Moonlight - High (2er RPG || Kana x Neko|| Yaoi|| 16+)

Shouta war überrascht, dass seine Sachen auf einmal ein wenig weiter weg erschienen und er sich auf den Schoss von Nobuyuki wieder fand. Sein Herz schlug etwas schneller und er schloss seine Augen. Die Röte von seinen Wangen wurde wieder intensiver. Wenn der wieder weiter macht, ich weiß nicht ob ich das durchhalte.... Dachte er sich und schloss verlegen seine Augen. Ich...Ich sag nur, dass du... du ein Perverser Playboy bist, Nobuyuki! Meinte er stotternd und blickte dabei zur Seite.

Also hieß das, dass er ihn aufjedenfall nicht hasste. Dazu kam das verräterische Herzklopfen, des Jüngeren, welches er deutlich warnahm. Er atmete erleichter aus.
Wenn du so von mir denkst... Weiter sprach er nicht mehr und begann stattdessen lieber seine Schulter zu küssen. Von dort aus, führten ihn seine Küsse hin zum Hals.

Shouta blickte einfach weiter verlegen auf den Boden und lauschte dann seinen Worten. Sein Herzschlag erhöhte sich, als er anfing seine Schulter zu küssen und seinen Hals. Leise keuchte er auf und schloss seine Augen. Nobu...yuki... Sagte er leise keuchend. Warum musste er ihn so verrückt damit machen?

Er küsste ihn weiter, bis er wieder bei seinem Ohr war. Erneut biss er in sein Ohr. Andererseits, wenn ich wirklich solch ein Playboy wäre, würde das nicht bedeuten, dass ich genau das gleiche, wie das, was wir jetzt machen, auch mit anderen machen würde? Wie würdest du dich da fühlen? Würde es dir miss- oder gefallen? Was würdest du dann denken? Wie würde es sich für dich anfühlen?... Seine Stimme war...fest und dennoch klang sie...mitgenommen...

Shouta keuchte leicht auf, als er wieder in sein Ohr biss und lauschte seiner Stimme. Sofort wurde er knall rot und blickte verlegen auf den Boden. Was sollte er dazu sagen? Natürlich würde mir das nicht gefallen, jedoch kann ich ihn das nicht sagen... Vielleicht spielt er nur mit mir, weil er weiß wie ich ticke... Man das ist so verwirrend... Dachte er sich und kniff etwas die Augen zusammen. Leise brachte er über seine Lippen: Sag ich nicht... Und schwieg dann wieder. Er traute es sich einfach nicht zu sagen, wie er empfindet.

...Wieso sagst du es mir nicht? Hast du Angst? Angst vor meiner Reaktion? Davor, dass ich es nicht ernst meinen würde? Aber...woher willst du wissen, dass ich es nicht ernst meine, wenn du mir noch nicht einmal eine Chance gibst, es dir zu beweisen? Er hatte sein Gesicht zu sich gedreht und sah ihm nun in die Augen.

Shouta blickte ihn an und senkte verlegen seine Augenlider. Ich sag es nicht... du kannst mich nicht dazu zwingen... Meinte er leise und schloss seine Augen. Sein Herz schlug etwas schneller.

Nobuyuki lächelte leicht. ...Ja, da hast du wohl Recht... Er legte seine Hand auf Shoutas Wange und brachte ihn wieder dazu ihn anzusehen. Er blickte ihm in die Augen und hatte immernoch sein sanftes Lächeln auf dem Gesicht. Dennoch werde ich dir beweisen das ich es ernst meine, das verspreche ich dir. Und wieder küsste er ihn.
Nach dem Kuss griff er nach Shoutas Klamotten und gab sie ihm. Wir sollten das ein anderes Mal fortsetzen. Jedoch möchte ich dich um etwas bitten: Erzähle bitte niemandem von diesem Ort hier. Mit diesen Worten stand er auf. Wenn du duschen möchtest kannst du das gerne bei mirtun, dann musst du nicht die öffentlichen Jungsduschen benutzen. Die sind meist in einem nicht gerade sauberen Zustand. Hier, mein Ersatzschlüssel. Nobuyuki gab ihm seinen Zweitschlüssel und noch einen Kuss auf die Stirn. Wir sehen uns später, ich muss jetzt los. Noch etwas für die Versammlung nachher erledigen. Wir sehen uns dort. Bis dann. Nocheinmal gab er ihm einen Kuss auf die Stirn und war dann zwischen den Sonnenblumen verschwunden...

Shouta erwiederte sanft den Kuss und schloss etwas verlegen die Augen. Sollte er wirklich ihn glauben? Aber irgendwie konnte er das nicht einfach. Zwar hatte er ihn gerettet, jedoch konnte er das nicht so einfach zu lassen. Als Nobuyuki ihn seine Sachen gab und den Ersatzschlüssel, blickte er ihn verlegen an. Warum gab er ihn einfach den Ersatzschlüssel?

Nobuyuki machte sich auf den Weg ins Lehrerzimmer und entschuldigte erst einmal Shoutas fehlen für die Stunde und gab auch bescheid, dass es sein könnte dass er in der nächsten Stunde ebenfalls nicht da sein könnte, aber dass er da evtl. in seiner Wohnung war und sich duschte, verschwieg er natürlich.
Anschließend besorgte er noch ein paar Unterlagen und kopierte diese, nachdem er daraus ein Informationsblatt zusammen gestellt hatte, womit auch die restlichen Schüler etwas anfangen konnten. Es handelte nämlich von dem bald stattfindenden Spätsommerball.

Shouta hatte sich in der Zeit schon längst auf den Weg in die Wohnung von Nobuyuki gemacht. Sie war nicht weit entfernt, da er ja in den Wohnheimen lebte. Wegen den eben erlebten machte er sich auch keine Sorgen um den Unterricht. Dumm war er ja nicht. Ihn flog eh alles zu. Nach einer weile kam er auch schon in der Wohnung von Nobuyuki an und schloss auf. Drinnen zog er sich erstmal aus und duschte sich ausgiebig. Nobuyuki wird eh nicht auftauchen. Er hatte doch noch genug zu tun.

(poste wieder bei tenshi rpg)

Nachdem alles erledigt war, brachte er die Dokumente an ihren eigentlichen Bestimmungsort zurück. Er sah auf seine Uhr und stellte fest, dass er für den ganzen Kram diesmal nur halb so lang gebraucht hat, als das letzte Mal.
Und so begab er sich in seine Wohnung. Bin zu Hause, also nicht erschrecken wenn du aus dem Bad kommst. Er zog seine Jacke aus. Hast du Hunger? Wenn ja, kann ich uns kurz was zu Essen machen. Die Jacke legte Nobuyuki über einen Stuhl.

Shouta zuckte kurz zusammen, als er von Nobuyuki die Stimme hörte. Er hatte ihn nicht so früh erwartet und das Bad hatte er auch nicht abgeschlossen. O...Okay! Rief er aus dem Bad und wurde ein wenig rot. Wenn er hier rein kommen würde, dass würde doch nur wieder zu den führen was vor kurzem passiert war. Er drehte nach einer weile die Dusche ab und nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab.

Nun hatte er die Bestätigung, dass Shouta zur Kenntnis genommen hatte, dass er nun auch da war, jedoch war das noch keine Antwort auf seine Frage bezüglich des Essens gewesen. Also ging Nobuyuki zum Bad und öffnete ohne zu klopfen die Tür. Willst du jetzt etwas essen oder nicht?

Shouta blickte ihn errötet an und drehte sich schnell um. Er wickelte sich schnell das Handtuch um die Hüfte. Ein wenig Hunger hab ich schon... Meinte er leise und blickte verlegen zur Seite. Man hätte ja wenigstens anklopfen können. Warum war Nobuyuki nur so!

Nobuyuki grinste ihn nun leicht an. Du brauchst doch nichts vor mir verstecken, schließlich, hab ich ja schon alles gesehen was es zu sehen gibt. Kurze Stille. Willst du irgendetwas bestimmtes Essen? Noch immer stand Nobuyuki in der Tür des Badezimmers.

Shouta wurde knall rot und blickte ihn an. Ehm... mir ist es egal... Was es zu essen gibt... Meinte er leise und senkte etwas den Blick. Irgendwie war es ihn peinlich. Er war noch immer verwirrt von vorhin, er traut sich gar nicht Nobuyuki in die Augen zu sehen.

Er wollte gerade gehen, als ihm auffiel, wie Shouta ständig seinen Blicken ausweichte. Nobuyuki machte ein paar Schritte auf ihn zu und hob sein Kinn an, sodass Shouta ihn ansehen musste. Er lächelte ihn an und sah ihm in die Augen. Es gibt keinen Grund sich zu schämen oder sonst irgendwas, verstanden? Außerdem werde ich schon keinem verraten was für ein Prachtexemplar sich zwischen deinen Lenden verbirgt, schließlich...will ich ja nicht, dass noch jemand auf dumme Gedanken kommt und versucht dich mir wegzunehmen. Gegen Ende flüsterte er nur noch, jedoch klang seine Stimme nach purem Sex!
Der Braunhaarige beugte sich zu dem Kleineren hinunter und küsste ihn einmal innig, ehe er sich wieder aufrichtete und zur Tür schritt. Das Essen ist in einer halben Stunde fertig. Damit verlies er das bad und ging in die Küche.

Shouta wurde knall rot, als Nobuyuki sein Kinn anfasste und es hoch hob. Sofort blickte er in seine Augen, nun konnte er seinen Blick nicht ausweichen. Sein Herzschlag ging sofort schneller und er wurde wieder nervös. Als er zu ihn Sprach, erhöhte sich sein Herzschlag noch mehr, er wusste nicht was er denken sollte. Besonders gegen Ende, als seine Stimme so anziehend wurde. Er konnte nicht mehr klar denken, und als er die Lippen von Nobuyuki auf seinen spührte, er wiederte er verlegen den Kuss. Als er weg ging, blickte er ihn nach und nickte leicht. Er war sowas von mies, erst macht ihr an, dann geht er einfach weg. Er schloss die Tür und zog sich erstmal in ruhe an.

In der Küche hatte er bereits den Herd vorgeheizt und begann nun mit dem Kochen. Es sollte Tortellini geben mit Schinkensahnesoße. Ich hoffe du hast nichts gegen Tortellini. Nobuyuki deckte den Tisch, während das Essen vor sich hin köchelte.


[Jetzt hab ich auch Lust auf Tortellini...]

Shouta kam fertig angezogen aus dem Bad und blickte Nobuyuki an, wie er den Tisch deckte. Nein ich habe nichts gegen Tortellini... Meinte er ruhig und setzte sich schonmal an den Tisch.

Nachdem der Tisch gedackt war, brachte er das Essen und schöpfte beiden auf den Teller. Ich hoffe die Menge ist so in Ordnung. Wenn du danach noch willst, es ist noch genügend da. Nobuyuki lächelte ihn an. Als dann auch endlich er saß, wünschte er Shouta einen guten Appetiet und begann mit dem Essen.

Shouta blickte ihn an und nickte leicht. Er lächelte sanft und wünschte auch Guten Appetit und fing an zu essen. Nach den ersten Bissen lächelte und blickte Nobuyuki an. Das schmeckt echt lecker... Meinte er lächelnd.

Freut mich, dass es dir schmeckt. Schließlich habe ich es allein deswegen gemacht. Nun lächelte er ihn an, dann aß er weiter. Und, schon aufgeregt wegen der Sitzung heute? Ist ja schließlich deine erste.

Shouta blickte ihn an und schüttelte den Kopf. Warum sollte ich aufgeregt sein? Fragte er lächelnd und isst weiter. Er verstand nicht warum er aufgeregt sein sollte.