The Rebellion of the Sirens [2er RPG mit Cloudy]

Reno blieb noch eine Weile wach und dachte nach. Aber sich den Kopf zu zerbrechen würde auch nichts bringen. Es war nun wie es eben war. Bald darauf war auch er eingeschlafen.

Ameena laß lächelnd weiter. Heute war ein Tag, der als perfekt durchging. Komplett entspannt ließ sie sich später in das Bett fallen. Zack neben ihr. Sie machte das Licht aus und kuschelte sich an ihn.

Der nächste Morgen
Reno war schon früh wach und machte als erstes die Kaffeemaschine an. Während diese lief, ging er schnell duschen um richtig wach zu werden. Zudem sah er noch furchtbar aus. Nach einer angenehmen Dusche fing er an den Tisch zu decken.

Ameena war schon in der Küche und richtete Frühstück. Es war schon hell und der Duft des nahenden Frühlings lag in der Luft. Im Gegensatz zu Midgar, war es um diese Zeit hier noch ruhig. Die Gartentür stand etwas offen um etwas frische Luft in das Haus zu lassen.

Irelia wurde vom klappern des Geschirrs wach und brauchte trotzdem einen Moment um zu verstehen, warum sie allein im Bett lag. Leise lief sie raus und rieb sich verschlafen die Augen. Ich will nicht, dass dieser Tag beginnt gähnte sie und nahm sich schon mal eine der Kaffeetassen, damit sie etwas wacher wurde.

Zack war noch oben im Schlafzimmer und machte ein paar Übungen um in Form zu bleiben. Als er das Frühstück roch stieg er kurz unter die Dusche um den Schweiß abzuwaschen und lief dann in dunklen Jeans die Treppe runter. Mit dem Handtuch fuhr er sich noch durchs Haar und legte es dann um den Hals. Guten Morgen hauchte er Ameena ins Ohr und legte von hinten die Arme um sie. Er drückte sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf ihr Haar. Lass uns nach dem Frühstück zusammen zu deiner kleinen Bäckerin gehen, wenn ich sowieso zu ihr soll Lächelte er, als er sich von ihr gelöst hatte und gerade nach den Tellern zum Tisch decken griff. Ein normaler Morgen. Ohne irgendwelche Hintergedanken. Das alles war so erleichternd, dass Zack nicht aufhören konnte zu lächeln.

Auch der geht rum lächelte Reno und gab ihr einen Kuss. Zusammen setzten sie sich an den Tisch und fingen an zu frühstücken. Also, was steht an? fragte er, nachdem er etwas aus seiner Tasse getrunken hatte.

Klar lächelte sie. Nach dem Frühstück zog sich Ameena eine schlichte blaue Jeans und ein weißes T-Shirt an. Darauf würde man das Mehl am wenigsten sehen. Sie packte den Kuchen ein uns zusammen verließen sie das Haus.

Lia begrüßte beide strahlend und begutachtete sofort den Kuchen Der sieht himmlisch aus Ameena lachte etwas verlegen. Ein älterer Mann, groß gebaut betrat die Bäckerei. Er umarmte Lia und gab ihr einen Kuss. Ihr seit sicher Ameena und Zack, oder? Ich bin Marcus. stellte er sich grinsend vor. Du kannst Zack ja gleich mitnehmen, dann können Ameena und ich in ruhe arbeiten lächelte sie ihren Mann an. Ameena gab Zack noch einen Kuss zum Abschied und folgte Lia nach hinten in die Backstube. Marcus sah Zack lächelnd an. Warst du schon mal auf dem Land?fragte er ihn, als er vor lief.

Irelia band sich das Haar lose mit einem Haargummi hoch, bevor sie mit dem Essen anfing. Rufus braucht Hollander, nachdem er Hojo jetzt...los ist. Der Gute dürfte immer noch bei Genesis rumhängen und ich denke ich weiß wo er ist. Dann haben wir gleich zwei auf einen Streich. Wir sind Genesis endlich los und Rufus bekommt eine neue Laborratte. erklärte Irelia gelangweilt. Ihr fiel auf, dass sie zum ersten Mal nach einiger Zeit wieder etwas Hunger verspürte. Lächelnd biss sie in ihr Brot und sah dann wieder zu Reno auf. Wir sollten uns Zeit damit lassen, wenn wir etwas Zeit miteinander verbringen wollen fügte sie bitter hinzu. Sie war sich nicht sicher, ob er ihre Nachricht noch bekommen hatte.

Als Ameena ihn zum Abschied küsste strich er kurz zärtlich über ihren Arm. Dann folgte Zack Marcus und musste lächeln, als er ihn auf seine Herkunft ansprach. Bin sogar selbst ein waschechtes Landei. Ich komme aus Gongaga Zack dachte immer er sei schon relativ groß, aber Marcus überstieg ihn nochmal etwas. In Midgar waren alle irgendwie kleiner. Musste wohl so ein Dorf-ding sein.

Wenn ich lebend aus Rufus' Büro herauskomme lachte er bitter. Ihm schmeckte nicht einmal mehr der Kaffee. Zusammen gingen sie zu Rufus. Irelia, da es ihre Aufgabe war und Reno, weil er Bericht erstatten musste. Rufus sah beide kalt an. Die Mission ist fehlgeschlagen Rufus sah Reno verblüfft an. Noch nie hatte er einen Auftrag vermasselt. Wie kam es dazu? Reno sah zu Boden Du bist schwach geworden. Unzuverlässig. Nicht gerade das was ich erwarte und erwünsche. Aber du hast eine Chance es wieder gut zu machen. Du wirst mit Irelia Genesis umbringen und Hollander zu mir bringen. Solltest du versagen, werde ich mir ernsthafte Konsequenzen überlegen du Nichtsnutz Das traf Reno. Aber er hielt stand und nickte nur. Nicht einmal das Gesicht verzog er.

Na dann hoffe ich, dass es dir hier nicht allzu schwer fallen wird lachte er. Zusammen kamen sie an der Baustelle an. Während des Weges erzählte Marcus über das Dorf und die Ranche. Der Stall stand schon, nur die Zäune und die Boxen in den Ställen fehlten noch. Und selbst das war noch genug arbeit, da das Gebiet sehr weitläufig war.

Irelias Wangen waren die ganze Zeit heiß, während sie in Rufus' Büro standen. Sie wagte es nicht ein mal nach Renos Hand zu greifen. Sie wollte einfach seinen Blicken entgehen. Das ganze machte sie wieder wütend, weil es sie immer noch aus der Ruhe brachte. Sir sagte sie schließlich, als Rufus aufhörte zu reden und seufzte dann. Dieses Schauspiel vor Reno brauchten sie nicht, er wusste wie nahe sie sich standen. Wir erledigen das, Rufus Ihre Lippen brannten, als sie seinen Namen aussprach. Als würden seine wieder ihre berühren. Der Blick, den sie ihm zuwarf war vielsagend, aber nur für sie beide. Jetzt nahm sie Renos Hand doch. Wir sollten keine Zeit verlieren Sie sah zu dem Rotschopf auf. Er bemühte sich keine Miene zu verziehen aber sie kannte ihn. In ihm tobte ein Sturm.

Zack sah sich alles erstmal genau an, das, was schon gebaut war, und das, was noch zum Bauen da war. Ich denke das bekommen wir hin lächelte er Marcus an. Er ließ sich von ihm Anweisungen geben und sie fingen an.
Einige Zeit später musste Zack sich sein Oberteil ausziehen und es über den Zaun hängen, der schon stand, weil er schwitzte. Mit zwischen den Lippen gehaltenen Nägeln hämmerte er eben jenen Zaun weiter zurecht. Dabei musste er immer wieder in die Hocke und hoch, was fast schon einer Trainingseinheit bei SOLDAT glich. Auch Marcus erinnerte ihn irgendwie an seine Zeit bei SOLDAT, wie er ihm noch Anweisungen gab. Seufzend sah Zack für einen Moment in den blauen Himmel. Angeal, was würdest du nur sagen wenn du mich so hier sehen würdest? flüsterte er und machte sich dann wieder mit einem Lächeln und kurz den Kopf schüttelnd an die Arbeit.

Rufus nickte beiden zu und entließ sie. Schnell wurden die Sachen gepackt, dann ging es zum Hubschrauberplatz. Da weder Tseng noch Elena da waren, sparte man sich einen Zwischenschritt. Reno hatte kein Wort bisher gesprochen. Also, wo geht es hin? fragte er sie, als sie schon in der Luft waren. Seine Haltung hatte sich etwas entspannt. Er hatte Rufus' Blick gesehen. Wie er Irelia förmlich auszog. Ein Grollen entwich seiner Kehle.

Lia wieß Ameena in das Kassensystem und die Abfolgen ein. Die Kunden, meist ältere Damen, waren von Ameena und ihrem Kuchen begeistert. Da dies die einzige Bäckerei in der Umgebung war, hatte sie auch einen Sitzbereich. Ameena war überrascht von der Offenheit. Vor allem die älteren Damen fragten viel ohne Unhöflich oder Misstrauisch zu sein. Hier war man eben wie eine kleine Familie. Anders funktionierte es in diesem Dorf nicht.

Elena blieb stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie hatte nun endgültig die Nase voll. Seit Tagen suchten sie dieses Mutantenmiststück. Und kein Zeichen deutete auf sie oder ihren letzten Aufenthalt.

Tseng sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. Los komm. Wir müssen weiter

Banora antwortete Irelia. Er war schon wieder so still. Anscheinend ging ihm die Sache mit Rufus doch näher als er zugeben wollte. Aber das konnte sie nachvollziehen und legte ihm deshalb beruhigend die Hand auf sein Bein. Aber wenn du möchtest können wir vorher an einem abgelegenen Ort eine kleine Pause einlegen grinste sie und sah ihn frech an. Sie wollte ihn einfach nur etwas auflockern, und auch sich selbst.

Es bekommt keiner mit, wenn wir wenigstens eine kleine Pause einlegen protestierte Elena und hielt Tseng spielerisch an seinem Ärmel fest. Sie waren ständig unterwegs, mindestens einer musste immer wach sein, einen richtigen Schlafplatz gab es kaum, weil sie durch verfluchte Dörfer wanderten in denen es keine Hotels gab, und von anständigen Duschen mit heißem Wasser wollte sie gar nicht erst anfangen. Und alles nur wegen dieser beiden Monster, von denen eine bei ihrem Boss rumsitzen durfte. Wir können nicht ewig einer Spur folgen, die nicht existiert, Tseng! Genervt pustete sie ich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Reno nickte. Als sie sich der nächsten Stadt näherten, landete er. Er packte sie am Arm und zog sie hinter sich her. Er mietete ein Zimmer. Kaum hatte er die Tür des Zimmer zugemacht, drückte er Irelia dagegen. Seine Lippen suchten hungrig ihre. Seine Hände öffneten hastig ihre Bluse und fuhren über die nackte Haut. Du weißt, wie er dich angesehen hat knurrte er und biss ihr in den Brustansatz. Seine Hände wanderten weiter zu ihrer Hose, welche sie öffneten und herunterschoben. Du gehörst mir!Verstanden?

Tseng sah sie an. Erst jetzt sah er wie müde sie war. Ihre Lippen waren rissig, ihre Haare nicht mehr so ordentlich wie sonst. Er nickte Also gut Er strich ihr über die Wange und küsste ihre Stirn. Aber dafür hast du was gutzumachen. Schließlich muss ich mir jetzt etwas einfallen lassen für den Bericht grinste er sie an.

Irelia überraschte nicht, wie stürmisch er war, sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Er musste ganz schön viel Druck aufgebaut haben. Ihr Herz pochte schon heftig gegen ihre Brust, als Reno das Zimmer im Foyer mietete. Auch sie wollte ihn spüren, seine fordernden Küsse und warmen Hände, die gleichermaßen Lust und Leid in ihr auslösen konnten.
Sie unterdrückte ihr Keuchen nicht, als er sie gegen die Tür presste und mit hastigen Griffen auszog. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar. Ich weiß presste sie hervor und zog ihn zu sich, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte Mach es ihm deutlich Sie leckte sich leicht über die Lippen, riss sein Hemd auf und öffnete seine Hose, um dann seine Hände an ihren Hals zu führen. Er sollte sich nicht zurück halten, sie wollte jeden blauen Fleck, jeden Bluterguss, jeden Biss auf ihrer Haut.

Elena lächelte wie ein Mädchen, dass in seinen Lehrer verliebt war und gerade ein Lob von ihm bekam. Ich denke ich hab da schon eine Idee grinste sie zurück und lehnte sich leicht gegen ihn, während ihre Hand seine Brust hinunter fuhr und erst knapp über seiner Leiste stoppte. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich. Sie wollte in eine größere Stadt, in eine richtiges Hotel. Sie wollte duschen, etwas anständiges Essen und dann einfach nur ein paar Momente mit Tseng genießen. Das hatte er in den letzten Tagen viel zu selten zugelassen.

Reno sah sie ernst an. Seine Hände wurden an ihrem Hals enger. Du weißt, dass ich das nicht kann grollte er und riss ihr nun auch die letzten Klamotten vom Leib. Das er Kratzer dabie hinterließ störte ihn nicht. Du wirst schreien. Und flehen. Und glaube mir, dass werde nur ich dir antun Er hob sie auf seine Hüfte um in sie einzudringen. Seine Lippen wanderten über ihren gesamten Körper, während seine Hände ihre festhielten. Ich habe dir gesagt, du sollst ihn nicht provozieren zischte er und verteilte Bisse von ihrem Hals bis zu ihren Brüsten.

Tseng konnte nur den Kopf schütteln, ließ sich aber von ihr mitziehen. Jetzt, wo sie eine Pause machen würden, fiel es ihm schwer die Finger von ihr zu lassen. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und ließ seinen Daumen kleine Kreise auf ihre Jacke zeichnen.

Lia und Ameena stellten noch die Stühle hoch. Lia war, wie die Kunden von Ameena begeistert. Sie verabschiedeten sich voneinander. Zuhause machte sie sich daran zu kochen. Zack würde sicher hunger haben, wenn er Heim kam. Sie nahm sich Kartoffeln, Hackfleisch, etwas Gemüse und Sahne um daraus einen Auflauf zu machen. Zwar konnte sie noch immer nicht so viel wie Zack, aber Aufläufe und Suppen gelangen ihr schon sehr gut.

Irelia legte die Arme um seinen Hals, als er sie hoch hob und biss die Zähne zusammen um nicht zu stöhnen. Hin und wieder machte sie das gern, es störte ihn, sie nicht zu hören. Aber lang schaffte sie es nie, am Ende entlockte er ihr jeden Laut, den er wollte. Sie wollte ihn berühren, aber er nahm ihre Hände und hielt sie fest. Auf seinen letzten Satz wollte sie antworten, biss sich aber auf die Zunge, weil sie es mit jeder Antwort nur schlimmer gemacht hätte. Stattdessen presste sie ihre Lippen auf seine, biss in seine Unterlippe und leckte ihm darüber, bis er sie einließ. Wenn er schon seine Zunge nutzen wollte, dann wenigstens so, statt zum Reden.

Elena machte der Dame im Foyer die Hölle heiß, bis sie ein Zimmer zu ihrer Zufriedenheit bekam. Kaum war die Tür hinter ihr und Tseng geschlossen zog sie sich schon auf dem Weg ins Bad aus. Sie sah ihn noch einmal kurz grinsend an, bevor sie die Badezimmertür hinter sich schloss. Komm und spiel mit mir wollte sie sagen. Sie schaltete das Wasser ein und stellte erfreut fest, dass die Dusche eine Wasserfalldusche war.

Zack schaffte es sogar, den Zaun fast fertig zu bekommen, gestrichen müsste er noch werden. Aber das hatte Zeit, bis die Boxen in der Scheune fertig waren. Marcus klopfte ihm dankend auf die Schulter und Zack lächelte leicht zu ihm hoch. Es verpasste ihm einen kleinen Stich ins Herz, so sehr musste er an Angeal denken. Höflich verabschiedete er sich und lehnte sogar den Vorschlag auf ein gemeinsames Abendessen ab. Wenn Ameena mal dabei ist, gern. Aber jetzt wartet sie sicher schon
Er lief zu dem jetzt schon so vertrauten Haus und atmete tief den Geruch vom Essen ein. Vielleicht wird es doch ein Kind, statt einem Hund grinste Zack, als er zu Ameena lief und sie kurz aber leidenschaftlich küsste. Natürlich war das reines Wunschdenken, jetzt ging sowas wie ein Kind einfach nicht. Es war zu gefährlich, alles noch zu frisch und Zack vor allem nicht bereit für so viel Verantwortung. Er konnte ja kaum auf sich selbst aufpassen. Aber die letzten beiden Tage waren zu perfekt und zu Idyllisch, um nicht an eine glückliche Familie zu denken. Ein Kind, das mit kurzen Beinen lachend vor Zack weg rannte, weil er es durchkitzelte, wenn er abends heim kam. Kopfschüttelnd strich er Ameena über ihre Wange.

Ich denke nicht, dass du das verdienst hast grinste er. Sein Stöße wurden härter und schneller. Immer wieder entfloh ihm ein Keuchen. Er musste dem Drang widerstehen ihre Hände los zulassen um ihren Hals zu packen. Aber er wollte ihr nichts gönnen. Er packte ihre Hände fester und biss sie fest, bis sie an manchen Stellen blutete. Ihr Schmerzverzerrtes Gesicht machte ihn glücklich. Schwer atmend ließ er sie herunter und gab ihre Hände frei. Ich hoffe du hast eben etwas gelernt

Tseng grinste. Er ließ sich Zeit bis er ihr folgte. Seine Hände fuhren sanft über ihren Körper. Dann erzähle mir mal, wie du das gut machen willst grinste er und küsste ihren Nacken.

Ameena lächelte glücklich. Auch wenn es jetzt noch zu früh war, freute sie sich, dass er ebenfalls an eine kleine Familie dachte. Wir können ja mit einem Hund anfangen lachte sie und stellte den dampfenden Auflauf auf die Untersetzer auf den Tisch.

Irelia grollte, als er sich von ihren Lippen trennte, sagte aber nichts weiter. Sie konnte ihr Stöhnen und Keuchen nicht weiter unterdrücken, so sehr sie sich mit ihren Händen auch in seine krallte und die Lippen aufeinanderpresste. Sie wimmerte, als er sie blutig biss, leise, aber das reichte ihm. Sie streckte den Rücken durch und entglitt ihm so beinahe, während sie ein letztes Mal aufkeuchte und sich ihre Nägel blutig in seine Hände bohrten. Aber das war egal, er war fertig mit ihr, ließ sie grinsend herab.
Ich lerne nie dazu, Tiger, sonst hättest du keinen Spaß mehr an mir lächelte sie und nahm seine blutende Hand, um darüber zu lecken. Die Wunden heilten so schneller, noch ein kleiner netter Nebeneffekt, den sie gefunden hatte. Es klappte aber wirklich nur bei kleinen Wunden wie diesen. Dann sammelte sie ihre Klamotten ein und lief kurz ins Bad um sich abzuduschen, bevor sie noch irgendetwas einsaute. Sie fühlte sich um eine riesige Last befreit. Das Feuer zwischen ihnen war noch da. Die offenen Stellen an ihrem Körper brannten wie immer etwas, als heißes Wasser darüber lief. Zischend zog Irelia die Luft ein. Sie würde nie genug von ihm bekommen, hierfür würde sie jede Dummheit der Welt begehen.

Leise seufzte sie und genoss für einen Augenblick einfach seine Küsse. Es beinhaltet diese wirklich geräumige Dusche grinste sie und drehte sich in seinen Armen um ihn mit sich unter den Wasserfall zu ziehen. Sie legte ihre Lippen auf seine, zog ihn am Nacken an sich und fuhr mit einer Hand über seine Brust hinab.

Zack setzte sich ihr gegenüber und füllte ihren Teller, dann seinen. Die beiden sind wirklich freundlich, Lia und Marcus, meine ich. Wir haben wirklich Glück die beiden kennen gelernt zu haben lächelte er An mir scheint ein guter Handwerker verloren gegangen zu sein, meint Marcus fügte er lachend hinzu. Was er wohl gesagt hätte, wenn Zack ihm gestanden hätte, dass er eigentlich SOLDAT war.

Reno schüttelte nur den Kopf und sammelte seine Klamotten ein um diese wieder ordentlich hinzulegen. Er legte sich ins Bett und wartete auf Irelia. Er fühlte sich besser, befreiter.

Tseng lachte und verteilte weiter sanfte Küsse. Er drehte sie wieder um und nahm das Duschgel in die Hand welches er sanft über ihren Körper verteilte. So schmutzige Gedanken grinste er.

Manchmal findet man seine Berufung erst später lächelte sie und fing an zu essen.

Mit einem Handtuch kam Irelia aus dem Bad und kletterte zu Reno aufs Bett, nachdem sie das Handtuch vorher fallen gelassen hatte. Ich liebe dich flüsterte sie, als sie den Kopf auf seine Brust gelegt hatte und lächelte zu ihm hoch. Und wie sehr sie ihn liebte. Ihr gesamter Körper war noch elektrisiert.

Das Wasser wird sie nicht wegwaschen lachte Elena, genoss aber seine sanften Berührungen. Gelassen seufzte sie, als das Wasser den Schaum davon spülte. Sie nahm ihm das Duschgel ab und fuhr ihm damit über die Brust, die Schultern hinauf bis sie die Arme um ihn gelegt hatte und ihn zu einem Kuss an sich ziehen konnte. Ihre Hände fuhren derweil weiter seinen Rücken hinunter.

Zack schmunzelte. Die Arbeit an der Ranch hatte ihm zwar Spaß gemacht, aber seine Berufung war es sicher nicht. Er unterdrückte ein Seufzen und fing ebenfalls an zu Essen. Erst jetzt bemerkte er, wie hungrig er wirklich war.
Nach dem Essen einigten sie sich darauf gemeinsam aufzuräumen, so ging es auch am schnellsten.

Ich liebe dich auch lächelte er sie glücklich an, ehe er das Licht ausmachte und sie an sich zog. Er atmete den Duft ihres Haares ein. Egal was war oder welches Shampoo sie verwendete. Ihre Haare rochen immer nach Meer.

Tseng lachte So ein böses MädchenTadelte er sie und seine Hände auf ihrem Körper wurden grober, drückten sie gegen die Fliesen. Seine Lippen suchten hungrig ihre.

Zusammen saßen sie auf der Couch, eine Decke über die Beine gelegt. Ameena hatte ihren Kopf auf seinen Arm gelegt. Ihre Finger ineinander verschränkt.

Sie hätte alles gegeben um diesen Abend nicht enden zu lassen. Um einfach für immer so mit ihm hier zu liegen, kein Rufus, kein ShinRa, kein Sirene sein. Einfach sie beide und ihr leises atmen in der Dunkelheit. Irelia konzentrierte sich auf seinen Herzschlag und schloss entspannt die Augen. Morgen würden sie weiter nach Banora müssen, alles würde wieder beim Alten sein, für eine Weile. Und dann würde sie zurück in ihren Käfig müssen. Ganz langsam und sanft fuhr sie Reno über die Brust. Momentan war der Käfig egal, sie war hier und jetzt nicht dort und das zählte.

Elena keuchte leise, als Tseng sie gegen die Wand presste. Ihre Hände wanderten an unerlaubte Stellen, sie wollte ihre Freiheit noch nutzen solange sie sie noch hatte. Grob fuhr sie ihm mit den Nägeln über die Innenseite seiner Oberschenkel, ließ ihm in den Kuss stöhnen. Wie sie es liebte wenn er sich nicht zurück halten konnte.

Zack küsste Ameenas Kopf. Sie redeten über nichts wichtiges, aber nach allem was passiert war gab es nichts angenehmeres als belanglose Gespräche. Irgendwann hob er sie vorsichtig hoch und trug sie ins Schlafzimmer, weil es spät wurde.

Tseng genoss ihre Fingernägel auf seiner Haut und liebte die Striemen, die sie hinterlassen würden. Noch gönnte er ihr das Spiel. Denn er wusste, genauso wie sie wer die Kontrolle in dem Spiel hatte. Ihre nasse, heiße Haut auf seiner machte ihn Wahnsinnig. Er hob sie vorsichtig hoch und Küsste sie heiß und innig während er in sie eindrang. Ihr Keuchen war sein Lohn. Jede noch so kleinste Zuckung nahm er als Kompliment.

Ameena stützte ihren Kopf auf ihre Hand als sie im Bett lagen. Womit habe ich dich nur verdient? fragte sie ihn lächelnd und fuhr ihm durch die schwarzen Strähnen.

Das ganze Wasser machte es schwer, das Gleichgewicht zu halten, deshalb lehnte Elena sich gegen ihn statt gegen die Wand. Die Arme schlang sie um Tsengs Hals. Sie gab sich keine Mühe leise zu sein und provozierte ihn sogar noch etwas, damit er sie noch lauter werden ließ.
Ich denke das sollte es wieder gut gemacht haben lächelte sie, als sie das Badezimmer verließen.

Ich weiß auch nicht, du musst einfach Glück haben grinste er und legte die Hand in ihren Nacken, um sie zu einem Kuss an sich zu ziehen.

Tseng nahm sie auf die Arme und trug sie uns Bett.

Ameena grinste und ließ sich nur zu gerne von ihm küssen, bevor sie die Augen schloss und einschlief

der nächste Morgen
Reno Wachte auf und strich Irelia sanft durch ihr Haar. Er war entspannt und nahm auch die Mission gelassener.

Ameena war schon auf und machte sich in der Küche ans Frühstück. Rührei mit Bacon, dazu Kaffee und Saft. Für Zack würde der Tag sicher anstrengend werden.

Irelia streckte sich im Liegen und knurrte etwas. Dann setzte sie sich auf. Guten Morgen lächelte sie zu Reno herunter und strich ihm zärtlich über die Wange. Wir sollten nicht länger trödeln seufzte sie dann, auch wenn sie sich bei seinem Anblick gern einfach wieder an ihn gekuschelt hätte. Widerwillig stand sie auf und zog sich an.

Zack machte wie am Vortag seine Übungen, wusch sich ab, und lief dann zu Ameena in die Küche. Oh man riecht das gut seufzte er und stahl sich eine Scheibe von dem Bacon, bevor er sich ans Tisch decken machte.

Reno verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah ihr grinsend beim Anziehen zu. Er stand auf und machte sich selbst fertig, damit sie weiter konnten. Wenn Genesis dann tot und Hollander bei Rufus wäre, würde er mit Irelia erst einmal wieder Urlaub machen. Alleine. Ohne ShinRa, ohne Eifersuchtsdramen. Nur sie beide.

Ameena streckte ihren Kopf um ihm einen Kuss zu stehlen. Sie verteilte das Essen gleich am Herd, damit die Pfanne nicht auf den Tisch musste. Zack hatte schon Kaffee eingeschenkt. Sie redeten kurz über den Tag, dann aßen sie in Ruhe weiter, was auch mal schön war. Es war nicht diese erdrückende, kalte Stille. Nein. Sie war angenehm.

Irelia streckte Reno kurz die Zunge raus, als sie bemerkte, dass er ihr beim Anziehen zusah. Als sie fertig waren nahm sie seine Hand und hielt sie, bis sie weiter flogen. Also, Banora seufzte sie und sah den Wolken beim Vorbeiziehen zu.

Sie räumten das Frühstück wieder zusammen weg. Auf dem Weg zu Lia und Marcus legte Zack den Arm um Ameena und hing mit den Gedanken wieder in den Wolken. Guten Morgen begrüßte er Lia strahlend Ist Marcus schon auf der Ranch? Sie grüßte zurück und nickte. Damit gab Zack Ameena noch einen etwas längeren Kuss, zog sie dabei frech an der Taille an sich, dann lief er los zur Ranch.

Reno lächelte sie an und zusammen flogen sie los. Banora war nichts mehr, als eine abgebrannte Landfläche. Nichts war mehr von den blühenden Bäumen übrig. Nichts. Gar nichts mehr deutete darauf hin, dass es hier mal Leben gab.

Liam grinste Ameena an. Habt ihr schon daran genadacht zu heiraten? Ameena sah sie verwirrt an. Ja, sie hatte daran gedacht, aber irgendwie war es nie zum Thema geworden.

Marcus begrüßte Zack fröhlich und machte sich an die Arbeit.