansonsten wahrscheinlich nie wieder sehen würde, dabei möchte ich dich doch unbedingt besser kennenlernen. Nun zierte ein warmes, offenherziges Lächeln seine Lippen. Und da ist es mir egal, ob du ein Vampir bist oder dass du versucht hast mich zu verschleppen. Er lies von dem Geländer ab und ging zum Tisch und setzte sich. Wir sollten anfangen zu essen, die Eier werden sonst noch kalt. Wieder lächelte er sie so an, als wäre sie die einzigste Frau auf der ganzen Welt.

Im Esszimmer half er ihr wieder mit dem Stuhl, sow ie bereits an dem Abend zuvor und setzte sich anschließend selbst. Ihr scheint sehr vertraut mit Lady Scarlett. Sagt, was hat euch dazu veranlasst hier her zu kommen?

Scarlett blickte Hotaka an und lächelte sanft. Es tut mir leid, dass ich das gemacht hatte. Ich habe in Namen des Anführers gehandelt und da sollte man sich eigentlich nicht widersetzen... Und lass uns erstmal essen. Meinte sie ruhig und setzte sich hin. Guten Appetit... Meinte sie ruhig und fing an zu essen. Sie blickte ihn dabei immer wieder an. Jedoch, warum willst du mich gerne besser kennenlernen. Besonders wenn du weißt, dass wir uns nie wieder sehen werden. Meinte sie weiterhin ruhig.
Luis setzte sich hin und blickte Shiroki an. Wir kennen uns von klein an. Ich bin wohl ihre engste Vertraute und würde nie ein Geheimnis weiter erzählen. Scarlett wollte unbedingt hier her, jedoch hatte sie nicht gesagt weshalb. Zu unseren Herrscher meinte sie wird einen weg finden, das Land zu erobern. Jedoch wusste ich das sie es nicht will. Sie durfte nur in Begleitung weg, deswegen wurde ich gewählt und sollte mit. Jedoch denke ich, wenn sich die beiden verlieben, würde das nur Ärger geben... Flüsterte sie am Ende und senkte den Blick. Sie machte sich wirklich sorgen um Scarlett.

Mitlerweile hatte er bereits mit dem Essen begonnen und kaute gerade den Bissen zu Ende. Der Grund weshalb ich euch um diesen Tag gebeten habe ist ganz einfach. Hotaka sah sie mit einem Blick in den Augen an, welcher jedes Herz hätte schmelzen lassen können. Ich möchte das wir uns näher kommen, damit ihr eventuel ein zweites Treffen in Betracht ziehen könntet. Ich fände es nämlich wirklich schade, wenn ich euch nach diesem Tag nie wieder sehen würde. Sanft legte sich seine Hand auf die ihre. Sein Blick jedoch wich keinen Milimeter von ihren Augen.

Shiroki hörte ihr aufmerksam zu. Ich bin da anderer Meinung. Ich meine, wenn der zukünftige Regent dieses Landes mit einer Vampirin zusammen wäre, würde unser Volk euch Vampire eher akzeptieren, da sie sehen, dass selbst ihr Herscher ihnen vertraut. Wir Werwölfe sind dazu veranlagt unserem Rudelführer nicht zu widersprechen. Deshalb finde ich es gut, dass er sich ausgerechnet in eine Vampirin verguckt hat. Er nahm seine Tasse und trank ein paar Schluck von dem Tee, mit welchem die Tasse gefüllt war.

Scarlett blickte ihn an und hörte ihn aufmerksam zu. Als er ihre Hand berührte, wurde sie ein wenig rot. Ach...so... Meinte sie leise und blickte auch in seine Augen. Ich wäre einen Zweiten Treffen nicht abgeneigt, aber ich weiß nicht ob das so gut wäre. Meinte sie ruhig und senkte etwas ihren Blick.

Luis blickte ihn an und hörte ihn zu. Für euer Folg ja, jedoch sagt der Herrscher immer, wir haben Stolz und wollen uns nicht mit Werwölfen vermählen. Außerdem, nur unter uns und ich möchte nicht das Sie es weiter sagen Shiroki. Scarlett ist die Tochter unseren Herrschers, wenn er das erfahren würde, dann würden wir in Schwierigkeiten kommen und ich denke seine Eltern sind auch nicht dafür. Meinte sie ruhig und nahm sich auch einen Schluck aus ihrer Tasse.

Weshalb? Geht es um eure Freunde? Familie? Bekannte? Um das was sie denken würden? Außerdem, wer sagt denn, dass sie davon etwas erfahren müssen? Nun schenkte er ihr einen vertrauenden Blick, welcher ihr Sicherheit und Geborgenheit vermitteln sollte.

Als sie ihm sagte, dass Scarlett die Tochter des Regenten der Vampire sei, verschluckte er sich kurz und musste kurz husten. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, stellte er seine Tasse forsichtshalber auf den Tisch und blickte sie wieder an. Nun, das könnte wirklich ein Problem werden, wenn sie wirklich die Tochter des vampirischen Königshauses ist. Bei seinen Eltern brauchen sie sich keine Sorgen machen. Spätestens in einem Jahr, soll Hotaka eh den Thron übernehmen und somit wäre das vom Tisch.

Scarlett blickte ihn an und lächelte sanft. Meine Eltern halten nicht viel von Werwölfen, aber stimmt. Sie müssen es ja nicht erfahren. Es kann ja unser Geheimnis bleiben. Jedoch weiß ich nicht, wie wir das machen wollen. Besonders wenn ich dich mal sehen will. Meinte sie ruhig.

Luis nickte leicht. Dann wäre die Seite kein Problem, jedoch bei ihren Vater. Wenn er das mit bekommt, ich weiß nicht was er machen würde mit Scarlett. Bestimmt weg schließen. Besonders denkt er nun, sie will Hotaka in ihr Land bringen. Sie soll auch den Thron erben, jedoch erst später... Flüsterte sie und seufzte leise.

Es gibt im Wald, durch welchen ihr mich wegbringen wolltet, eine alte Scheune, welche zu einem kleinen Häuschen gehört. Sie liegt wirklich mitten im Wald und ich habe sie nur zufällig gefunden, ansonsten hätte ich sie wohl nie bemerkt. Dort könnten wir uns treffen. Und wegen dem Thema, wie du mich erreichen kannst, werde ich dir meinen Botenfalken mitgeben. Das heißt, wenn wir uns sehen wollen, müssten wir uns nur mithilfe des Vogels bescheid sagen und das wars. Was meinst du? Immernoch sah er sie eindringlich an.


Hmm...das ist wirklich ein Problem... Na ja, aber noch sind sie ja nicht einmal ansatsweise miteinander zusammen, also sollten wir uns da momentan keine sorgen drum machen. Er griff wieder zu seiner Tasse und trank weiter.

Scarlett blickte in seine Augen und lächelte. Das klingt gut Hotaka. Da können wir uns wenigstens mal sehen. Was hast du eigentlich noch Heute geplant für uns? Fragte sie lächelnd und zog ihre Hand sacht weg und wollte weiter essen.

Luis nickte leicht. Da hast du Recht Shiroki. Wir hoffen einfach das es nicht in einen großen Krieg endet. Lass uns am besten erstmal Frühstücken. Meinte sie lächelnd und fing an zu essen.

Hotaka nahm seine Hand ebenfalls wieder zu sich. Zu nächst wollte ich dir mal die Stadt etwas zeigen, ihre ganz besonderen Plätze, welche nicht jeder kennt. Und anschließend hatte ich ein kleines Picknick geplant gehabt, an einem ruhigen Ort außerhalb der Stadt. Und zu letzt wollte ich dir die Scheune mit dem Häuschen zeigen, damit du auch wirklich weißt, wo sie ist.

Ja, das ist eine gute Idee. Nun begann auch der Weißhaarige mit dem Essen.

Scarlett blickte ihn an und lächelte sanft. Das ist eine gute Idee Hotaka. Guten Appetit wünsche ich dir. Meinte sie lächelnd und fing an zu essen. Nach einer weile war sie fertig mit Essen. Soll ich eigentlich dann meinen Umhang tragen? Wenn du mir die Stadt zeigst Hotaka? Fragte sie und trank einen Schluck.
Luis fing an zu essen und blickte immer mal zu Shiroki. Was machen wir eigentlich den Tag so, wenn die beiden Unterwegs sind? Fragte sie ruhig.

Nein, ich gebe dir einen von mir. Das fällt weniger auf. Nachdem auch er mit Essen fertig war, räumte er den Tisch ab. Komm mit, dann gebe ich dir den Umhang. Damit lief er voraus zu seinem Zimmer.

Er unterbrach seinen Essensvorgang und blickte sie an. Wenn du möchtest können wir einen Stadtbummel oder so machen.

Scarlett blickte ihn an und stand auf. Okay, da hast du wohl recht Hotaka. Meinte sie ruhig und ging ihn nach. Als sie in den Zimmer von Hotaka waren, blickte sie sich ein wenig um. Das du so einen Ort hast, wo keiner hin kommt ist beneidenswert... Meinte sie ruhig und lächelte sanft.

Luis blickte Shiroki an und lächelte. Klar können wir das machen Shiroki. Da sitzen wir nicht die ganze Zeit rum. Meinte sie ruhig.

Er ging zu seinem Schrank und holte einen seiner Mäntel aus diesem und reichte ihn Scarlett. Na ja, ich habe auch lange mit meinen Eltern darüber diskutieren müssen, bis ich mir diesen Teil hier einrichten konnte.

Nach dem Essen räumte auch Shiroki den Tisch ab. So, wollen wir?

Scarlett lächelte sanft. Naja, aber es hatte funktioniert. Meinte sie ruhig. Sie nahm den Mantel und legte sich diesen an.
Luis nickte leicht und stand auf. Ja gern. Meinte sie lächelnd.

So, dann können wir ja aufbrechen. Er lächelte zufrieden und ging mit ihr ins Wohnzimmer, ehe er durch einen Hebel das Regal in Bewegung setzte und somit die Tür zum Geheimgang offen legte. Vergiss nicht, bleib in meiner Nähe. Damit stieg er die Treppen hinab.
Bald schon waren sie wieder draußen und man konnte die Sonne leicht hinter den Wolken und Ästen aufschimmern sehen. Wirklich ein schöner Tag heute. Und somit setzte er seinen Weg mit ihr durch den Wald fort.

Shiroki ging kurz in sein Zimmer. Als er wieder kam hing er ihr einen Mantel um. Hier, damit man dich nicht erkennt. Nun ging auch er ins Wohnzimmer, in welchem sich der Durchgang mitlerweile wieder geschlossen hatte. Zumindest vorerst, da er nun wieder geöffnet wurde.

Scarlett ging mit ihn mit und blickte sich draussen um. Echt schönes Wetter draussen... Meinte sie ruhig und lächelte sanft. Sie folgte ihn weiter durch den Wald und blickte immer mal
wieder zu Hotaka.

Luis lächelte ihn an. Danke Shiroki. Meinte sie und folgte ihn auch.