Rebellion der Macht (2er RPG|16+)

Er schaut Sayako an und sagt "Bevor wir aber das machen müssen wir dir den umgang mit dem Bogen beibringen sonst wird sich niemand uns anschließen wenn man selber nicht "kämpfen" kann verstehst du?

Sayoko lachte leise und blickte zu Masaru. "Ja da hast du recht. Aber wenigstens habe ich schonmal dich. Da fühle ich mich schon fast unbesiegbar." Meinte sie lächelnd und nahm etwas von den Brot raus und reichte es Masaru. "Hier sprach sie ruhig und biss in ihr Brot.

Masaru nimmt es dankend an und sagt "Ich pass gerne auf dich auf." Als er das ausgesprochen hat hört er ein knacksen und schaut sich um "Hier ist jemand" damit steht er auf und zieht sein Messer.

Tadashi geht verschiedene Möglichkeiten durch was er machen soll als Masaru ihn bemerkt hat, bis er die Entscheidung gewählt hat und hinter dem Baum aufgetaucht "Bitte, tut mir leid das ich euch naja belauscht habe aber ich hab beim Markt mitbekommen was ihr vorhabt und will mich euch anschließen."

Sayoko hörte wie Masaru sich rührte und stand dann auch langsam auf. Sie ging zu Masaru und blickte zu der unbekannten Person. Langsam ging sie neben Masaru und sah Tadashi an. Und wann hattest du es vor uns zu sagen? Fragte sie ruhig und nahm ihre Kaputze ab. Wie ist dein Name Fremder? Fuhr sie fort und trat ein wenig näher heran.

Masaru drückt Sayako hinter sich "pass auf bitte"

Tadashi hebt seine hände leicht "Mein Name ist Tadashi und wann ich mich Vorstellen wollte weiß ich leider nicht"

Sayoko blickte kurz zu Masaru und schüttelte den Kopf. Sie zwängte sich wieder vor Masaru und blickte Tadashi an. "Wir brauchen Leute Masaru und wir können uns nie sicher sein ob wir verraten werden, also müssen wir Risiken eingehen." Sprach sie ruhig und wandte sich zu Tadashi. "Du kommst nicht aus dieser Gegend oder? Zu mindestens scheinst du kein Arbeiter zu sein laut deinen Händen." Sprach sie ruhig und blickte ihn weiter an. "Wieso sollte wohl ein ich vermute wohlhabender junger Mann sich für unsere Sache interessieren? Woher kommst du genau?" Fragte sie ruhig.

Masaru schaut Tadashi misstrauisch an.

Tadashi räusperte sich kurz und sagt dann "Ich bin der Sohn vom König und ich bin von Zuhause weg um Leute wie euch zu finden um mich anzuschließen, ich unterstütze die Tätigkeiten meines Vater nicht und will ihn deswegen stürzen aber alleine schaff ich das nicht."

Sayoko lächelte sanft und blickte zu Masaru. Wir brauchen jeden Mann. Wenn er was blödes anstellt, dann kannst du ihn töten. Sprach sie ruhig und blickte dann wieder zu Tadashi. Und was willst du danach machen, wenn du ihn gestürzt hast? Seinen Platz in Anspruch nehmen? Und was hast du für einen Grund ihn zu töten? Was hat er dir genommen? Denke genau darüber nach. Sprach sie ruhig und drehte sich um und ging zum Lagerfeuer. Wir sollten uns ausruhen, wir müssen noch weit reisen.

Masaru nickte leicht und folgt Sayako zum Lagerfeuer, nebenbei erklärr sich Tadashi mit den Worten "Mein wunsch ist nicht auf den Thron zu kommen sondern dieses Volk von meinem Vater zu befreien und wieso ich das will sollte doch eigentlich klar sein"

Sayoko blickte zu ihn rüber und lächelte leicht. Also verzichtest du auf deinen Anspruch auf den Thron? Wieso ist nicht immer klar. Hast du wen verloren? Suchst du nach deiner Angebeteten, die in ärmlichen Verhältnissen lebt? Hat dein Vater deine Mutter ermordet? Es gibt so viele Sachen die der Ansporn sein können. Bist du dir so sicher, das du deinen Vater töten könntest? Ohne Reue? Fragte sie ruhig und schloss ihre Augen. Denke darüber nach, und wenn du eine Antwort hast, dann lass sie gut sein. Du hast dafür genug Zeit. Sprach sie leise und machte sich fertig um zu schlafen.

Masaru folgt Sayako und sagt nichts mehr zu dem thema.

Tadashi denkt über das gesagte nach, er ist sich sicher das er auf den Thron verzichten würde und das er sein Vater töten könnte ohne Reue aber wie er es Sayako klar macheb kann ist ihm noch nicht bewusst.

Sayoko hatte ihre Augen geschlossen und schlief ein wenig. Da sie eine Weile schon allein unterwegs war, hatte sie einen ruhigen Schlaf. Sie musste ja immer auf der hut sein. Sie schlief eine ganze Weile und wachte am späten Abend auf. Es würde wohl bald hell werden. Sie blickte zu Masaru und dann zu den Königssohn. Beide schienen zu schlafen. Sie stand leise auf und ging zu Tadashi. Vor ihn ging sie in die Hocke und blickte ihn an. War er mutig, dämlich, dem Volk treu oder ein Verräter? Sie konnte ihn nicht einschätzen. Vielleicht ist sie an den ganzen Schuld. Sie hatte nie darüber nachgedacht das sie anders ist als die anderen. Auch als ihre "Mutter". Leicht schüttelte sie den Kopf und zog ihre Kapuze über den Kopf. Sie sollte mal ein wenig allein Bogenschießen üben. Sie nahm den Bogen und die Pfeile und ging ein wenig weiter weg, damit sie keinen stört. Sie fing dann an zu üben. Mehr recht als schlecht. Sie nahm den nächsten Pfeil in die Hand und spannte mit ihn die Sehne. Wie können die nur den arm so ruhig halten?

Masaru wacht kurz nach dem du gegangen bist auf und schaut sich um "Sayako!" ruft er und weckt dadurch Tadashi auf den er dann böse anschaut "hast du Sayako irgendwas angetan?" mit diesen Worten steht er auf und geht auf ihn zu der genannte hebt nur Hände und sagt "Masaru ich bin grad erst wegen dir aufgewacht und wieso sollte ich ihr was tun ohne dich auch zu töten?" Masaru stimmte zu das es logisch ist, bleibt aber weiterhin misstrauisch.

Sayoko hatte ein wenig geübt, mehr oder weniger gut. Was sollte sie auch von einen Laien erwarten. Sie blickte in den Himmel. Vielleicht sind die beiden nun wach. Sie sammelte die Pfeile ein und machte sich auf den weg zurück. Von weiten sah sie das es wohl Probleme gab. Guten Morgen. Was ist los? Fragte sie und blickte die beiden an. Ich hatte eben schon ein wenig geübt. Sprach sie noch ruhig.

Masaru schaut Sayako erleichtert an und sagt "Alles gut und wie lief es?" Ukd bevor er sich zu uhr dreht schenkt er Tadashi noch einen tödlichen blick.
Tadashi atmet erleichtert aus Masaru hätte sicher nicht gezögert ihn umzubringen also eine Regel die er hag um zu überleben Sayako nicht zu nah kommen.

Sayoko lächelte sanft und lachte leicht. Naja nicht so gut. Treffe nichts, aber aller Anfang ist schwer. Meinte sie lächelnd. Sie merkte das Masaru Tadashi einen tödlichen Blick zuwarf. Masaru sei nicht so. Er gehört zu uns und ich denke nicht das er mir was antun würde. Wenn wäre es viel zu früh dafür. Sprach sie lächelnd und schnappte sich ihre Sachen. Wir sollten los. Fuhr sie fort und blickte zu Tadashi und wieder zu Masaru. Sagte man nicht das Königliche eine besondere Kraft haben? Also wie eine Art Magie? Da wäre er sehr praktisch für uns.

Tadashi schaut Sayako an und überlegt kurz "ich denke das ist erstmal nicht so wichtig" Masaru schnaubt kurz verachtungsvoll und wendet sich an seine kindheits Freundin "Ja wir sollten, lass uns üben ich hab ein paar guten Techniken die ich dir zeigen kann, damit solltest du denn umgang schnell rauskriegen" meint er lächelnd und packt sein Zeug zusammen was ihm Tadashi gleich macht.

Sayoko nickte leicht und nahm ihre Tasche und den Köcher auf den Rücken und machte sich schon ein wenig los. Die beiden folgten ihr und sie blickte sich um. Masaru versteh dich bitte ein wenig besser mit Tadashi. Noch hatte er nichts getan. Sprach sie ruhig und hatte den Bogen in der Hand. Du kannst mir ja die Techniken bei einer kurzen Rast zeigen Masaru. Sprach sie lächelnd und blickte auf ihre Hand. Sie sollte ja auch aus einen Königshaus sein. Hatte sie da auch große Kräfte?