Sport is my live! (2er RPG|| 16+|| Moku & Kuro Kazu)

Er lächelte und lief zum Kühlschrank um Eier herauszuholen. Dann begann er die Eier zu machen. Die Teller sind in dem Schrank da. er deutete auf einen der Schränke. Und das Besteck in der Schublade dort. sein Finger wanderte zur Schublade unter dem kleinen Hänge-Schränkchen. Erklärte er während er die Eier würzte.

Kiyoko nickte leicht und holte zwei Teller aus den Schrank und holte besteck aus der Schublade. Sie stelle die Teller neben Kenta und legte das besteck auf den Tisch. Sie holte den toast raus und legte es auf den Teller. Habt ihr Saft?

Klar. Kenta nickte in Richtung Kühlschrank. Gläser sind bei den Tellern. ergänzte er noch. Oh und wenn du gerade dabei bist, gib mir bitte gleich noch einen der Teller. Eier sind fertig. Er lächelte zufrieden und schaltete die Herdplatte herunter.

Kiyoko holte die Gläser gerade raus, die bei den Tellern waren, und zwar zwei Stück, für jeden ein Glas. Diese stellte sie ab und holte noch einen Teiler raus und stellte ihn neben Kenta. Hier kannst du sie drauf tun, oder soll ich den Teller halten? Meinte sie scherzend und stellte die Gläser auf den Tisch, wo sie dann Frühstücken wollten und holte aus den Kühlschrank einen Orangensaft raus, den sie gerade dort erspäht hat. Sie holte den Toast raus und legte 2 Scheiben jeweils auf den Teller der beiden. Ich hoffe 2 Scheiben reichen, wenn nicht mache ich noch welche für dich Nakagawa-kun. Meinte sie lächelnd.

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Kenta grinste als sie ihn aufzog. Mit den Eiern auf dem Teller lief er zum Tisch. Ja ist ja kein Problem. Möchtest du Marmelade, Honig oder sowas? fragte er nach als er den Teller abstellte. Setz du dich schon mal, hast genug getan. meinte er lachend.

Kiyoko lächelte leicht und ging zum Tisch. Ich hätte gern noch Marmelade. Meinte sie lächelnd und setzte sich hin.

Kenta nickte und holte Marmelade und auch gleich Butter. Schließlich setzte er sich an den Tisch zu Kiyoko. Okay, kann losgehen. meinte er lächelnd und nahm sich Toast und Ei.

Kiyoko lächelte leicht und nahm sich eine Scheibe Toast und bestrich es mit Butter und Marmelade. Sie blickte zu ihn und lachte leise. Ist fast so, als wären wir ein Paar oder Nakagawa-kun? Also weil wir Frühstücken und so... Meinte sie kichernd.

Er lachte und wurde leicht rot. Damit würde ich mir eigentlich gerne noch Zeit lassen. Aber ich glaube mit dir würde sich das sogar aushalten lassen. antwortete er grinsend und biss dann in sein Toast mit Ei.

Kiyoko lächelte sanft und blickte ihn an. Es ist echt niedlich wenn du rot wirst. Aber ich würde mir auch noch Zeit lassen.... Ich habe nicht den Kopf für eine Beziehung. Meinte sie lächelnd und isst weiter.

Liegt es an deinen Eltern? fragte er vorsichtig nach.

Kiyoko blickte ihn an und nickte leicht. Ja... Ich hatte es Hibiko schon erzählt... Aber du weißt es noch nicht. Meinte sie lächelnd. Meine Eltern haben sich auf den Volleyballfeld kennengelernt und sich auch dort verliebt... Meinte sie sanft lächelnd und isst das letzte Stück von ihren Toast und kaut schnell aus. Ich habe mir geschworen, dass ich mich nicht auf den Volleyballfeld verliebe. Meinte sie noch leise.

Kenta sah erst etwas bedrückt aus, während er ihr zuhörte und sein Toast auf aß. Dann grinste er breit. Ich glaube dafür ist es zu spät, schließlich hast du mich. Und wie kann man sich bitte nicht in einen Prachtkerl wie mich verlieben? zog er sie auf und lachte während er seine Muskeln zum Spaß anspannte wie ein Bodybuilder.
Aber mal im Ernst. Nur weil deine Eltern das Pech hatten, solltest du dir nicht deine Zukunft verbauen. Er beugte sich über den Tisch und tippte mit seinem Finger auf die Stelle, an der ihr Herz schlug. Wenn du bemerkst, dass dein Herz nach jemandem ruft, dann lass es geschehen. Fürchte dich nicht vor den Fehlern deiner Eltern, sondern mach es besser als sie und beweise der ganzen Welt, dass man nicht so enden muss.
Er bemerkte was für eine Moralpredigt er da hielt und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Tut mir leid, das war jetzt total ernst... meinte er und lächelte entschuldigend.

Kiyoko lachte leise, als er einen a la Body Builder macht. Sie hörte ihn dann zu und lächelte am Ende. Sie legte als er zurück ging, die Hand auf die Stelle wo ihr Herz schlägt. Als er so nah war, hatte es zwar schneller geschlagen, aber das muss nix heißen. Aber ich denke ich habe Angst davor... Meinte sie leise.

Er legte den Kopf schief und überlegte eine Weile. Wenn es der richtige ist, und ich denke das du locker den richtigen findest denn so einfach fällst du auf keinen rein, wird er da sein. Und dann brauchst du keine Angst mehr zu haben. Zufrieden mit seiner Antwort lächelte er.

Da hast du bestimmt recht... Meinte Kiyoko lächelnd und Frühstückte schnell zuende und stand auf. Also beeil dich, wir müssen noch Abwaschen und unsere Sachen holen. Meinte sie und nahm ihr Geschirr. Achja... Danke Nakagawa-kun. Meinte sie sanft lächelnd und beugte sich zu ihn runter und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Sie wendete sich zum Abwaschbecken und legte das Geschirr ab.

Kenta fasste sich an die Wange und blickte kurz verträumt zur Seite, während Kiyoko schon in die Küche ging. Dann schüttelte er den Kopf um einen klaren Gedanken zu fassen. Er trank seinen Saft mit einem Zug leer und brachte sein Geschirr dann ebenfalls in die Küche.
Sie hörten eine Tür auf und zu gehen. Scheint als sei meine Mutter wach geworden. stellte er fest. Du machst das Spülbecken zum Spülen bereit und ich räume so lange den Toaster und das ganze Zeug weg, okay? schlug er dann vor und machte sich lächelnd daran, aufzuräumen.

Kiyoko blickte Kenta an und nickte. Geht klar Nakagawa-kun! Meinte sie lächelnd und lies das Wasser in das Spühlbecken und machte ein wenig Spühlmittel rein.

Kenta räumte den Toaster, das Toast und den Saft wieder weg und wischte mit einem Lappen nochmal über den Tisch um Krümel zu beseitigen. Bis dahin war das Spülbecken fertig. Er bewaffnete sich mit einem Handtuch zum Abtrocknen. Okay, kann losgehen. meinte er grinsend.

Kiyoko wusch das Geschirr ab und reichte es immer wieder Kenta. Ich hatte nur auf dich gewartet. Meinte sie grinsend. Warst eben zu langsam Nakagawa-kun. Meinte sie lächelnd.

Er trocknete das Geschirr ab. Keine Sorge, so langsam bin ich nicht immer! konterte er mit einem breiten grinsend und zwinkerte frech.

Kiyoko lachte leise und machte das restliche Geschirr sauber und lies dann das Wasser ab. Ja stimmt... Manchmal bist du etwas schneller, jedoch nicht so schnell wie ich. Meinte sie kichernd und hing den Lappen auf.

Kenta gab ein empörtes Geräusch von sich und lachte dann. Um ehrlich zu sein, da hast du recht. antwortete er.

Kiyoko lachte leise und sah ihn an. Tja, wenn ich schon klein bin, muss ich wenigstens schnell und gut Springen können für Volleyball. Meinte sie lächelnd. Sonst wäre ich ja nicht zu gebrauchen.

Er räumte das letzte Geschirr ein und kurz darauf erschien seine Mutter in der Küche. Du warst wieder früher wach, hm? meinte sie lächelnd und strich ihrem Sohn liebevoll über den Kopf. Schon gut Mom. antwortete er lächelnd und schüttelte seinen Kopf, damit seine Haare wieder verwuschelt lagen. Wir wollen ins Freibad gehen, kommst du alleine klar? fügte er hinzu. Die Frau lachte. Natürlich, ich bin eine erwachsene Frau. konterte sie. Kentas Blick wurde für einen Augenblick düster. Tsukimori-chan, geh schon mal und pack das Zeug damit wir gehen können. Ich mach mich auch gleich fertig, nur einen Moment. meinte er und wies Kiyoko die Küche zu verlassen. Er wollte einen Moment ernst mit seiner Mutter reden.
Sie braucht nicht so zu tun als sei sie eine normale Mutter, Kiyoko weiß was los ist. Das kann sie ruhig wissen. dachte er.