Moonlight - High (2er RPG || Kana x Neko|| Yaoi|| 16+)

Seine Hand ging von Shoutas Hüfte hinauf zu seinem Haar, durch welches er ein paar mal trotz des Hutes, welcher unweigerlich auf den Boden fiel, fuhr. Die ganze Zeit über wandte er seinen Blick nicht von Shoutas Augen ab. Dann glitt seine Hand in Shoutas Nacken und im nächsten Moment lagen ihre Lippen wieder aufeinander.

Shouta sein Herz schlug immer schneller, als die Hände von Nobuyuki auf seine Hüfte legte und durch sein Haar später strich. So nah war er noch nie einen Jungen gewesen, deswegen war er auch immer so aufgeregt. Besonders war es der Fall in der Nähe von Nobuyuki. Er selber konnte es sich nicht erklären. Die ganze Zeit spührte er den Blick von Nobuyuki auf sich, und blickte ihn dann auch eine weile in die Augen. Immer näher scheinen seine Lippen auf ihn zuzukommen, als Nobuyuki die Hand in seinen Nacken legte. Leicht schloss er die Augen und die Röte auf seinen Wangen wurden intensiver. Als die Lippen von Nobuyuki auf seinen ruhten, erwiederte er sanft den Kuss von Nobuyuki.

Nobuyuki lächelte in den Kuss hinein und schloss seine Augen. Er zog Shouta noch etwas mehr zu sich. nach und nach wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, bis er von seinen Lippen ablies und wieder zum Hals ging. Es zog ihn einfach automatisch zu ihm hin, er konnte sich kaum dagegen wehren. Er knabberte ein wenig daran, ehe er sich wieder dazu zwang wieder hoch zu gehen und nun an seinem Ohr war. Nobuyuki biss zärtlich in sein Ohrläppchen und leckte entschuldigend darüber, ehe er sich wider Shoutas Lippen widmete.

Shouta hielt seine Augen weiterhin geschlossen und genoss einfach den Kuss. In diesen Moment wollte er sich nicht den Kopf zerbrechen, er wollte einfach einmal an nichts denken. Nach einer weile lies Nobuyuki erstmal von seinen Lippen ab und küsste wieder seinen hals, wobei Shouta seine Augen ein klein wenig öffnete. Da die anderen Unterricht hatten, würde ja keiner in den Garten kommen, also musste er sich darüber keine Sorgen machen. Als er merkte, dass Nobuyuki kurz an sein Ohr knabberte und mit der Zunge über diese Stelle leckte, erhöhte dies seinen Herzschlag für eine Kurze Zeit. Er war eigentlich gar nicht im Stande etwas zu sagen, dafür sorgte gerade dieses Gefühl. Also erwiederte er einfach den Kuss, den Nobuyuki ihn gab und lies seine Augen noch immer ein wenig offen, damit er ihn beobachten konnte.

Sie stande direkt neben dem Sonnenblumenfeld. Nobuyuki konnte nicht mehr anders und zog Shouta plötzlich in dieses hinein. In mitten des Feldes, war eine offene Stelle, welche man von außerhalb nicht sehen konnte. Niemand wusste davon. Nicht einmal der Gärtner, da Nobuyuki darauf bestand, die Sonnenblumen allein zu pflegen.
Nun waren sie in mitten der kopfhohen Blumen, doch Nobuyuki hatte in der Zeit nicht aufgehört ihn zu küssen. Jetzt begann er ihn auf Grund und Boden zu küssen. Wörtlich genommen versteht sich.
Als Shouta dann mit dem Rücken auf dem Boden lag und Nobuyuki über ihn gelehnt war, begann er sein Hemd zu öffnen. Anschließend löste er sich von Shoutas Lippen und begann, seine Brust mit Küssen zu übersähen. Bei seiner linken Brustwarze angekommen, saugte er für einen Moment daran, ehe er kurz reinbiss und sie anschließend mit der Zunge umspielte. Währendessen spielten seine Finger mit der anderen Brustwarze.

Shouta erwiederte den Kuss eine ganze Weile und ehe er sich versah, war er schon in den Sonnenblumen Feld mit Nobuyuki. Weiterhin erwiederte er sanft seine Küsse und versuchte innerlich seinen Herzrasen zu verringern, doch war dies nicht so einfach, denn als Nobuyuki sein Hemdaufknöpfte und dann auch noch anfing, seinen Oberkörper zu küssen, fuhr sein Herz Achterbahnen. Noch nie hatte er sowas mit einen anderen Jungen gemacht. Irgendwie wurde er sichtlich nervös. Plötzlich spührte er mit seiner Zunge und seinen Finger seine Brustwarzen verwöhnte. Dabei entwich ihn ein leises keuchen und er öffnete etwas verlegen seine Augen.

Natürlich hörte er das Keuchen von Shouta und Nobuyuki musste leicht grinsen. Dann begann er wieder seine Brust zu küssen und arbeitete sich mit seinen Küssen immer weiter nach unten. Währendessen hatte er Shouta bereits die Hose unbemerkt geöffnet. Am Hosenbund angekommen, zog er ihm diesen etwas hinunter und begann ihn zu küssen und zu lecken.

Shouta genoss dieses Gefühl in vollen Zügen und schloss seine Augen. Er spührte, wie Nobuyuki immer weiter nach unten ging und sich an seiner Hose zu schaffen machte, Wie ist das alles nur so weit gekommen? Nur weil er auf diese Schule gewechselt hatte? Ja bestimmt. Als Nobuyuki anfing sein Glied zu Lecken und ihn zu küssen, machte es sich sofort Bemerkbar und wurde langsam steif. Immer mehr keuchte Shouta dabei auf.

(Hoffe hab das richtig verstanden mit Küssen und Lecken )

Wieder begann Nobuyuki kurz zu grinsen. Er hatte Shouta mitlerweile die Hose komplet ausgezogen und dessen Beine etwas gespreizt. Seine Zunge wanderte an Shoutas Glied hinauf, als dieses komplett steif geworden war. Zärtlich begann er dessen Eichel zu umspielen und nahm ihn immer mehr in den Mund.


[Ja, hast du richtig verstanden ]

Shouta machte es langsam verrückt, was Nobuyuki mit ihn machte. Leise stöhnte er auf und öffnete leicht seine Augen. Er spührte jede Bewegung von Nobuyuki, jedoch machte er keine Anstalten ihn davon abzuhalten. Sein Herz schlug immer schneller.
Alles was Nobuyuki machte, es war so neu für ihn. Er selber hatte sich natürlich schon selber Befriedigt, aber das es ein anderer Junge für ihn machte, war so neu für ihn. Seine Hände umklammerten ein wenig das Gras und leise stöhnte er: Hachirou-senpai... ah~

Ihm gefiel es. Nobuyuki machte es Spaß, zu beobachten, wie Shouta auf seine Berührungen reagierte. Bis her hatte ihm noch nie jemand so sehr gefallen, dass er so weit mit dieser Person gegangen wäre, auch wenn an der Schule das Gerücht kursierte, dass er es schon mit so und so vielen Mädels getrieben haben sollte.
Er machte noch eine Weile so weiter, doch dann lies er von seinem Glied ab. Er wollte sein Gesicht sehen. Wie süß er aussah, wie er da so in mitten der Sonnenblumen lag. Völlig entblößt..und sein Geruch...genau so süß, wie er selbst.
Shouta. Er beugte sich zu ihm nach vorne, an sein Ohr, dennoch hatte er sein Glied noch in der Hand, welche er anfing zu bewegen. Sag ihn noch mal..meinen Namen..

Shouta beobachtete blickte etwas zur Seite und stöhnte immer mal wieder auf. Er selber hatte noch nicht viel von diesen Gerüchten gehört, deswegen war es ihn auch eigentlich egal, außerdem war es der Person selber überlassen.
Er merkte, dass Nobuyuki von seinen Glied ablies und ihn anblickte. Es war ihn peinlich, dass er ihn zu sah. Sonst hatte ihn bis jetzt noch niemand so gesehen. Als Nobuyuki sich zu ihn vorbeugte, zu seinen Ohr und in sein Ohr flüsterte, spührte er, wie er sich langsam um sein Glied wieder kümmerte. Leise stöhnte er auf und lauschte seinen Worten. Hachirou-senpai..... Sprach Shouta stöhnend und blickte ihn etwas verlegen an, wobei man auch in seinen Blick diese Lust erahnen konnte, die er gerade verspührte.

Seine Hand wurde immer schneller. Sein Blick haftete noch an seinem Gesicht. Wie er seinen Namen aussprach, das erregte ihn mehr, als es ein Porno je könnte, dazu noch dieses Gesicht...
Sag meinen Vornamen.. Nenn mich bei meinem Vornamen... Wie gerne würde er seine Stimme hören, welche seinen Namen aussprach. Dabei blieb sein Gesicht ganz nahm an seinem Ohr, sodass er auch noch sein Gesicht gut sehen konnte.

Shouta stöhnte bei diesen schnellen Bewegungen immer lauter auf und es würde nicht mehr Lange dauern, eh er kommen würde. Er blickte ein wenig zur Seite, dass er ihn ansehen konnte. Warum wollte er seinen Vornamen von ihn hören, er nannte ihn ja sonst auch nur Hachirou-senpai. Immer wieder stöhnte er auf und merkte schon, dass er an seine Grenze kommt. No...buyu...ki.. Sprach er laut stöhend und kam kurz danach laut stöhnend zu seinem Höhepunkt.

Nobuyuki sog jeden einzelnen Laut, den er von sich gab auf. Nachdem er dann zu seinem Höhepunkt gekommen war, lies er sein Glied wieder los und führte seine feucht fröhliche [hab ich nur wegen dir geschrieben xD] Hand nun zu seinen Lippen. Dann leckte er sich einmal genüsslich darüber. Währendessen hatte er die Augen kurz geschlossen, danach blickte er Shouta mit einem Lächeln an.
Doch dann beugte er sich wieder hinunter zu seinem Glied und begann es sauber zu lecken.

Shouta blickte Nobuyuki an, als er zu seinen Höhepunkt gekommen war und sah, wie er seine Saat des Teufels (nur wegen dir geschrieben XD) von seiner Hand ableckte, als er jedoch wieder zu seinen Glied ging, um es sauber zu lecken, keuchte er wieder auf. Hachirou-senpai.... nicht... Sprach Shouta keuchend, er wusste sofort. Wenn Nobuyuki weiter sein Glied ablecken würde, würde es wieder steif werden.

Nobuyuki hielt kurz inne. Ich hab dir doch vorhin gesagt, du sollst mich bei meinem Vornamen nennen.. Dann machte er weiter. Kurz darauf war auch der letzte Tropfen von seiner Haut entfernt und er richtete seinen Oberkörper wieder auf und lächelte ihn an.

Shouta keuchte immer wieder leise auf und merkte schon wieder diese Lust, die eigentlich nachdem er gekommen war gehen sollte. No...buyu...ki.. Meinte er leise. Langsam richtete er sich auf und hoffte, dass es wieder aufhört, dieses Gefühl. Leicht beschämt blickte er zur Seite. Warum machte das Nobuyuki nur?

Er versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch er blickte zur Seite. So ging seine Hand zu seinem Kinn und er brachte ihn dazu ihn anzusehen. Was ist los? Stimmt was nicht? Leichte Besorgnis spiegelte sich in seinem Gesicht wieder.

Shouta blickte ihn verlegen an, sein Herz schlug noch immer schnell. WE...Wegen dir.... wäre es bald wieder soweit gewesen... Meinte er verlegen und schloss seine Augen. Wa...warum.... hast du das... gemacht Nobuyuki? Fragte er stotternd und lies seine Augen geschlossen.

Auf seine Aussage hin musste er lächeln. Ach, so ist das. Bei seiner Frage verschwand das Lächeln jedoch nicht und er sah ihn weiterhin an. Dann legte er seine Hand an seine Wange. Weil mich das Verlangen nach dir nicht mehr los lies und es mich letztlich überrannte. Weil ich dein Gesicht sehen wollte, wie es vor Lust vergeht. Weil ich dich erleben wollte, wie dich sonst keiner je gesehen hat. Weil ich dich liebe. Mit jedem Satz ist er ihm näher gekommen und letzendlich küsste er ihn wieder.

Shouta blickte ihn nach einer weile wieder an und lauschte seinen Worten, so merkte er auch, dass er ihn immer näher gekommen war. Bei den letzten Satz, blieb sein Herz für einen Moment stehen. Er spührte nur den Kuss auf seinen Lippen und wurde wieder Schwach, eigentlich wollte er nicht so schwach sein. Weil er mich liebt? Ich... Ich vielleicht auch... Nein! Das ist keine Liebe... Das wird auch keine sein, er nutzt nur meine Schwäche aus! Genau! Dachte er sich.

Er löste den Kuss wieder und sah ihn mit einem sanften Lächeln an. Nun konnte er nicht anders und er zog ihn wieder in seine Arme. Puh...bin ich erleichtert, dass das jetzt draußen ist. Ich hab schon befürchtet, dass ich es mich nicht trauen würde, es dir zu sagen... Weißt du, nach deiner Antwort von vorhin, war ich eigentlich nur froh, dass du mich nicht hasst...doch ich wusste, dass mir das nicht genug sein würde... Nun löste er sich wieder ein wenig von ihm. Es macht auch nichts, wenn du mir jetzt keine Antwort geben kannst oder willst...

Shouta blickte ihn nach den Kuss etwas fragend an, dass er wieder sprach, dass er erleichtert sei. Jedoch fühlte es sich so an, als ob aufeinmal ein Haufen Steine auf ihn einfielen, als Nobuyuki von einer Antwort sprach. Er blickte ihn ein wenig Abwesend an. O...okay... Meinte er leise und schüttelte leicht seinen Kopf und blickte ihn an. A..Am besten zieh ich mich wieder an! Meinte er schnell und kramte nach seiner Hose und seiner Boxershorts. Nicht das Nobuyuki noch auf andere Gedanken kam.

Doch noch bevor Shouta an seine Hose oder seine Boxer kam, zog Nobuyuki ihn auf seinen Schos und legte seine Arme um seine Tailie, während sein Kopf auf Shoutas Schulter ruhte. Oder hasst du mich etwa doch? In seiner Stimme klang diese Unsicherheit mit, welche ihn schon die ganze Zeit beschäftigte.