Shugo tenshi [2er RPG||Neko+Kana||16+]

Ja, eigentlich wollten wir das ja heute machen. Ibuki nahm die Karte in die Hand Ich denke ich werde ein Stück Schwarzwälderkirsch und einen Cappucino nehmen und du Koji?

Koji nahm ebenfalls die Karte und sah sie sich genau an. Ich nehme einen normalen Kaffe und ein Stück vom Bienenstich.

Ayame lächelte sanft und blickte die beiden an. Sie legte ihre Hände in ihren Schoss und lächelte. Wir können ja dann alle drei in meine Wohnung. Da können wir beide dir helfen. Außerdem kann ich dann noch Tee machen. Meinte sie ruhig. Wenn Koji nichts dagegen hat natürlich. Sagte sie noch und bestellte alles beim Kellner.

Koji zuckte mit den Schultern. Also mir ist das eigentlich relativ egal. Aber wenn ihr unbedingt wollt, geh ich mit. Wir wollen es nicht nur, wir bestehen darauf! Ibuki grinste seinen Kumpel an. Hab ich recht Aya?

Ayame lächelte sanft und nickte. Natürlich wollen wir das! Meinte sie kichernd und schon kam die Bedienung und stellte alles hin. Dann lasst es euch schmecken! Meinte sie und fing an ihren Kuchen zu essen.

Die beiden Jungs nickten und begannen ebenfalls mit dem Essen. Gemeinsam unterhielten sie sich noch ein wenig, bis alles weg war und die Bedienung wieder an den Tisch kam, um abzukassieren. Jedoch bezahlte Koji, noch ehe Ayame auch nur zu ihrer Tasche greifen konnte, für alle.

Ayame blickte Koji an und lächelte. Das hättest du nicht machen müssen Koji. Meinte sie sanft lächelnd und blickte zu den beiden und nahm ihre Tasche. Lasst uns noch zu mir und wir können Ibuki noch Nachhilfe gehen. Er hat es ja nötig. Sagte sie kichernd.

Ach was, ich bin nur der Auffassung, dass wenn ein Mädchen anwesend ist, es für einen Jungen selbstverständlich sein sollte, zu zahlen und nicht das Mädchen zahlen zu lassen. Er stand ebenfalls auf und nahm sich seine Schultasche.
Ja ja, lach nur, ich kann ja auch nichts dafür, dass ich es nicht verstehe... Ibuki kratzte sich am Hinterkopf ehe auch er bereit zum gehen war.
Also dann, lasst uns mal los gehen. Voller tatendrang verlies er mit den anderen das Café auf dem Weg zu ihr nach Hause.

Ayame und die anderen kamen nach einer weile in ihrer Wohnung an. Sie schloss auf und ging rein. Sie zog ihre Schuhe aus und stellte noch Hausschuhe für die anderen hin. Auch sie zog ihre Hausschuhe an. Ihr könnt ja in mein Zimmer gehen, du kennst ja den Weg Ibuki. Ich hol und was zu trinken. Meinte sie noch lächelnd. Dabei hatte sie vergessen, dass das Bild von Koji und ihr noch auf den Nachttisch lag.

Ja, ist gut. Ibuki nickte und lief vor. Koji folgte ihm einfach, auch wenn die Wohnung nicht sehr groß war. In ihrem Zimmer legte Ibuki sein Zeug grad neben die Tür. Kannst deine Sachen auch grad da ablegen. Er deutete zu seiner Tasche ehe er das Bild bemerkte. Sofort stellte er sich so, dass man es von Kojis Standpunkt aus, nicht mehr sehen konnte. Unauffällig schländerte Ibuki zu dem Nachttisch. Die Wohnung ist nicht sehr groß. Hatte sie nicht mal gesagt das sie mit ihren Eltern zusammen leben würde? Ja, aber diese haben ihr ihre eigene Wohnung gegeben. Ah, verstehe. Als sich Koji gerade von ihm abwendete um sich das Zimmer etwas anzusehen, packte Ibuki das Bild unter ihr Kopfkissen. Puh, gerade nochmal gut gegangen... Innerlich wischte er sich nun mit der Hand über die Stirn. Natürlich stimmte die Geschichte mit den Eltern nicht, jedoch, was sollte er ihm sonst erzählen? Das war die plausibelste Erklärung, die ihm gerade eingefallen war.

Ayame hatte ein paar Gläser auf ein Tablett getan, sowie eine Flasche Saft. So kam sie in ihr Schlafzimmer und stellte das Tablett auf den Schreibtisch. Ihr könnt euch was zu trinken einschenken. Ich lege euch noch Sitzkissen hin und such gleich die Bücher raus. Meinte sie lächelnd und legte die drei Sitzkissen auf den Boden und hatte aus den Bücherregql hingesetzt und setzte sich hin. Also mit was fsngen wir an?

Die beiden setzten sich und schenkten sich auch gleich etwas ein. Als dann auch Ayame saß blickten die beiden sie an. Ich denke Mathe wäre am besten. Da komm ich nämlich überhaupt nicht mit, wie du das letzte mal gesehen hast. Ibuki kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste.

Ayame lachte leise. Das stimmt leider, du bist da eine Niete. Meinte sie lächelnd und schlug ein Buch auf und schrieb ein paar Gleichungen raus. Also, ich erklär es dir und machst dabei die erste Aufgabe. Meinte sie ruhig und beugte sich zu Ibuki rüber und erklärte es ihm. Dabei zeigte sie ihm immer im Buch ein Beispiel.

Koji lehnte sich etwas zurück und beobachtete die beiden lediglich, während er seinen Saft trank. Jedoch beobachtete er mehr Ayame, als Ibuki.

Ibuki hingegen bekam davon überhaupt nichts mit. Er brauchte zwar immer etwas, jedoch verstand er es nach und nach, sodass sie bald zum nächsten Fach wechseln konnten.
Und so zog es sich hin, bis sie auch das letzte, auf dem Tisch liegende Buch zu klappen konnten und Ibuki sich erstmal nach hinten fallen lies. Oh man, bin ich vielleicht fertig...

Ayame hatte ihn alles ihn erklärt und lachte, als er sich nach hinten warf. Leise musste sie lachen und blickte zu Koji und Ibuki. Habt ihr vielleicht Hunger? Ich kann was zu essen machen wenn ihr wollt. Ich habe genug da. Meinte sie lächelnd. Ihr könnt auch Fernsehn gucken im Wohnzimmer. Solange ich essen mache.

Koji blickte zu Ayame und nickte. Ja, gerne. Dann stand er auf um ins WOhnzimmer zu gehen.
Da sprang Ibuki auf. Sorry Leute, ich glaube ihr müsst ohne mich essen. Ich hab meiner Mutter versprochen noch einkaufen zu gehen und auf meine Schwester aufzupassen. Damit verabschiedete er sich in windeseile von den beiden und war im nächsten Moment auch schon durch die Tür.

Ayame blickte Ibuki etwas verwundert nach und nickte. Bye... Meinte sie leise. Sie ging dann kurz zu Koji. Ich mach schnell was zu essen, wenn du was brauchst, ich bin in der Küche. Meinte sie lächelnd und ging in die Küche. Sie machte gerade Spagetti Bolognese.

Er nickte. Ja ist gut. Koji verlies ihr Zimmer ung ging ins Wohnzimmer, wo er sich den Fernseher an machte und sich auf die Couch setzte. Er zappte einfach durchs Programm, um zu schauen was denn überhaupt so lief.

Ayame machte immernoch was zu Essen, die Nudeln waren schon nach einer weile Fertig gewesen und sie kümmerte sich um die Soße. Sie würzt es noch ein wenig.

Nach einer Weile stellte er fest, dass nichts interessantes lief und so machte er den Fernseher aus und ging in die Küche. Kann ich dir irgendwie helfen? Koji stand fast direkt hinter ihr und schaute ihr über die Schulter.

Ayame blickte zu Koji über die Schulter und wurde kurz rot. Du.. Du kannst mir aus den Schrank dort noch ganz ob das stehende Gewürz machen. Kannst ja dann mal kosten. Meinte sie lächelnd und kümmerte sich weiter um die Soße.

Koji nickte. Dann tat er was sie gesagt hatte. Anschließend probierte er es. Ich denke das kann man so lassen. Oder was meinst du? Er hielt ihr einen Löffel zum probieren hin.

Ayame blickte Koji etwas verlegen an und nickte. Okay.. Meinte sie leise und probierte von dem Löffel und lächelte. Ja das passt. Meinte sie lächelnd. Sie ging zu einen anderen Schrank und holte 2 Teller raus und machte sich und Koji was zu essen drauf. Du kannst das Besteck holen, dass ist in der rechten Schublade. Meinte sie und stellte die Teller schon auf den Tisch.

Er nickte und und öffnete die rechte Schublade. Dort fand er das Gewünschte und holte es heraus, ehe er das Besteck auf den Tisch legte. Anschließend setzte er sich an den Tisch und wartete auf Ayame.

Ayame setzte sich hin und blickte zu Koji. Lass es dir schmecken Koji. Meinte sie lächelnd und fing an zu essen. Sie blickte immer mal zu Koji und wurde rot. Sie war mal mit ihn alleine, jedoch wusste nicht was sie sagen sollte oder machen sollte.

Ja, du dir auch. Er lächelte leicht und begann dann ebenfalls mit dem Essen. Jedoch erging es ihm genauso wie ihr. Er wusste nicht worüber er mit ihr sprechen oder was er tun sollte.
Ähm, sag mal, wann ist eigentlicher dieser Rummel von dem du erzählt hast?