Jigoku ni modoru! .. Soretomo beddoni? [2er-Rpg||Moku&Kaiga||16+||Yaoi]

Natürlich hatte er der Verhandlung, in welcher es um den Dämonen Lelouch Valentine ging, beigewohnt, jedoch war das Urteil für ihn nicht sonderlich zufriedenstellend. Dennoch würde er sich dieser Aufgabe annehmen. Immerhin musste er nicht nur seinem Ruf gerecht werden, sondern auch als Vorbild voran gehen. Außerdem hatte er nach wie vor vor, sich den Titel des Paladins zu holen und somit als stärkster Exorzist anerkannt zu werden.
Und so kam es, dass er nun gemeinsam mit dem Dämon auf dem Weg ins Kolleg war. Das Kolleg war eine spezielle Schule für die Ausbildung zum Exorzisten.
Immer wieder schielte er genervt zu dem Dämon. Nur damit eins gleich von Anfang an klar ist, wenn du versuchst abzuhauen, jemanden anzufallen oder sonstiges, darf ich dich jederzeit ausschalten, kappiert? Also bleib lieber in meinem Sichtfeld und fass am besten nichts und niemanden an, verstanden? Damit nahm er seinen Schlüssel fürs Kolleg und öffnete eine beliebige Tür, mit diesem und schon waren sie im Hauptgebäude des Kollegs. Dies war kein gewöhnlicher Schlüssel, denn er erlaubte, dass egal welche Tür man damit aufschließen würde, man immer ins Kolleg kommen würde.

Lelouch ärgerte sich, dass er so unvorsichtig war, jedoch hatte es auch sein gutes. Die Verhandlungen gingen so aus, dass sich der Exorzist, den er heimlich liebte in seiner nähe sein mussten.
Als die Verhandlung zu Ende war, folgte er ihn einfach. Er blickte immer wieder zu den Exorzisten und seufzte genervt bei seiner Aussage. Immer dieses Klischee, dass sie nur böses wollen. Die Dämonen wollen doch einfach nur Leben. Jaja. Ich mache schon nichts böses. Immer ihr und eure Ansichten. Wie widerlich. Meinte Lelouch ein wenig kühl und sah sich ein wenig um. Er hätte ihn sicherlich schon längst Ausschalten können, jedoch wollte er es nicht. Die ganze Zeit wo er ihn beobachtet hatte. Das Lelouch ihn verfallen war, war nur die Schuld des Exorzisten. Seine Aura, sein Aussehen. Warum musste er so sein.

Er vernahm die Worte des Dämons, lief jedoch einfach weiter, mit dem Blick nach vorne. Ich denke du hast mich gerade falsch verstanden. Es geht nur darum, dass falls etwas passieren sollte, man dir die Schuld dafür geben würde, welche automatisch auf mich zurückfallen würde und man dich zwangsläufig durch meine Hand töten lassen würde. Dann blieb er kurz stehen und blickte zu Lelouch. Und ich hasse es, Dämonen zu töten, welche niemandem etwas getan haben. Damit lies er seinen Blick wieder nach vorne schweifen und lief weiter.
Irgendwann blieb er vor einer Tür stehen. Du wirst ab heute diese Schule besuchen und meinem Unterricht beiwohnen. Für die anderen Schüler bist du nur ein ganz normaler Mensch. Außerdem wirst du mich auch bei Einsätzen begleiten und von nun an bei mir wohnen. Das heißt, wir sehen uns rund um die Uhr, verstanden? Gut. Und somit betrat er den Raum, in welchem gerade mal 6 Schüler saßen. Guten Morgen. Das ist euer neuer Mitschüler Lelouch Valentine. Er wurde vom Direktor unter meinen persönlichen Schutz gestellt und ich bitte euch, ihn freundlich bei uns aufzunehmen. Er wandte sich an Lelouch. Lelouch, setz dich grad dort vorne neben Cadle.
Cadle sah zu Lelouch und lächelte ihn freundlich an.

Spoiler:

Lelouch blickte Yuuta an und nickte leicht. Verstanden. Meinte er ruhig und sah sich weiter um. Er folgte ihn mit in den Raum und blickte sich um. Man.... Warum muss ich den scheiß auch noch machen? Ich habe da gar keine Lust drauf. Und dann soll ich ihn auf Einsätzen begleiten. Was ist das für ein Müll. Dachte er sich. Lelouch hob leicht die Hand. Guten Morgen. Meinte er ruhig und nickte leicht. Er setzte sich neben Cadle und blickte sie an. Hi.

Yuuta begann mit dem Unterricht und begann etwas an die Tafle zu skizzieren.
Hallo, mein Name ist Cadle. Sie lächelte immernoch. Ich denke du wirst dich sicher bald hier eingelebt haben. Dann blickte sie vor zur Tafel und hörte kurz zu, um mit zu bekommen worum es gerade ging. Als sie merkte, dass er gerade nur eine wiederholende Zusammenfassung der letzten Woche abhielt, wand sie sich wieder zu Lelouch. Du hast Glück, dass du unter Hiroto-senseis Schutz gestellt wurdest. Du weißt es bestimmt schon, aber er ist ein wirklich guter Exorzist. Er hatte mit 18 bereits 3 Meister, als 'Dragoon', 'Knight' und 'Tamer' und dann macht er nebenbei gerade die Prüfung zum 'Aria'. Weißt du was das bedeutet? Nicht nur, dass er hervoragend mit der Schusswaffe UND dem Schwert umgehen kann, er kann sogar Dämonen herbeirufen und sie unter seine Kontrolle bringen und wie zuvor erwähnt ist er gerade dabei seinen Aria-Meister zu machen, also die Kunst der Bibelrezitation vollständig zu meistern, um so im Kampf gegen die Dämonen deren Todesvers zu ermitteln und sie dann mit hilfe dieses Verses zu bezwingen. Sie machte eine kurze Pause. Äh-ähm...tut mir Leid wenn ich dich gelangweilt habe, du wusstest das sicherlich bereits alles... Schnell wandte sich sich wieder nach vorne...

Lelouch blickte nach vorne zur Tafel und blickte zu Cadle, die anfing zu reden. Sie redete wirklich wie ein Wasserfall. Aber es war schon interessant. Alles wusste ich noch nicht Cadle. Aber er ist wirklich talentiert. Jedoch frag ich mich, wie er Dämonen hervorbeschwört und sie kontrolliert... Meinte er ruhig und blickte vor zu Yuuta. Mach dir keine Sorge das du mich langweilst. Ich höre gerne anderen zu. Da lernt man besser wie eine Person ist, als wenn man sie nur von der Ferne beobachtet. Meinte er weiterhin ruhig und stützte seinen Kopf ab.

Leicht verwirrt und perplex sah sie ihn an. Du weißt nicht wie man einen Dämonen beschwört? Das ist ganz einfach, zumindest wenn man ein gewisse Talent dazu hat. Manche können es halt und andere eben nicht. Und zwar benötigst du einen dieser Siegelkreise, welche Hiroto-sensei gerade an die Tafel zeichnet. Sie müssen nicht unbedingt irgendwo hingemalt werden, sie können auch auf Papier oder auf dem eigenen Körper sein. Dann musst du einige Tropfen des eigenen Blutes auf diese tropfen lassen und anschließend irgendeine Beschwörungsformel aufsagen. Dann erscheint der Dämon. Natürlich kann es auch mal geschehen, dass man den gerufen Dämon nicht im Zaun halten kann, so muss man lediglich den Siegelkreis betreten oder beschädigen um den Dämon wieder verschwinden zu lassen. Das sind Tamers. Sie lächelte ihn wieder an. Falls du noch etwas wissen willst, kannst du jederzeit zu mir kommen. Ich werde nicht um sonst auch das wandelnde Lexikon genannt, auch wenn ich eigentlich mehr als nur das Schulzeug weiß. Nun musste sie leicht kichern, verkniff es sich allerdings recht schnell wieder und blickte wieder nach vorne zur Tafel.

Lelouch hörte genau zu und nickte leicht. Okay, ich werde darauf zurück kommen Cadle-chan. Meinte er ruhig und blickte zur Tafel. Ist schon blöd das man nicht einfach sagen kann, dass ich ein Dämon bin. Aber naja. Muss ja nicht jeder wissen. Dachte er sich und blickte nochmal kurz zu Cadle. Sag mal. Warum gehst du eigentlich auf so eine Schule? Meinte er ruhig und blickte nach vorne zu Yuuta.

Abermals sah sie zu Lelouch. Wieso ich auf diese Schule gehe? Ist das nicht offensichtlich? Ich will Exorzistin werden. Ich will stark genug werden, um mich selbst verteidigen zu können und nicht auf die Hilfe anderer angewiesen bin... Du musst wissen, dass meine Eltern und Freunde gestorben sind, bei dem Versuch mich vor den Dämonen zu beschützen, welche unseren Tempel angegriffen hatten... Damals hab ich mir geschworen, dass ich den Dämon, welcher dafür verantwortlich war finden und zur rechenschaft ziehen werde. Ihr Geischt war nun voller Ernst und ihre Hand war fest um ihren Stift geschlossen, während sie weiterhin zur Tafel blickte.
Wenn dann auch mal die Herrschaften in der ersten Reihe ihre Gespräche einstellen könnten und dem Unterricht folgen würden. Ohne sich umzudrehen, zeichnete er einfach an der Tafel weiter.
Sofort kratzte sich Cadle am Hinterkopf und schaute entschuldigend zum Lehrer. Sorry Hiroto-sensei, kommt nicht wieder vor.

Jaja.. Meinte Lelouch einfach zu Yuuta und beobachtete ihn. Er drehte sich zu Cadle. Nur noch eine Frage.... Hasst du Dämonen? Fragte er ruhig. Sie sollte einfach mit Ja oder Nein antworten. Damit sie keinen Ärger bekommt. Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete Cadle. Er blickte nochmal kurz zu Yuuta und blickte wieder zu Cadle.

Wieder blickte sie kurz zu Lelouch. Nein, ich könnte Dämonen nicht hassen, schließlich bin ich Tamerin. Aber ich hasse das, was einige von ihnen tun... Und wieder ballte sich ihre Hand zu einer Faust und stellte somit die Unterhaltung ein. Nun drehte sich Yuuta wieder zur Klasse und erleuterte, was das besondere an diesem Siegelkreis war.

Lelouch nickte leicht und blickte wieder zu Yuuta. Er hörte einfach ein wenig zu, was er so erzählte. Eigentlich interessierte es ihn nicht sonderlich. Er fragte sich einfach, wieso er hier sein musste und den ganzen kram auch noch lernen sollte. Er war ein Dämon, sowas ging ihn doch gar nichts an. Wenigstens konnte er Yuuta betrachten. Er sah wirklich gut aus.

Bald war der Unterricht für heute vorbei und Yuuta klappte sein Lehrbuch zu und entließ seine Schüler. Alle. Bis auf einen. So, wir müssen jetzt noch kurz einkaufen und anschließend zeig ich dir, wo du von heute an lebst.
Nachdem er dann all seine Sachen zusammen gepackt hatte, waren sie auch schon im Supermarkt. Was willst du heute Abend essen? Essen Dämonen überhaupt menschliche Nahrung? Yuuta blieb kurz stehen und sah zu Lelouch.

Lelouch nickte leicht und blickte ihn an. Ist okay Yuuta. Meinte er ruhig und folgte ihn dann einfach. Als sie im Supermarkt waren und Yuuta ihn was fragte blickte er ihn wieder an. Das weißt du nicht? Wir essen natürlich Menschen Nahrung. Wir sind zwar Dämonen, aber haben auch eine menschliche Seite an uns. Wie du fest gestellt hast. Meinte er ruhig und verschrenkte die Arme ein wenig. Ich kann auch was zu essen machen. Ich wäre für Spagetti Bolognese. Meinte er lächelnd.

Er sah Lelouch an und dann in den Wagen. Verstehe. Dann schob er den Wagen weiter. Nur weil einige von euch menschliche Form haben, bedeutet das nicht automatisch, dass ihr auch menschliche Nahrung zu euch nehmt. Immerhin habe ich mit menschlich wirkenden Dämonen eigentlich nicht so oft zu tun. Yuuta sammelte ein paar Sachen aus den Regalen und tat diese in den Wagen. Wenn man es genau nimmt, bist du der erste Dämon in Menschengestallt mit dem ich zu tun habe. Mit diesen Worten ging er vor an die Kasse und bezahlte. Danach verlies er mit Lelouch den Laden und zückte wieder einen der seltsamen Schlüssel und schloss eine beliebige Tür auf. Nur dass sie diesmal in einer Wohnung ankamen und nicht im Kolleg. Das hier ist absofort dein zu Hause. Du hast hier freien Zugang zu allem. Falls was ist, kannst du mich fragen. Ich bringe die Einkäuf in die Küche, kannst dich ja mal umschauen wenn du möchstest. Und schon war er in der Küche verschwunden.

Lelouch blickte ihn an. Es gibt einige in menschlicher Gestalt. Sind aber oft welche die ihren Vorteil daraus ziehen. Meinte er ruhig und flogte ihn. Er ging mit ihn durch die Tür und blickte sich um. Nett hast du es hier. Ich finde diese Schlüssel genial. Es ist mal schön in einer Wohnung zu übernachten, ist mal was anderes. Ich war bis jetzt öfter eingeladen, aber es ist eigentlich mein Erstes zu Hause. Meinte er lächelnd und blickte Yuuta an. Er folgte ihn in die Küche. Ich kann mir alles noch später angucken. Mich interessiert eher, warum du ein Exorzist geworden bist. Du scheinst ja nicht davon aus zugehen, dass wir alle böse sind. Das finde ich schon gut. Meinte er lächelnd. Er setzte sich hin und streckte sich ein wenig. Ich hasse viele Exorzisten, ich war ja die ganze Zeit auf der Flucht vor welchen. Die haben meine Identität heraus gefunden und wollten mich töten. Wobei ich nie was gemacht hab. Ich beobachte lieber Exorzisten, wie dich. Meinte er und lehnte sich an.

Nun sah er von seinem Tun auf und blickte Lelouch an. Wieso ich Exorzist geworden bin? Weil ich Satan vernichten will. Er machte sich bereits darauf gefasst, wie sonst auch erst kurz angeschwiegenn zu werden und anschließend ausgelacht zu werden. Denn jeder war der Auffassung, dass man Satan nicht besiegen könne. Jedoch war das Yuuta egal. Er würde Satan heimzahlen, was er ihm angetan hatte und zwar würde er mit seinem Leben dafür büßen müssen. Doch statt auf das Gelächter zu warten, räumte er einfach weiter die Einkäufe ein und bereitete schonmal alles zum Kochen vor.

Lelouch blickte ihn an und beugte sich nach vorne und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab. Ich hätte bei dir nichts anderes erwartet. Aber warum willst du ihn töten? Was hat er dir denn angetan? Fragte er lächelnd. Da ich ja jetzt hier lebe, will ich auch ein wenig über dich erfahren. Meinte er lächelnd und legte seinen Kopf auf den Tisch.

Er war gerade dabei die Kräuter für die Soße kleinzuhacken, als er das Messer ins Bretchen rammte und innehielt. ...Was er mir getan hat? Nun fing er wieder mit dem kleinhacken an. Wie du sicherlich weißt, kann Satan selbst nicht in die menschliche Welt übertreten. Also sucht er sich 'Gefäße', menschliche Wesen, von denen er besitz ergreift und mit hilfe derer er seine üblen Machenschaften durchführt. Allerdings benötigt er Menschen, mit hohen spirituellen Kräften, damit sein Gefäß nicht sofort in sich zusammenfällt und stirbt... Nun verfestigte sich sein Griff um das Messer. Damals hatte er besitz von meinem großen Bruder ergriffen, da dieser in dem Moment mental ziemlich fertig war. Nachdem er besitz von ihm ergriffen hatte, schlachtete er unsere Mutter und unseren Vater kaltblütig ab. Kurz bevor er mich vollends auslöschen konnte, hielt der Körper meines Bruders jedoch nicht mehr stand und er starb, ebendo wie unsere Eltern... Damals wusste ich noch nicht, was geschehen war. Anschließend wurde ich von dem damaligen Paladin aufgenommen und großgezogen. Nachdem ich verstand, was in jener Nacht geschehen war, schwor ich mir, dass ich Satan finden und vernichten würde. Denn ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, dem es so ergangen ist und es werden noch mehr kommen, denen es so ergehen wird und eben das will ich verhindern. Selbst wenn alle Welt behauptet, dass es Irrsinn wäre. Nun begann er mit dem Anbraten des Hackfleisches und der Zubereitung der Soße.

Lelouch hörte ihn genau zu und musste ein wenig schmunzeln. Sehr Interessant. Wir Dämonen haben meistens keine Seite. Wir dienen nicht den Satan oder den Menschen. Auch glauben wir an nichts, wir wissen das es die Menschen gibt und den Satan, jedoch haben von uns noch nicht viele Kontakt zu ihn gehabt. Meinte er ruhig und stand auf. Er stellte sich neben Yuuta. Wenn du nicht mal weißt, wo er ist. Wie willst du ihn vernichten? Du brauchst eine Spur um ihn zu suchen. Du brauchst einen der schon Kontakt zu ihn hatte. Meinte er ruhig und blickte auf das Essen. Kann ich vielleicht irgendwie helfen?

Nachdem die Soße komplett fertig war, stellte er die Flamme kleiner und tat die Nudeln in den bereits mit Wasser gefüllten Topf. Du kannst den Tisch schonmal decken. Teller sind im linken unteren Schrank und besteck ist in der äußersten Schublade.
Es gibt genügend Verräter in den eigenen Reihen und so gibt es diese auch in den Reihen Satans. Ich hatte vor einiger Zeit, das Vergnügen, einem von ihnen zu begegnen. Doch bevor ich Satan gegenüber treten kann, muss ich stärker werden und versuchen, Leute zu finden, welche mir bei meinem Vorhaben zur Seite stehen. Denn egal wie stark ich bin, alleine, und das weiß ich, werde ich ihm niemals gewachsen sein... Yuuta nahm den Topf vom Herd und goss die Nudeln ab.

Lelouch nahm die Teller aus den Schrank und stellte die auf den Tisch, auch legte er auch das Besteck auf den Tisch und blickte dann zu Yuuta. Na klar gibt es Verräter in den eigenen Reihen. Aber auch einige von uns hassen Satan. Also würdest du da genug anhänger finden. Nur die wollen im Austausch von dir ein friedliches Leben Yuuta. Und vertraue nicht jeden Dämon. Manche lügen auch. Wenn du Hilfe brauchst bei deinen Vorhaben, würde ich dich unterstützen. Meinte er ruhig und setzte sich wieder hin und lächelte. Auch wenn es nicht so scheint, ich bin sehr stark. Ich kann kämpfen wenn ich will und ich habe einige Kontakte von uns Dämonen. Einige wissen wo sich bestimmte Exorzisten aufhalten. So hatte ich dich auch immer gefunden. Meinte er ruhig und stützte seinen Kopf in seiner Hand ab und blickte die Wand an.

Yuuta stellte die beiden Töpfe auf den Tisch und setzte sich ebenfalls.
1. Solang sich ein Dämon friedlich verhält, tue ich ihm auch nichts. 2. Ich weiß selbst, dass man nicht jedem Dämon trauen kann. 3. Ich werde auf dein Angebot zurückkommen. Und 4. Wieso hast du mich all die Zeit eigentlich beobachtet? Nun musterte Yuuta Lelouch genau, ehe er beiden Spagetti und Soße auf die Teller tat. Guten Appetiet. Damit begann er zu essen.

Lelouch blickte Yuuta ein wenig verlegend an. Ehm... einfach nur so. Ich muss doch... über alles bescheid wissen... Meinte er verlegen lachend. Er blickte auf seinen Teller. Guten... Appetit... Meinte er leise und fing dann auch zu essen. Warum hatte er das nur gesagt. Er ist wirklich manchmal so dämlich, dass er alles sagt was er denkt. Langsam fing er an schneller zu essen. So das Soße an seiner Wange war.

Yuuta hob eine Augenbraue und musterte sein Gegenüber. Wie meinst du das, über alles bescheid wissen? Nun legte er seine Gabel auf den Tellerrand und blickte Lelouch in die Augen.