Rebellion der Macht (2er RPG|16+)

Es sind schon ein paar Wochen vergangen, als Sayoko ihre Heimat verließ und sich auf den Weg machte die Welt zu verändern. Sie hatte vor ihren Aufbruch einiges an Essen eingepackt und auch eine Plane, damit sie falls es Regnet nicht durchnässt irgendwo schlafen müsste. Sie hatte sich einen dunklen Umhang noch besorgt, der in der Nacht als Decke fungierte. Das einzige was sie als Waffe dabei war, war ein normales Messer. Damit konnte sie nicht viel ausrichten und Jagen konnte sie damit erst recht nicht. Naja erstmal müsste sie dies erstmal lernen. Sie lief den Weg im Wald entlang. Bald müsste sie die nächste Stadt erreichen. Ihre Vorräte die sie sich besorgt hatte und die sie mitgenommen hatten, neigten sich dem Ende. Ich hoffe es ist nicht mehr so weit. Ich konnte nur den Menschen vertrauen die mir den Weg sagten. Sprach sie leise zu sich selber. Sie sollte sich wohl auch dringend eine Karte zulegen, damit sie ungefähr weiß in welche Richtung der nächste Ort liegt. Sie blickte in den Himmel und dachte nach. Es wird wohl bald Mittag sein, vielleicht sollte sie noch eine kleine Rast einlegen. Sie ging ein wenig vom Weg abseits und machte es sich bequem. Sie nahm ein wenig Brot aus ihrer Tasche und fing an zu essen und trank immer mal wieder ein Schluck. Sayoko ist schon durch einige Dörfer gereist und jedes Dorf schien immer mehr in Armut zu verfallen. Vor den Krieg war dies noch nicht so oder vor der Herrschaft des jetzigen Königs. Leise seufzte sie und packte alles wieder zusammen und machte sich weiter. Sie hat keine Zeit, wenn sie trödelt, schafft sie es nicht rechtzeitig in die Stadt, damit sie ihre Vorräte aufstocken konnte.

Einige Stunden lief sie noch durch den Wald, ehe sie aus der Ferne schon die Stadt erblickte. Eine Bleibe würde zu viel Geld kosten, also ging sie ein wenig in den Wald und suchte sich einen sicheren Platz. Das Essen würde wohl noch für diese Nacht reichen. Sie sammelte ein wenig Holz und brachte dies zum Nachtlager. Es war schon später Nachmittag. Immer wieder brachte sie das Holz zum Nachtlager und machte dann ihr Lagerfeuer. Sie setzte sich auf den Boden und lehnte sich an den Baum. Sie blickte in die Flammen und nahm ihr Stück Brot aus der Tasche. Ich glaub in der Stadt werde ich eine Waffe finden... Sprach sie leise zu sich selber und biss vom Brot ab. Fleisch hatte sie selten in letzter Zeit gegessen. Immer mal hatte sie ein paar Früchte zu sich genommen, wenn sie welche gefunden hatte, sonst gab es immer nur Brot. Es hing ihr zwar schon zum Hals raus, aber es füllte ihren Magen. Sie wusste das es nicht leicht werden würde, aber das war der einzige Weg den sie gehen konnte, nein den sie gehen musste.


Früh am Morgen wachte sie auf und isst den Rest vom Brot und machte sich dann auf den Weg zur Stadt. Es würde wohl noch einige Stunden dauern bis sie ankommen würde, aber Rechtzeitig zum Markt. Jedoch müsste sie sich erst einen Bogen holen. Das Ist wohl der beste Weg zum Jagen. Ein paar Stunden lief sie, bis sie in der Stadt ankam. Sie war schon sehr lange nicht mehr in der Stadt und es war ungewohnt so viele Menschen zu sehen. Sie ging in Ruhe durch die Stadt, ihre Kapuze lies sie unten. Sie war ja eh nicht bekannt oder gesucht, also ist es nicht so schlimm wenn andere sie sehen würden. Sayoko suchte eine weile, bis sie eine Schmiede fand. Klar eine Schmiede hat Schwerter und andere Waffen, da würde sie bestimmt auch einen Bogen bekommen. Sie trat hinein und blickte sich um. So viele Waffen. Guten Tag. Ich wollte mir einen Bogen zum Jagen kaufen. Sprach sie ruhig und blickte zu einer Person die zu ihr Stand. Er kümmerte sich gerade um die Waffen und hatte ihr den Rücken zugewandt.

Masaru hilft heute wieder seinem Vater bei der Schmiede auch wenn es ihm manchmal an die nerven geht er ist zwar schon paar Monate wieder zuhause aber die Waffen holen wieder die Erinnerungen hoch. Er sah wie seine Patner, Kollegen und Freunde starben. Wie sie mit den letzten versuchen ihr leben retten wollten und er nur da stand und nicht helfen konnte, naja helfen hätte er sowieso nicht können.

Als Masaru in der Schmiede ankam begrüßte er erstmal seinen Vater und macht sich dann an die Arbeit, er wollte keine last für seinen Vater sein, denn seid dem er früher in den Krieg gehen musste hat sich die Stadt verändert, wurder Ärmer und wurde vernachlässigt von dem neuen König oder eher gesagt Tyrann. Was ihm einen ziemlich Stich ins Herzen gab, soweit er sich erinnern kann war die Stadt der Schönste und Fröhlichste Ort den er je auf dieser Welt gesehen hat.

Nach ein paar stunden Arbeit war er grad dabei ein Schwert zu polieren als die Tür aufging und ihm bekannte Stimme die nach einem Bogen fragt, aus seinen gedanken holte und er sich zu dieser Person drehte. Zuerst mustert er das ihm bekannte hübsche Mädchen, bevor er ohne zu überlegen Entschuldigung aber kennen wir uns fragt.

Sayoko blickte zu der Person die sich umdrehte und dachte kurz nach. Auch ihr kam die Person bekannt vor. Ich denke schon. Sprach sie lächelnd und kam näher an ihn heran. Lange nicht gesehen Masaru. Ich bin es Sayoko. Sprach sie lächelnd. Er hat also überlebt. Sie hatte schon lange nichts mehr von ihm gehört. Sayoko hatte schon Angst das er auch zum Opfer gefallen ist. Ich bin froh das du noch am Leben bist Masaru, ich hatte erfahren das du zum Krieg geschickt wurdest von diesen Tyrann. Sprach sie leise und schüttelte den Kopf. Dafür war sie gar nicht hier, sie hatte eine Mission. Leider bin ich nicht hier für ein Wiedersehen. Ich brauche einen Bogen, um zu Jagen und Geld zu verdienen. Und damit ich kämpfen lerne. Sprach sie entschlossen und blickte in seine Augen.

Sein gesicht erhellt sich als er erfährt das es Sayako ist und sagt entschlossen Schön dich wieder zu sehen Sayako, ich glaub ich habe ein bogen der perfekt für dich ist. Mit diesen Worten dreht er sich um und geht in den hinteren bereich und sucht den Bogen, als er ihn gefunden hat kommt er wieder zurück und reicht ihn Sayako rüber.

Sayoko lächelte sanft und wartete. Sie freute sich auch ihn wieder zu sehen. Als er mit einen Bogen wieder kam, nahm sie ihn und betrachtete ihn. Danke Masaru. Was kostet der? Ich will wenigstens dafür zahlen. Ich muss mir dann noch ein wenig Brot kaufen. Sprach sie ruhig und blickte zu ihn. Und du arbeitest nun hier?

Masaru musterte Sayako als sie sprach, sie ist wirklich eine hübsche Frau geworden und als er ihr den Preis sagte für den Bogen fügt er noch die frage hinzu wieso sie den nur Brot kaufen will und schaut sie leicht besorgt an.

Sayoko holte das Geld raus und zahlte den genannten Preis. "Wieso? Naja um alles was man essen will zu kaufen, brauch man Geld. Irgendwann wird mein Geld alle sein." Sprach sie ruhig. "Heute können wir ja noch ein wenig sprechen. Ich muss morgen weiter reisen." Sprach sie und steckte das restliche Geld weg. "Meine Mutter ist gestorben." Sagte sie ruhig und steckte den Bogen weg. "Ich habe das Haus verkauft und bin auf den weg den König die gerechte Strafe zu geben. Er gehört nicht auf den Thron." Sprach sie ernst und leise. "Ich brauch auch noch ein paar Pfeile und einen köcher fällt mir ein. Kostet die viel?"

"Die kriegst du erstmal von mir umsonst aber sag es meinem Vater nicht und wen du essen brauchst kauf ich dir das auch gerne etwas" sagt er entschlossen und holt die Pfeile und den Köcher aus dem Lager. Was wohl ihrer Mutter passiert ist, aber fragen wäre auch unhöflich. "Sayako denk aber ja nicht ich lass dich alleine los ziehen!" und schaut sie ernst an. Vielleicht wenn ich sie wieder ein bisschen an mich gewöhnt habe kann ich sie nach ihrer Mutter fragen aber erstmal lass ich das thema stehen sie hat es schon schwer genug.

Sayoko lächelte sanft und blickte zu ihn hoch. "Danke Masaru. Es würde mich freuen wenn du mit kommst, jedoch möchte ich nicht das du in Schwierigkeiten kommst." Sprach sie ruhig und nahm den Köcher mit den Pfeilen. "Es wäre für mich viel einfacher wenn du mitkommst, du kannst ja mit Schwert und Bogen umgehen. Ich kann es eben nicht." Sprach sie und dachte kurz nach. " Ich möchte den König stürzen. Ich habe Angst das du stirbst, weil ich zu schwach bin." Fuhr sie fort und lächelte sanft. "Ich werde erstmal zum Markt gehen und was zu essen kaufen für die Weiterreise."

"Sayako durch dich werde ich nicht sterben ich werde dich trainieren und wen du kurz wartest geh ich zu meinen Vater um zu fragen ob ich mit dir darf dagegen hat er sicher nicht" als Masaru das sagt ist er schon so gut wie auf den weg zu seinem Vater um ihn diese Nachricht zu überbringen. Selbstverständlich hat er nichts dagegen, deswegen kommt er auch direkt wieder zu Sayako und sagt "komm lass uns gehen."

Sayoko blickte ihn kurz hinterher. Es dauerte nicht lange bis er wieder kam. "Okay, danke Masaru." Sprach sie lächelnd und ging mit ihn raus. "Brauchst du noch irgendwas bevor wir gehen? Dann können wir noch woanders hin." Meinte sie noch und blickte zu ihn hoch.

Masaru schaute zu ihr und sagt "ich hab alles bei mir ein herz was blut durch meine adern pumpt, luft in meiner Lunge und nicht zu vergessen meine Waffen damit ich uns beschützen kann falls was sein sollte" lächelt dann kurz und schaut wieder nach vorne auf den belebten Markt.

Sayoko nickte leicht und sah sich ein wenig um. An ein paar Ständen blieb sie stehen und kaufte ab und zu etwas, damit sie wieder Brot hatte. An einen stand kaufte sie sogar eine Karte. Sie ging mit Masaru ein wenig zur Seite und sah sich die Karte an. "Um gegen den König vorzugehen brauchen wir eindeutig noch mehr Leute." Sprach sie leise, als sie sicher war das keiner der wachen in der Nähe war. "Außerdem müssen wir wissen wo wir als nächstes hin gehen." Sprach sie ruhig zu Masaru. "Am besten wir gehen erstmal wieder zum Wald und trainieren. Am besten suchen wir uns noch ein Lager." Sprach sie lächelnd.

Masaru hört ihr aufmerksam zu während er sich umschaut und sagt dann leise " Im Wald ist ein guter Platz zum üben aber wir sollteb gleich los damit es hell ist wen wir unser Lager aufbauen" und geht mit diesen Worten richtung Wald sagt aber noch kurz "Ich habe auch mitbekommen das viele ik der nachbar Stadt sich gegen den König erheben da finden wir sicher ein paar die uns dabei unterstützen."

Tadashi hört zufällig das gespräch der beiden und entschließt sich ihnen zu Folgen dann hätte er zumindest schonmal zwei Leute die ihm beim Kampf gegen seinen Vater helfen.

Sayoko nickte leicht und machte sich mit Masaru auf den Weg zum Wald. Als die beiden aus der Stadt draussen waren und Richtung Wald gingen, konnte sie wieder normal reden. Weißt du, meine Mutter ist durch den Krieg gestorben. Wir hatten neue Vorräte gebraucht und waren auf den Weg zu einen Markt gewesen. Einige Krieger sind wohl abgekapselt und wollten wohl die kleinen Dörfer angreifen. Wir sind denen begegnet. Sprach sie leise. Mutter hatte mir erzählt das ich nicht ihre leibliche Tochter bin. Wusstest du das? Fragte sie leise und ging weiter.

Masaru wusste nicht genau was er sagen sollten den er wusste es ja aber wenn sie das erfährt würde sie ihm vielleicht nie wieder trauen und Sayako zu verlieren wäre das schlimmste für ihn.

Sayoko lief weiter neben ihn und blickte zu ihn. Es ist okay wenn du es wusstest. Nur wenn würde ich gern wissen, wieso du mir nichts gesagt hattest. Sprach sie ruhig und die beiden betraten den Wald.

Masaru seufzt "ja ok ich wusste es und ich habe nichts gesagt weil uns deine Mutte darum gebeten hat.. tut mir leid"

Sayoko nickte leicht und blieb nach einer weile stehen. Danke für deine Ehrlichkeit Masaru. Sprach sie lächelnd und blickte in den Wald. Und danke das du mich Unterstützt. Ich glaub ohne dich würde ich einfach umher irren, ohne zu wissen wen ich Ansprechen würde. Aber was wichtiger ist. Sprach sie ruhig und lief langsam wieder weiter. Wenn wir den Tyrann stürzen, wer soll das Land regieren?

Er überlegte kurz und sagt dann "Er hat einen Sohn aber ob der genau so ist wie er weiß ich leider nicht, aber das ist erstmal nicht wichtig lass uns das Lager aufschlagen bevor es zu dunkel wird"

Tadashi hörte das und dachte sich "Ich bin und werde niemals wie mein Vater sein. Ich werde ihn stürzen und dann dem Land wieder das geben was es verdient"

Sayoko nickte leicht und fing an Feuerholz zu suchen. Es wird nicht einfach sein. Stimmt das er einen Sohn hat, aber sollte nicht vielleicht wer anders zur Herrschaft kommen? Laut ihrer Mutter wäre sie auch eine Nachfahrin, besonders da ihre Eltern gestorben sind. Ihre Leiblichen Eltern. Sie wusste nichts von denen. Sie nahm das Feuerholz auf ihre Arme und blickte in die Ferne. Ob der Sohn wirklich der neue Herrscher werden sollte. Sprach sie leise zu sich selber und ging dann wieder zurück und machte das Lagerfeuer bereit.

Masaru schaute sie an "Es war nur ein Vorschlag aber ich denke das wird dann schon geregelt" sagt er und schaut das fertige Lager an "Das sollte passen und morgen kann ich dir den umgang mit dem Bogen erklären"

Tadashi hört ihnen zu "Solang mein Vater vom Thron runter ist, ist mir egal wer weiter herscht solang er nicht so win tyrann ist" denkt er sich.

Sayoko nickte leicht und setzte sich auf den Boden. Ja das stimmt, aber wird schwierig. Sprach sie ruhig und schloss ihre Augen. Danke das du mir hilfst Masaru. Sprach sie weiterhin ruhig und lächelte sanft. Sie blickte in den Himmel und lachte leise. Schon komisch das ein schwaches Mädchen auf diese Idee kommt, nur weil ihre Mutter gestorben ist. Sprach sie lachend und lehnte sich an den Baum. Ich hoffe wir finden einen guten Nachfolger, aber zuerst müssen wir den Tyrann zu Fall bekommen. Am besten wissen wir schon vorher wer der Nachfolger wird. Am besten macht er den Todesschlag, wobei ich gerne das machen würde. Sprach sie und blickte ihre Hand an. Durch ihn sind Menschen gestorben die ich geliebt hatte und die ich leider nicht kennenlernen konnte.

Masaru hört dir zu und schmunzelt leicht während er das lagerfeuer entfacht, als died fertig ist und vor sich hin glüht sagt er "Dann wirst du halt die nachfolgerin" und verbeugte sich scherzhaft vor ihr.

Sayoko blickte ihn verwirrt an und lächelte leicht. "Ja Knie nieder." Sprach sie lächelnd und blickte in den Himmel. Sie lauschte ihrer Umgebung und schloss ihre Augen. "Aber erstmal brauchen wir Leute und die finden wir in der nächsten Stadt." Sprach sie ruhig und entspannte sich.