Dark Sanctuary [Fenris, Cloudy & KuroKazull +16]

Black lief eine volle Marktstraße entlang, er lief an einer Bettlerin vorbei und lies ihr 3 Goldmünzen in den kleinen Korb vor ihr fallen. Gott segne sie murmelte diese doch Black war bereits wieder in der menge verschwunden.


Der Dämon packte Zero und schleuderte ihn quer über den Marktplatz. Zero krachte nach kurzen hohen Flug durch die Decke eines Zirkuszelts und landete direkt in der Manege. Zero rappelte sich unter leichten Schmerzen wieder auf und wich gerade rechtzeitig aus als der Dämon von oben angesprungen kam un versuchte ihn mit dem blosen Arm aufzuspießen. Zero rollte sich zur Seite zog blitzschnell sein Rapier durchbohrte den Schädel von hinten un pfählte den Dämon. Zero sprach ein paar Worte auf Latain und der Dämon verbrannte in blauem Feuer und das einzige was zurückblieb war ein Aschenkreuz auf dem Boden. Zero steckte seinen Rapier weg zog sich die zerfledderte Kaputze seines Mantels über den Kopf und Verlies die Manege und den Zirkus wärend ihn alle anstarrten.

Helena bekam einen Schrek und wäre beinah von dem Hochseil gefallen, aber sie fand ihr gleichgewicht schnell wieder und sah, so wie alle anderen, den fremnden an.

Demon knurrte und packte Zero und drehte ihn zu sich um Was fällt dir ein? zischte er und sah Zero mehr als nur wütend an

Xenia lief ihrem Schützling Alena voran durch die Straßen der Stadt. Sie hatte noch keine Ahnung, wie sie diese Nacht durchkommen würden, sprach der unruhigen Alena aber immer wieder Mut zu.


Alena jedoch ließ sich nicht beruhigen und sprach etliche Händler nach Arbeit an.


Julius war etwas weiter hinter ihnen. Irgendwann war er stehen geblieben, hatte seine Narrenkappe aufgezogen und mit Kunststücken angefangen. Er jonglierte vor einer Reihe kleiner Kinder, spuckte Feuer und schluckte Schwerter...

Black lief weiter durch die Straße doch blieb plötzlich stehen als er vor einer blinden und dennoch recht jungen Frau stand. Ihre Aura war unnormal sie war stärker als die aller Dämonen die er bisher getroffen hatte und erinnerte ihn stark an die Aura seines Vaters schweigend stand er vor ihr und schaute sie an.

Punkt eins ich weis was du bist und ich kann dich genauso schnell Killen wie den grade eben, Punkt zwei lass mich los oder ich mach es obwohl ich keinen Grund dazu habe weil ich nur die jag die wirklich böses tun und zu guter letzt Punkt drei was willst du meinte Zero kalt und schaute in Demons Augen ohne zu blinzen oder seine Mimik zu verändern

Du hast unser Zelt beschädigt knurrte er. Inzwischen waren die Zuschauer gegangen und die anderen 2 Dämonen hatten sich zu ihrem Anführer gesellt. Helena stand etwas abseits und beobachtete die Szene.

Xenia spürte, dass sie beobachtet wurde und neigte leicht den Kopf. Sie wartete auf ein Zeichen, oder sonst irgendwas. Blieb aber nicht stehen.

Alena bemerkte den Blick des Fremden auf Xenia auch. Solche Situationen hatten sie öffter mal. Trotz des Sturzes blieb Xenia ein Engel.

Du bist eine Gefallene meinte Black mit ruhiger Stimme und schaute sie weiterhin an. Was machst du hier

Zero lachte. Das kleine Loch da da passt ja nicht mal ne Fliege durch meinte er spöttisch und schaute zu dem riesen Loch das er gerissen hatte Ok weiste was hast recht der Tote hat mich durch geworfen also soll er auch dafür bezahlen lachte er und drückte Demon eine Beutel voller Goldmünzen in die Hand Das sollte auch die Tageseinnahmen die ich euch ruiniert hab decken. meinte ehr ruhig und löste sich mit einem Arm ruck aus Demons griff. Und nicht dem Bösen Verfallen sonst muss ich euch auch holen lachte er und Verlies das Zelt

Demon staarte dem fremden noch immer hinterher. Helena meinte er plötzlich ernst.



Ja? sie ging zu ihm und sah ihn an. Du wirst nicht mehr alleine weg sein. Wa-? Keine widerrede fauchte Demon und gab den anderen ein Zeichen das Zelt abzubauen. Helena schüttelte wütend den Kopf und fing an die Bühne abzubauen.

Xenia tat, als ob sie an einem Stand die Früchte untersuchte. Ich lebe hier ein einfaches Leben, wie viele es unter diesen Umständen versuchen.


Wir wollen keinen Ärger. mischte Alena sich ein und umfasste mit einer Hand ihren Speer.


Julius lief zu ihnen. Schließt ihr neue Bekanntschaften? Er legte Alena eine Hand auf die Schulter. Seine Schwester war ja immer so unruhig.

Ich werde euch nichts tuen ich bin selbst nicht das was man Normal nennt meinte Black und schaute die beiden Kinder an Meine Name ist Black Ich bin ein Nephilim, mein Vater will die Apokalypse und meine Dämonische Mutter ist auch nicht grad besser, aber denkt nichts falsches ich will die beiden aufhalten

Zero schaute sich das Zelt von außen an und musste lachen Ich muss ehrlich zugeben gut werfen konnte der blöde Dämon ja

Helena, die gerade die Stühle raustrug und auf den Wagen ladete beobachtete den fremden. "Warum hast du den Dämon vernichtet?", fragte sie ihn nun.




(meine Maus spinnt, deswegen kann ich keine Farbe wählen)

Xenia spürte die Blicke der beiden Kinder auf sich. Ihr geht sehr offen mit dem um, was ihr tun wollt. Woher wissen wir, dass wir euch wirklich vertrauen können? Sie widmete sich ihrem Gegenüber nun ganz und drehte sich zu ihm.

Nun es steht schon eine Armee an Dämonen, die Könige der Dämonen, die Dämonengöttin und mein Vater Lucifer persönlich gegen mich mir macht es nichts mehr wenn ich noch mehr Feinde haben sollte. Du musst wissen ich bin der erste seit tausenden von Jahren der sich wirklich direkt gegen die Hölle stellt. Das bedeutet je nachdem auf welcher Seite du in der Letzten Schlacht kämpfen würdest kannst du mich als Freund oder Feind betrachten es liegt also an dir. Momentan jedoch würde ich es lieber auf einer Freundschaftlichen Ebene halten da ich einen Vorschlag für dich habe   meinte Black ruhig und schaute sie und dann die beiden Kinder an.

Zero schaute Helena ruhig an wärend Nun du musst verstehen nicht jeder Dämon ist so freundlich wie deine Freunde. Der Dämon den ich gerade vernichtet habe war der Stadthalt hier gestern erst hat er 15 Unschuldige hinrichten lassen. Außerdem war es der Sohn des Dämonenkönigs Mephistopheles und einer der Höheren Generäle in Lucifers Armee der Apokalypse.  Ich bin davon überzeugt das ich das richtige getan habe und naja was du über mich denkst ist dir überlassen antwortete er und biss in einen Apfel.

Plötzlich erschien in der Mitte der Manege ein Mann mit einem schwarzgoldnen Mantel aus dem nichts er schaute sich das Aschekreuz auf dem Boden an und wand sich dann an Demon Du elender niederrangiger Dämon sag deinem König wer dafür Verantwortlich ist


Mephistopheles (der auch in der Manege erscheint)

Mein Königmeinte Demon ehrfürchtig udn ging auf die Knie Es war ein unbekannter Typ, vielleicht steht er noch drausen meinte er ernst.


Hast du keine angst vor den Konsequenzen?fragte sie weiter und lehnte sich an den Karren

Xenia war kurz still. Als Alena etwas sagen wollte hob sie die Hand um sie zum schweigen zu bringen. Wieder folgte kurze stille, dann verbeugte sie sich leicht. Nun gut, ihr habt mein Ohr. Lasst uns dennoch an einem anderen Ort darüber reden. In dieser Stadt wird zu viel getuschelt. Sie wand sich ab. Alena, Julius, los geht's.


Alena sah Black weiter misstrauisch an. Sie vertraute schon ihr ganzes Leben lang niemandem mehr außer ihrer Zieh-Mutter. Nichtmal mehr ihrem Bruder Julius vertraute sie, seit er sich im Bereich der Schwarzmagie wissen aneignete.


Julius hingegen hatte, nachdem Black gesprochen hatte, freundlich zustimmend genickt. Auf dem Weg raus aus der Stadt fragte er ihn Wie kommt es, dass ihr euch gegen Euresgleichen stellt?

Ich warte eigentlich nur darauf das die Konsequenzen gleich kommen meinte Zero ruhig mit seinem Blick ständig auf den Zelteingang gerichtet.

Genauso könnte ich dir die frage stellen warum du die Schwarzmagie trainirts. Aber ich sag es dir ich wende mich nicht gegen Meinesgleichen sondern gegen Dämonen ich hingegen bin ein Nephilim oder genauer gesagt ein Dunkler Engel da mein Vater ein gefallener Erzengel ist und meine Mutter ein Dämon meinte Black ruhig und folgte Xenia.

Mephistopheles schritt aus dem Zelt heraus auf den Marktplatz und schaute sich um. Zeig mir den der es getan hat ich will ihm sein Herz rausreißen meinte er zu Demon