Spielmansschwur [2er RPG Cloudy & Blacky ll 16+]

Salome badete sich im See. Es war noch so früh, das niemand wach oder zumindest aus dem Zelt kam. Ihre Klamotten hingen über einem Ast zum trocknen, da sie diese schon gewaschen hatte.

Als Devaso auswachte wollte er sich gar nicht bewegen dein Kopf dröhnte und sein Körper war schwer als würd ein Pferd auf ihm liegen

Nachdem Salome sich wieder sauber fühlte, stieg sie aus dem Wasser, band sich ein Laken um und legte sich neben den Baum auf dem ihre Klamotten lagen und dachte über ihre schon jetzigen Einnahmen nach. wenn es weiter so gut mit den Freiern gehen würde, könnte sie sich bei einem Bauern Ziegen kaufen, die ihren Karren ziehen könnten.

Als Devaso die schweren Schritte von Soldaten hörte war er schlagartig nüchtern und fit schneller als jemals zuvor ok vill langsamer als das letzte mal hatte er seine sachen zusammen gepackt und sich aus dem fenster davongestohlen

Langsam erwachte der Markt zum Leben. Bei den Zigeunern kaufte sich Salome ein Stück Brot und verspeiste es, ehe sie sich anzog und über den Markt schlenderte. Nach kurzer Zeit wurde ein Freier auf sie aufmerksam und die beiden verschwanden in Salomes Zelt.

Gegen mittag traf Devaso den Rest seiner Truppe und sie machten sich gemeinsam auf den weg zum Markt etwas Geld verdinen

Salome verabschiedete sich mit einem lächeln von ihrem Kunden, der sehr schnell verschwand. Sie drehte sich um, um ihr Geld sicher wegzustecken, als sie bemerkte das es weg war. Wütend stapfte sie aus dem Zelt hinaus und rannte, wütend und suchend über den Markt.

Als sie endlich angekommen waren machten sie sich daran musik zu machen natürlich war die musik nicht ihre einzige einnahmequelle die 5 waren alle samt begabte taschendiebe

Endlich hatte Salome den Freier erwischt BLEIB STEHEN! Gib mir mein Geld zurück! forderte sie und sah ihn wütend an Einer Hure muss ich gar nichts geben gab dieser zurück und wollte weitergehen doch Salome packte ihn am Arm. MEIN GELD! fauchte sie. Lass mich los, Dirne doch Salome dachte gar nicht daran, dem Mann schien es zu reichen denn er holte mit der flachen Hand aus und schlug sie so fest, das sie losließ und zu Boden stürzte.

Manchmal ist es doch echt unverschämt wie manche Männer eine Frau behandeln meinte Devaso und hielt Salome eine prall gefüllte Geldbörse hin. Er wird es sicherlich nicht vermissen und es sollte die Bezahlung mehr als abdecken

Habt Dank, werter Herr meinte Salome und verneigte sich. Wenn ihr alleine seit und euch einsam ist, könnt ihr gerne zu mir kommen lächelte sie und sah ihm in die Augen

Nun eher nicht als Spielmann bekommt man doch genug vielleicht wenn ich mal wieder zu viel drin hab meinte er und spielte sich weiter mit seiner Laute durch die Menge

Salome verneigte sich nochmal leicht und lief durch die Menge, Sie musste heute nochmal viel Geld machen, dann konnte sie morgen aufbrechen. Doch immer wieder schwankte ihr Blick zu den Spielleuten.

Ok Leute morgen gehts weiter die Soldaten hatten misch heute morgen fast verwischt meinte er abends am lagerfeuer

Salome saß vor ihrem Zelt und belauschte die Spielleute warum sie wohl mit den Soldaten Probleme haben? fragte sie sich in Gedanken und aß ein Stück Brot.

Naja hier ist eh nimmer viel zu holen hab ich das Gefühl also lass uns morgen abhauen meinte einer der Spielleut und die anderen stimmten zu

Salome kam ins grübeln..wenn sie sich ihnen anschloss..konnte sie überall hingehen. Sie würde nicht mehr wie die Pest behandelt werden..aber dann musste sich ihr äußeres ändern. Sie blieb noch 5 Minuten sitzen, ehe sie in ihr Zelt ging, sich ein Messer nahm und sich die Haare abschnitt. Danach band sie sich die Brust ab, zog ein Hemd und eine einfach Hose an und schon sah sie eher wie ein Junge im Alter von 23 Jahren nur ihr Gesicht hatte feminine Züge, aber das gab es öfters.

Ok Leute dan hauen wir uns mal ins Zelt und im Morgengrauen geht es los meinte Devaso ruhig und bestimmend und ein Ja Chef bekam er von den anderen zu hören dan zu ruhe ein

Mitten in der Nacht baute Salome ihr Zelt ab und versteckte ihre Kleidung. Dann lehnte sie sich an einen Baum und wartete auf den Morgen

Devaso war der erste der das Zelt der Spielleute verlies wie jeden morgen, wenn er nicht unbedingt einen Kater hatte so schlimm das er sich nicht mehr bewegen konnte, was alle anderen morgende so war. Er machte sich auf den weg zum See und ging baden

Salome saß noch immer am Baum und beobachtete den Anführer der Spieltruppe, wie er zum See ging. Sie senkte wieder den Kopf und tat so als ob sie schliefe.

Auf dem Rückweg vom Badnen bemerkte Devaso den fremden kerl der da am baum saß und gin zu ihm Hey du scheinst hier neu zu sein

Salome öffnete gespielt verschlafen die Augen.Hm? Ja werter Herr, ich bin über Nacht hierhergekommen log sie gekonnt

Was bist du. Bist du Händler oder irgendwas anderes fragte er ruhig und setzte sich vor sieh