Vampire Hunter [2er RpgII Cloudy & Fenris 16+]

Vlad kam frisch in dem kleinen Dorf an er kannte sich nicht aus aber wusste das hier in dieser Region eine große Vampirfamilie herrschte. Er schaute sich erstmal um bevor er seinen manns großen Koffer von der Kutsche holte.

Alenia erledigte ein paar Einkäufe, die Kapuze auf der Straße immer ins Gesicht gezogen. Die Menschen hier waren freundlich..die meisten zumindest. Sie hatte sich hier an das Leben angepasst. Sie ging sogar Sonntags in die Kirche, damit nicht über sie getuschelt wurde. Abel hatte auch ein paar Freunde gefunden mit denen er spielte. Lächelnd trat sie den Heimweg an.

Bevor Vlad ins Gasthaus ging schaute er noch der Verhüllten Frau hinterher sie hatte seine Aufmerksamkeit geweckt den es war weder schlechtes Wetter noch stand eine tiefe Sonne am Himmel die eine Kapuze erklären würde

Alenia drehte sich zu dem Mann um, der sie beobachtete. Da er komplett nach Mensch roch, machte sie sich keine Sorgen. Am Anfang waren die Menschen hier auch verwirrt über ihr auftreten aber mit der Zeit hatte sich das geändert. Als sie Zuhause ankam, fing sie an einen Eintopf zu machen. Zwar war das Grundnahrungsmittel von ihr und ihrem Sohn Blut aber sie vertrugen auch andere Lebensmittel. Wenn auch nur in geringen Mengen.

Nachdem Vlad seine Sachen auf dem Zimmer verstaut hatte machte er sich auf den Weg zum Haus der Frau die er Beobachtet hatte er hatte etwas in ihr erkannt ob gut oder böse wollte er nun herrausfinden

Abel kam grad nach Hause und machte sich über ein selbst gejagtes Kaninchen her. Alenia wollte erst mit ihm schimpfen, aber sie selbst wusste wie schwer es war, seinen Instinkten zu widerstehen.

Vlad klopfte ganz normal an die Tür Entschuldigung hätte die Dame oder der Herr dieses Hauses einen Moment zeit für mich

Alenia sah Abel an, welcher den Blick verstand und sich im Schrank versteckte da er sich nicht so schnell zurückverwandeln konnte, das hies, seine Augen waren noch immer Schwarz und seine Klauen ausgefahren. Einen Moment rief sie, richtete ihr Haar und zog ihren Mantel über. Dann öffnete sie die Tür. Wie kann ich Ihnen helfen? fragte sie und lies den Blick über ihn wandern. Er schien wirklich ein normaler Mensch zu sein.

Er schaute sie kurz an und sagte dan Lassen sie uns reingehen ich will ja nicht das ein Vampir in der Sonne schmoren muss und ihr Sohn kann auch aus dem Schrank kommen ich rieche ihn deutlich mit einer fast schon flüsternden Stimme das niemand anderst außer sie beide es hören konnten

Alenia zog ihn hinein, schlug die Tür zu und drückte ihn auf den Tisch. Wer seid Ihr? Wer hat Euch geschickt? fragte sie uns ihre Augen leuchteten in einen hellen orange.

Beruhigt euch ich will euch nichts böses wenn wärt ihr längst tot und meinem Namen geht ein ruf voraus deshalb nenne ich ihn euch am Ende meinte er schwichtigend Ich weis das ihr nicht böse seid ich sprach mit den Leuten sie berichteten das in diesem Dorf seit einer Ewigkeit nichts vorgefallen ist. Ich möchte euch um genau zu sein ein Angebot machen

Sie lies den Fremden sich aufrichten jedoch behielt sie ihm im Auge. Das wäre?

Sichere Unterkunft, Schutz vor Vampiren die einer Abtrünnigen wie euch nach dem leben trachten und so viel Nahrung wie ihr braucht meinte er ruhig und schaute sie an Das alles kann ich euch in der Ukraine bieten

Wo ist der Haken? fragte sie weiter. Sie hatte sich ihr Schwert gegriffen und sah ihn weiter an. Auch wenn er sie noch nicht attackiert hatte, konnte man nie vorsichtig genug sein

Ihr und euer Sohn müsst euch dem Vampirjägern des Hofs von Vlad Dracul anschließen meinte er ruhig Unser Ziel ist es die Herrschaftsfamilien zu töten und Frieden zwischen den Rassen zu schaffen

Ihr Blick wurde hart. Ich werde das Leben meines Sohnes nicht aufs Spiel setzen

Er soll ja auch nicht kämpfen, ihr sollt das auch nicht wir brauchen aber immer Leute die sich im Schloss um alles kümmern meinte er lächelnd

Plötzlich öffnete sich die Schranktür und Abel kam in Wolfsgestalt hinaus und stellte sich vor den Kerl. Er konnte im Gegensatz zu seiner Mutter die Vampirische Seite sofort riechen. Alenia riss ihren Sohn zurück und stellte sich vor ihn. In ihren Augen spiegelte sich angst. Bitte tut Ihm nichts. Ihr war klar das der unbekannte Abel riechen konnte, jedoch war sie sich sicher das er nicht mit einem Werwolf gerechnet hatte da das, was der Geruch anging der vampirische dominanter war.

Wie ich bereits sagte ich bin für die Einheit der Rassen und so wie ich das sehen und riechen kann habe ich hier vor mir das perfekte Beispiel für eine Verbindung meinte er ruhig In den Adern ihres Sohnes fließt Mischblut genauso wie in meinen Adern

Alenia entspannte sich etwas und warf ihrem Sohn einen Blick zu, welcher sich in Menschengestalt zurückverwandelte. Warum wir?

Ich will eigentlich niemanden in meine Organisation zwingen aber ihr seid in Gefahr. Ich muss ehrlich zugeben ich habe euch schon ab und an beobachten lassen weil ich von eurem Sohn wusste meinte Vlad ruhig Vampirfürst Hakon sucht nach euch und ich will nicht das jemand unschuldiges wegen dem Wahn eines solchen Idioten sterben muss

Alenia überlegte. Na gut. Wann sollen wir aufbrechen? Sie lies ihr Schwert wieder los und sah ihn abwartend an.

Eigentlich bin ich hier um eine Fürstenfamilie zu töten das heißt heimwärts würde ich erst in ein paar Wochen reisen meinte er überlegend Ihr könnt mir aber auch helfen wenn ihr wollt

Alenia schien am Anfang mit sich zu zaudern dann nickte sie. Und wie wollen wir das anstellen, Mutter? fragte Abel. Du gar nicht meinte Alenia bestimmt. Abel sah sie wütend an und verschwand dann aus dem Haus. Alenia seufzte. Bitte entschuldigt ihn meinte sie und rang sich ein lächeln ab.

Er ist halt noch ein Kind meinte Vlad lächelnd Kennt ihr euch hier aus und kennt ihr das Schloss? fragte er anschließend