Shin-Ra life [Final Fantasy VII RPG ll Kuro Kazu & Cloudy 16+]

Als Yoiko fertig war, war es schon nächster Morgen. Sie fühlte sich wie in Trance. Du wirst mit niemandem reden. Und du wirst nie weider ein Mädchen anfassen. Ich warne dich! Ich behalte dich im Auge. Mit diesen Worten öffnete sie die Fesseln ihres Vaters und verschwand.
Zwei Stunden später kam sie bei sich zu Hause an. An Arbeiten dachte sie gar nicht erst. Und dass sie zum zweiten Mal unentschuldigt nicht auftauchen würde war ihr auch egal. Sie fiel ins Bett und schlief, noch voll mit dem Blut ihres Vaters.

Reno wachte auf im Büro und schlieff sich nachhause.


Makina war auch erst spät nach Hause gekommen aber sie war überglücklich. Durch ihren Gesang hat einer der Leiter des Theaters sie angesprochen und sie gefragt ob sie Lust hätte an einem Vorsingen. Sie machte sich zwar auch Sorgen um Cloud, aber sie vertraute ihm

Cloud war am Morgen total fertig und wollte eigentlich nur noch schlafen. Machte Sephiroth das mit Absicht? Er wusste, dass er ein Sadist war, aber in letzter Zeit hatte er es echt auf ihn abgesehen.

Als Makina am nächsten Morgen aufwachte, beschloss sie erstmal eine Runde joggen zu gehen. Gegen Nachmittag würde sie Cloud schrieben und fragen ob er schon wieder da war.


Reno schlief erst und blieb den restlichen Tag zuhause

Yoiko stand am nächsten Morgen auf, total benommen und sie fühlte sich, als ob sie viel zu viel getrunken hätte. Sie massierte sich die Schläfen. Dann bemerkte sie all den Schmutz. Schnell beseitigte sie alles mit Blut befleckte, bezog ihr Bett neu und ging duschen. Heute musste sie wieder Arbeiten. Und sie wollte Reno sehen. Ihr Herz flatterte bei dem Gedanken an ihn.


Mittags setzte sich Cloud an den Brunnen, der ihn so mit Makina verband. Er war total übermüdet und ausgelaugt. Mit den Händen hinter dem Kopf legte er sich auf den Stein und nickte ein.

Makina war gerade auf dem Weg nach Hause als sie am Brunnen Cloud. Sie rannte zu ihm und als sie bemerkte das er schlief, setzte sie sich neben ihn und strich ihm über sie Wange Aufwachen, Schlafmütze lächelte sie

Nach kurzer Zeit saß Yoiko an ihrem Tisch im Büro. Ich hab dich vermisst, Papierkram. Sie lächelte leicht.


Cloud schreckte hoch. Oh, Makina! Was machst du denn hier? Ich äh...muss wohl eingenickt sein... Er krazte sich am Hinterkopf und wurde leicht rot.

Reno machte sich zu Mittag Pizza und kroch danach wieder ins Bett. heute war einfach nicht sein Tag.



Macht doch nichts lächelte sie Wann bist du zurückgkehrt? Ist alles glatt gelaufen?ihre Sorge war eindeutig rauszuhören

Yoiko wunderte sich. Kein Reno, der sich an alle ranmachen wollte. Ich sollte später nach ihm sehen...


Er gähnte. Ja, alles okay. Bin im Morgengrauen zurückgekommen. Und bin jetzt ziemlich müde... Er streckte sich und sah sie dann an. Du siehst gut aus. Und, was ist in meiner Abwesenheit so passiert?

Makina lächelte liebevoll. Ich hab einen Job meinte sie glücklich ansonsten nichts, also soviel ich weiss. Aber jetzt solltest du schlafen gehen wieder strich sie ihm sanft über die Wange

Dann auf zu mir. Er lächelte. Also falls du willst. Seine Wangen röteten sich leicht.

Am Abend klingelte Yoiko bei Reno, Rude hatte ihr gesagt wo er wohnte. Langsam machte sie sich Sorgen.

Reno öffnete die Tür. Er war blass aber seine Wangen waren rot. Hey lächelte er schwach


Lächelnd stand sie auf und hielt ihm ihre Hand hin.

Oh Gott du siehst verdammt schlecht aus. Ist alles in Ordnung? Sie legte ihre hand auf seine Schulter.

Cloud nahm ihre Hand und lief mit ihr zu sich.

Naja lächelte er Nur eine Erkältung nichts ernstes meinte er lächelnd


Als sie bei Cloud ankamen nahm sie den blonden gleich, nachdem er Jacke und Schuhe aus hatte ins Schlafzimmer und bugsierte ihn ins Bett. Sie legte sich neben ihn und bettete ihren Kopf auf seiner Brust

Sie schob ihn in sein Bett. Tut mir leid, dass ich abgehauen bin. Ich hatte was zu erledigen. Sie seufzte. Alles nur weil es so kalt war und wir die ganze Nacht draußen waren...


Cloud wollte ihr gerade sagen wie schön das Gefühl war, sie so bei sich liegen zu haben, als er einschlief.

Für sowas nehme ich gerne etwa sin Kauf lächelte er und setzte sich auf sein Bett.



Zwar schlief Makina nicht aber sie genoss die nähe und ruhe die hier herrschte. Niemand konnte das ihr nehmen und das war das Wichtigste im Moment

Schlafen, jetzt sofort. Und wenn du aufwachst hab ich essen und dir einen Tee gemacht. Sie drückte ihn an den Schultern herunter auf das Bett und deckte ihn zu.

Reno lachte leiht was in ein husten überging und schloss dann die Augen. Wenige Augenblicke später war er eingeschlafen

Yoiko machte sich daran etwas zu essen zu kochen. Glücklicherweise hatte Reno sogar etwas da, woraus man Suppe machen konnte. Einen Kiwi-Zitronen Tee fand sie auch noch irgendwie.

Cloud träumte von Hojo. Er war ein Beobachter, wie im Film. Er träumte, dass Hojo Makina entführte um ihn zu erpressen. Er verletzte sie und Cloud hätte ihn am liebsten in Fetzen zerissen, aber irgendwie hatte er keine Macht etwas zu tun.
In Realität blieb er ruhig liegen, nur sein Atem ging etwas schneller.

Makina bemerkte nicht das sein Atem schneller ging, viel zu sehr hing sie ihren eigenen Gedanken hinterher. Sie machte sich Sorgen um Cloud. Sie wusste das er werden wollte wie Sephiroth, aber das würde sie verhindern. Cloud wusste nicht von dem Preis, den man bezahlte.

Cloud zuckte zusammen und erwachte. Automatisch legte er den Arm um Makina um sich zu vergewissern ob sie noch da ist. Erleichtert stellte er fest, dass sie noch in seinen Armen lag und er nichts zu befürchten hatte.

Reno schlug langsam die Augen auf und streckte sich


Makina schreckte hoch. Hattest du einen Albtraum? fragte sie ohne umschweife und sah dem blonden in die Augen.

Yoiko streckte ihren Kopf durch die Tür. Na? Von den Toten auferstanden? Mit dem Po schob sie die Tür auf und brachte ein Tablett mit Suppe und Tee. Hier, wie versprochen. lächelte sie.


Cloud schüttelte den Kopf. Schon gut, war nicht allzu schlimm. Leg dich wieder hin. Er streichelte ihr über's Haar.

Danke lächelte er und setzte sich auf


Ich bin nicht müde, ich...war die ganze Zeit wach gestand sie und gab ihm einen zögerlichen Kuss

Yoiko gab ihm das Tablett und setzte sich neben ihn.

Cloud machte einen Schmollmund. Leg dich trotzdem hin...Hier Er zog sein Oberteil aus. Ich denke das dürfte sogar noch angenehmer sein. Du musst ja nicht schlafen, hauptsache ich hab dich nahe bei mir.