Lost in Memories [3er RPG||Blacki+Moku+Kasu]

Hmmmmm... Sie gähnte und streckte sich kurz. Von dem Hügel auf dem sie saß, konnte man eine weite Landschaft überblicken. Jedoch gab es dort nichts was man hätte unbedingt sehen müssen. Manchmal, wenn ihr langweilig war, stellte sie sich vor, wie es wäre, wenn dort ein Dorf stünde, doch wer sollte dort wohnen? Natürlich hätte sie sich einfach Leute wünschen können, jedoch hätten diese dann keine eigene Persönlichkeit und keinen eigenen Willen... Nicht so wie er... Renton. Er war anders...Vor einiger Zeit tauchte er plötzlich auf, mit seinem Gefährten Nirvash. Shiro wusste nicht woher sie kamen, jedoch freute sie sich darüber, nicht mehr ganz so alleine zu sein. Doch er war nicht immer da, manchmal verschwand er und tauchte dann einige Zeit nicht mehr auf. Und manchmal blieb er mehrere Tage bei ihr. Wohin er wohl immer ging?
Der Wind wehte ihr durchs Haar und sie schloss die Augen. nachdem sie sie wieder geöffnet hatte, war die Landschaft verschwunden und es sah aus wie immer. Überall waren diese hohen Gebäude und alles war überschwemmt.
Shiro wandelte eine Weile zwischen diesen Gebäuden umher. Da kam sie an den Rand dieser bald völlig zerfallenen Stadt und wieder sah sie nur diese endlose Lanschaft. Schon oft hatte sie versucht, bis ans andere Ende zu laufen, jedoch hat sie es nie geschaft... Die Sonne war bereits untergegangen und man konnte den Mond und die Sterne betrachten. Wie oft ich es auch sehe...es ist immer wieder aufs neue wunderschön.... Sie schloss wieder die Augen. Wäre Renton jetzt hier, hätte er sicherlich mit ihr gemeinsam den Sternenhimmel angesehen. Doch er war mal wieder seit ein paar Tagen weg... Dabei sollte er aber demnächst wieder kommen...
Als sie ihre Augen wieder öffnete erblickte sie Sternschnuppen am Himmel und plötzlich hatte sie das Gefühl, dass irgendetwas passiert war... Irgendjemand war hier...in mitten dieser Gebäude...

Zero stand stöhnend auf sein körper fühlte sich an als wäre er aus 10 meter höhe auf den Asfalt geknallt. nachdem er sich endlich aufgerichtet hatte schaute er sich um. wo ist rin wo sind die anderen und wo ist hier überhaupt hatten die es wirklich geschafft dachte er wärend er langsam seinen schmerzenden körper in bewegung setzte. wärend er langsam vorran schritt und die majestätischen ruienen betrachtete checkte er seine ausrüstung durch alles war da alles funktionirte auser der apparat der sie wieder aus dem traum holen sollte oh das hat grad noch gefehlt köper tut weh ich weis nicht was passirt ist und unsere rettung ist kaputt krummelte er wärend er sich setze und die füße ins wasser hing

rin starrte auf das wasser ängstlich hob sie ihren kopf um sich umzusehen sie traute sich nicht sich zu bewegen in dieser fremden welt ohne zero ohne die anderen ich kann nichts machen auser warten murmelte sie immer wieder vor sich hin

Hikaru lag auf einer Wiese, Mitten im Nirgendwo. Ihr Kopf tat weh, als ob sie von einen Baum gefallen war, jedoch kam ihr das alles nicht wirklich bekannt vor. Langsam richtete sie sich auf und blickte sich um. Verdammt wo bin ich... Murmelte Hikaru und blickte in den Himmel. Langsam stand sie auf und ging einige Schritte.
Ein kleines Wesen flog direkt auf Hikaru zu und kuschelte sich an sie. Da ist endlich einer! Meinte Tama fröhlich und Hikaru blickte es einfach an. Ein... Mutant? Fragte sie und Tama zog an Hikaru ihren Wangen. Ich bin Tama! Meinte das kleine Wesen und Hikaru zuckte mit den Schultern. Tama schwebte vor ihrer Nase und Hikaru lächelte. Zeig mir mal die Gegend! Meinte Hikaru und folgte Tama erstmal. Nach einer weile merkte sie, dass dort einige Gebäude waren, oder eher Ruinen? Was es wohl dort gab.

Kaito lag auf einen Baum und blickte auf den Boden, als er endlich wach wurde. Er sprang von einen Baum und blickte zu ein Gebäude. Irgendwie trostlos hier, keiner war da. Langsam ging er ein wenig durch die Gegend und wollte erstmal raus aus diesen Toten Dorf, oder was das war. Nach einer weile war er auch endlich draussen und blickte sich um. Keiner da.... Wie trostlos... Meinte er ruhig und streckte sich.

Shiro setzte sich auf und sah noch einmal in den Himmel. Dann erhob sie sich und wandte sich der zerfallenen Stadt zu. Dann wird es wohl Zeit meine Gäste in Empfang zu nehmen. Sie grinste leicht und lief in Richtung Stadt.
An der Stadt angekommen, lagen auch schon wieder riesige Wassermengen vor ihr. Sie blickte über dieses tiefe Blau. Wer weiß was dort alles in dessen Tiefen lauerte? Sie wollte es nicht wissen und so tat sie, was sie immer tat, sie lief nicht durch, sondern über das Wasser. Wenn man schon ein Wenig mitbestimmen kann, was um einen herum passiert, dann musste man doch nicht extra nass werden. Und so wandelte sie durch die riesigen, zerfallenen Türme aus Beton und Stahl.

Zero richtete sich auf. ok weiter gehts das wird bestimmt interesant hier sagter er überfröhlich und ging los richtung keine ahnung wo. naja immerhin haben wir es in den traum geschaft oder zu mindist in eine andere welt mit wem rede ich eigentlich laberte er vor sich hin wärend er die gigantischen ruinen und die wassermassen bestaunte im pakour style sprang er von betonpflog zu betongpflog um zu verhinden das er ins wasser fällt

Hikaru war immer mehr in die zerstörte Stadt gekommen mit der kleinen Tama und blickte sich um. Von weitern hatte sie eine Person erkannt, der sich gerade durch den See wagt und von einen Betonpflog zum anderen sprang. Sie blieb mit Tama noch ein wenig entfernt und blickte erstmal in den Himmel. Wo war sie nur, was war das für ein Ort? Sie blickte dann wieder zu der Person. Hey! Rief Hikaru und Tama schwebte neben ihr.

Kaito lief einfach wieder durch die Gegend und suchte das Gebiet nach Personen ab. Hier müssen ja schließlich Menschen sein.

Endlich war er wieder hier. Es ist schon ein paar Tage her, seitdem er dort war. In IHRER Welt. Zwar landete er immer an einem anderen Ort, jedoch fand er immer den Weg zu ihr und so machte er sich auch diesmal auf den Weg, gemeinsam mit Nirvash. Renton war mitten in der Pampa gelandet. Es war unwahrscheinlich, dass er hier eines ihrer Traumgebilde treffen würde. Jedoch war es nicht ausschließbar.


Shiro spazierte übers Wasser und sah sich ein wenig um. Ob die Ankömmlinge bereits in den Tiefen dieses Wassers versunken waren? Oder waren sie vielleicht in einem der Gebäude?
Ob diese Leute vielleicht auch so wie Renton sind? Bei ihm habe ich auch die Sternschnuppen gesehen und hatte dieses komische Gefühl... Aber ich habe nie ein Anzeichen dafür gefunden, dass er tatsächlich von außerhalb kommt... Was ist, wenn diese Leute auch nur Gebilde meines Traumes sind?
Und so lief sie einfach weiter.

Rin richtete sich schlagartig auf als sie einen Jungen durch das Nichts laufen sah Black bist du es brüllte sie mit allem was ihre Stimme hergab und machte sich schnell über irgendwelche Steinwege auf den weg zu dem Jungen.

Black blieb auf einer Säule auf der er sicheren halt hatte stehen er schaute sich um Hat da einer Hey gerufen dachte er und suchte die Umgebung ab.
Nach kurzer zeit entdeckte er ein Mädchen neber dem etwas komisches schwebte.

Hikaru blickte ihn an und winkte leicht. Tama flog zu Black hinüber und tippte ihn an. Der ist ja wie du! Meinte Tama und flog zurück zu Hikaru. Ach das hätte ich ja nicht gedacht... Meinte sie ruhig und ging zum Rand. Hey ich bin Hikaru. Weißt du wo wir hier sind? Fragte sie ruhig und blickte sich um. Sie konnte sich nicht erinnern, wie sie hier her gekommen war.

Kaito lief in ruhe weiter und seufzte, nach einer weile hatte er keine Lust mehr zum laufen und setzte sich auf den Boden. Warum war hier keine Personen. Zwar hörte er von etwas weiter weg Stimmen, aber sie galten ja nicht ihn, warum auch umdrehen und gucken wer ruft? Er fragte sich eher, wo er hier ist.

Renton lief weiter, als Nirvash plötzlich auf etwas deutete. Mokiu..? Mokiuuuu! Mokiu, mokiu. Was sagst du Nirvash? Da ist jemand? Wo denn? Ich sehe niemanden. MOKIUUU!! Nirvash hüpfte auf seinem Kopf herum. Ist ja gut, ich streng mich ja an, aber ich kann wirklich nieman- Plötzlich erblickte er tatsächlich zwei Leute. Es waren ein Mädchen und der Kater-Junge, welchem er schon ein paar Mal begegnet war. Merkwürdig...was machen die denn bitte an einem so verlassenem Ort?


Ihr seid in einem Traum. In einer Welt, geschaffen durch Gedanken und Wünsche. Etwas, das so unvorstellbar groß ist und dennoch begrenzt... Ihr seid in meinem Traum. Kann es sein, dass ihr von außerhalb kommt? Aus der Welt, außerhalb dieses Gebildest aus Gedanken und Wünschen?
Shiro stand unten auf dem Wasser und blickte zu ihnen hinauf. Die beiden Menschen kannte sie nicht, jedoch das kleine, gelbe, katzenartige Wesen, welches bei ihnen war. Sie hatte es schon öfter hier gesehen und war somit auch nur ein Gebilde ihrer Welt.

Black machte sich auf den Weg das Mädchen zu erreichen.

Rin wendete sich von dem Jungen ab und machte sich auf den Weg ins Stadtinnere Ich werde jemanden finden der mit mir spricht

Hikaru blickte Black an und half ihn bei den letzten Stückchen über. Eigenartige Gegend. Weißt du wo wir hier sind und wer bist du? Fragte sie ruhig und blickte Black an.
Tama setzte sich auf die Schulter von Hikaru und beobachtete Black die ganze Zeit.

Als Kaito merkte, dass das Mädchen ihn nicht mehr folgte, drehte er sich um und folgte den Unbekannten Mädchen. Er wollte wissen was diese Person hier machte und ob es noch mehr von ihnen gab.