Jigoku ni modoru! .. Soretomo beddoni? [Cloudy+Kaiga||2er RPG||Yuri||16+]

Mir gefalle die Klamotten sie ich anhab, aber das Thema hatten wir auch schonerwiderte sie genervt

Jetzt halt die Klappe und zieh das an! Kaname hatte heute echt keine Gedulst, schon gar nicht mit ihr! Sie beugte sich einfach nach unten und zog Tasuyuka ihr Oberteil aus.

Meinetwegen kann ich auch nackt rausgehen, aber ich zieh ganz sicherlich nich deine Klamotten ansagte sie und sah ihr in die Augen

Jetzt reichts mir! Mit einem Mal zog Kaname 2 Zettel hervor, auf welchen auf beiden Seiten ein Siegel zu sehen war. Anschließend biss sie sich kurz in den Finger sodass sie blutete und schmierte mit diesem über die insgesammt 4 Siegel. Folgt dem Rufen eurer Herrin und eilt herbei! Im nächsten Moment tauchten 4 mittelrangige Dämonen auf, welche Tasuyuka jeweils an beiden Armen und Beinen fest hielten.
Kaname nahm den BH und zog ihn ihr einfach an, ebenso wie das Höschen, anschließend folgten das komplett schwarze Top und die blutrote Hotpants. Kaname zerriss die Zettel wieder und die 4 Dämonen verschwanden.  So, du bist umgezogen.

Tasuyuka knurrte und lief zur Wohnungstür und zerschlug mit der Faust, den Spiegel der im Flur hing.

Kaname grinste und folgte ihr und lief eiskalt mitten durch die Scherben. Du bist es nicht gewohnt zu verlieren, hab ich recht?

Das ist es nicht einmal, ich konnte den Anblick der Klamotten nicht ertragen gab sie knapp zurück

Sie zuckte mit den Schultern. Wenn du meinst. Zieh dir Schuhe an, wir gehen dir jetzt Sachen kaufen. Ich müsste den Zuschuss für dich mitlerweile auf meinem Konto haben. Kaname ging an ihr vorbei und zog sich ihre Schuhe an und wartete, dann auf Tasuyuka.

Tasuyuka zog ihre Stiefel an und wartete darauf das Kaname loslief

Bevor sie die Tür öffnete, drehte sie sich nochmal zu Tasuyuka. Und verhalte dich BITTE wie ein normaler MENSCH, ok? Sie sah ihr noch 2 Sekunden lang in die Augen, ehe sie sich wieder umdrehte, die Wohnungstür öffnete und hinaus schritt auf die Straßen der Stadt. Ihre Wohnung lag mitten in der Stadt, weshalb sie nicht weit mussten um zur nächsten Einkaufspassage zu gelangen.

Tasuyuka lief ihr einfach hinterher und starrte kalt den Boden an. Sie mochte das hier überhaupt nicht, die Leute, die Kleidung. Sie wollte in einem ruhigem Raum sitzen und Meditieren. Mehr nicht