Happy Family (2er RPG Prinny + Mokuna || 16+)

Keiko:

Keiko machte mit ihren Spiel eine weile weiter, bis ihr Vater was sprach und sie zuhörte. Sie verweilte in ihren Bewegungen, als Nao hinter sie gegangen war und sie nach vorne gedrückt hatte. Sie keuchte leise auf, als ihr Vater begann an ihren Nippel zu saugen. Nao... sei bitte sanft... Sagte sie keuchend und drehte ihren Kopf ein wenig in seine Richtung. Sie wusste das es bestimmt weh tun würde, aber sie möchte auch Nao spüren.

Keiko:

Keiko stützte sich leicht auf ihren Bett an. Als sie die Worte von ihren Bruder hörte, lächelte sie leicht und hoffte das es nicht so sehr schmerzte. Es klappte natürlich nicht sofort, doch als er ihr Loch befeuchtet hatte, kam er wenigstens schon rein. Sie verzog leicht ihr Gesicht und keuchte leise. Als ihr Vater Nao half, drang Nao dann noch tiefer in sie ein und stöhnte leise auf. Sie ignorierte einfach die schmerzen so gut es ging, ihre Lust war einfach in diesen Moment zu groß.

Keiko:

Keiko merkte wie beide sich gleichzeit anfingen sich in ihr zu bewegen und stöhnte laut auf. Sie wurde von ihren Stiefvater und ihren Bruder gefickt. Sie genoß es wie ihr Vater an ihren Nippeln saugte und ihr Bruder ihr immer wieder auf den Arsch klatschte. Auch sie selber musste laut stöhnen und stützte sich ein wenig auf ihren Bett ab und schloss ihre Augen.

Keiko:

Keiko wurde so sehr durchgenommen von beiden, dass sie Schwierigkeiten hatte, sich noch am Bett abzustützen. Sie stöhnte die ganze Zeit, als beide immer wieder in sie eindrangen. Nie im Leben hatte sie an sowas gedacht, dass ihr Stiefvater und ihr Bruder sie so hart ficken würden. Als es den Höhepunkt zu ging, wurden beiden schneller und fickten sie härter. Immer wieder stöhnte Keiko laut auf und hatte ihre Augen geschlossen. Erst kam ihr Bruder in und sie stöhnte laut auf. Sie spührte wie sein warmes Sperma ihren Hintern komplett ausfüllte und ihr Vater folgte zu gleich. Auch er füllte sie komplett mit seinen Sperma aus und sie selbst kam auch zum Höhepunkt und krallte ihre Finger in das Bett. Sie konnte sich nicht mehr halten und sank nach unten auf den Körper von ihren Vater und keuchte. Sie musste sich erstmal beruhigen, sie brauchte eine Pause. Ich... Liebe Papa und... Nao... Keuchte sie leise und hielt ihre Augen geschlossen.

Keiko:

Keiko atmete nach einer weile wieder normal und schloss ein wenig ihre Augen. Sie genoß es wie ihr Stiefvater über ihren Rücken streichelte. Ja sind wir Papa... Meinte sie leise und entspannte sich weiter. Ich hoffe ich habe Papa und Nao glücklich gemacht... Meinte sie leise und öffnete ihre Augen ein wenig.

Keiko:

Keiko lauschte den Worten ihres Vaters und blickte ihn dann hinterher. Sie drehte sich zu ihren Bruder um lächelte sanft. Wir sollten wohl erstmal duschen oder? Fragte sie sanft lächelnd und kuschelte sich ein wenig an ihn und legte ihre Hand auf seinen Oberkörper.

Keiko:

Keiko blickte ihn an und lächelte. Ja das bin ich. Meinte sie ruhig. Sie lies sich von ihn aufhelfen und ging mit ihm dann ins Bad und ging auf die Dusche zu. Wäschst du mir den Rücken Nao? Fragte sie lächelnd.

Keiko:

Keiko legte ihre Haare über ihre Schulter und lies ihren Bruder erstmal ihren Rücken sauber machen. Als er dann fertig war, drehte er sie zu sich und blickte ihn an. Das kannst du machen, aber denk daran das Papa für uns Frühstück macht... Meinte sie lächelnd und lies sich sauber machen.

Keiko:

Keiko keuchte leise auf, als er ihre Brüste massierte und genoss es. Als er fertig mit ihr war und sie was fragte, lauschte sie seinen Worten. Ich mach dich auch sauber... Meinte sie lächelnd und nahm den Schwamm und seifte erstmal seinen Oberkörper ein und ging dann weiter runter und machte auch sein Glied sauber. Mein Bruder muss ja auch sauber werden.

Keiko:

Keiko machte ihn eine weile sauber, sie spührte das er wieder in ihrer Hand hart wurde. Sie lauschte seinen Worten und hockte sich hin und legte den Schwamm beiseite. Sie ging mit ihrer Zunge den Schaft von seinen Glied entlang und nahm es dann ganz in den Mund.

Keiko:

Keiko lies kurz von seinen Glied ab und blickte zu ihn hoch. Mach ich Bruder. Meinte sie lächelnd und nahm ihre Brüste und umhüllte mit diesen sein Glied und rieb sie auf und ab. Mit ihrer Zunge strich sie immer mal sein Glied und nahm es dann auch wieder in den Mund.

Keiko:

Keiko machte weiter und wurde dann auch schneller. Sie umspielte mit ihrer Zunge sein Glied und nahm es auch wieder in den Mund. Sie schloss dabei die Augen und lauschte wie er stöhnte.

Keiko:

Keiko hielt ihren Mund geschlossen und öffnete leicht ihre Augen und blickte zu ihn hoch. Sie schluckte sein Sperma runter und lächelte leicht. Mein Bruder schmeckt gut... Meinte sie lächelnd und stand auf und leckte über ihre Lippen. Bekommt deine Liebe Schwester einen Kuss?

Keiko:

Keiko lächelte sanft und erwiederte den Kuss. Als er ihn wieder löste, und ihr ein Handtuch reichte, nahm sie dieses an. Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Ich werde mir mal was anziehen. Meinte sie lächelnd und gab ihren Bruder noch einen Kuss. Bis gleich beim Frühstücken. Meinte sie lächelnd und ging aus den Bad und ging in ihr Zimmer. Sie zog sich normal an, das hieß also Unterwäsche, ihren Rock und das Top was sie gestern dazu an hatte.

Keiko:

Keiko hatte sich fertig umgezogen und ging dann auch in die Küche. Das riecht aber gut Papa... Meinte sie lächelnd und setzte sich neben ihren Stiefvater.

Keiko:

Keiko fing auch zu essen und hörte dann ihren Vater zu. Sie schluckte das essen runter und lächelte. Eigentlich schon ,aber in der Woche lasse ich lieber meine Sachen an. Nicht das mal von meinen Bruder ein Klassenkamerad vorbei kommt oder von mir. Meinte sie lächelnd und isst weiter.

Keiko:

Keiko isst noch zuende und blickte ihren Vater an. Das klingt gut! Meinte sie lächelnd. Ich wollte schon immer mal sehen wie du arbeitest Papa! Sagte sie lächelnd und steht auf. Sie nahm ihren Teller und die von ihren Vater und ihren Bruder und brachte diese zum Geschirrspüler. Sie machte den Geschirrspüler auf und beugte sich runter um das Geschirr rein zu packen.

Keiko:

Keiko nickte leicht, als er meinte das sie gleich los können. Sie zog sich noch eine Strickjacke, passend zu ihren Sachen über und zog sich noch Schuhe mit einen kleinen Absatz an. Sie ging anschließend auch dann zur Haustür und lächelte. Da bin ich Papa! Meinte sie lächelnd.

Keiko:

Keiko nickte leicht und ging mit ihn zum Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz. Es dauerte nicht lange, ehe sie bei der Firma angekommen waren und folgte ihn. Als sie in seinen Büro ankamen blickte sie sich um. Es ist schön hier Papa. Meinte sie ehrlich und blickte zu ihren Vater.

Keiko:

Keiko nickte leicht auf seine Frage. Gern Papa! Meinte sie lächelnd und setzte sich auf seinen Stuhl und schlug ihre Beine elegant übereinander. Der ist echt bequem...

Keiko:

Keiko lächelte leicht, als es an der Tür klopfte, schreckte sie leicht auf und ging dann wie er gesagt hatte unter den Tisch und blickte zu ihren Vater.

Keiko:

Keiko wurde ein wenig rot und schloss ihre Augen. Sie zog den Duft von ihren Stiefvater durch die Nase.

Keiko:

Keiko blieb ruhig und öffnete leicht ihre Augen, als sie merkte das etwas gegen ihr Gesicht drückte. Leicht lächelte sie und strich mit ihrer Hand über seinen Schwanz durch die Anzugshose.

Keiko:

Keiko lächelte leicht und umspielte erstmal am Anfang die Spitze seines Schwanzes mit ihrer Zunge und nahm ihn dann in den Mund. Ihre Hände legte sie auf seine Oberschenkel und bewegte ihren Kopf. Sie bewegte ihren Mund seinen Schaft immer wieder auf und ab.

Keiko:

Keiko machte weiter und wurde schneller. Er merkte das er sich mehr konzentrierte, jedoch wollte sie nicht aufhören.