Korosu ka shinu [2er RPG Blacky & Cloudy ll 16+]

Kenshin stand neben dem halb toten Vater von Kodokuna und hielt seine Hand. Ich verspreche dir ich werde sie beschützen so wie du immer mich beschützt hast du warst mir mehr Vater als es mein Arschloch von echtem Vater jemals war ich werde dein Leben und deine Taten immer in meinen Gedanken behalten und werde Kodokuna so gut wie möglich helfen dein Erbe weiter zu führen

Die Autofahrt kam Kodokuna ewig vor, doch nun war sie da. Sie beachtete die Leute nicht, die sich respektvoll verneigten. Sie wollte nur noch zu ihrem Vater. Selbst das Katana legte sie nicht aus der Hand. Als sie im Zimmer ihres Vaters ankam, bemerkte sie Kenshi nciht einmal. Ihre ganze Konzentration und Aufmerksamkeit galt ihrem Vater. Tränen brannten ihr in den Augen aber sie verbiet sich vor ihrem Meister und Vater zu weinen. Meine kleine brach der alte Herr mühsam hervor und hob die Hand um ihr über die Wange zu streicheln. Kodokuna erfasste sie mit ihrer eigenen und hielt sie an ihre Wange. es wird Zeit.....das du jetz übernimmst, ich vertrau dir, du bist schlau und schön..genauso hübsch wie deine Mutter Kodokuna musste lächeln. Kenshin..kümmer dich...gut..um sie Seine Augen fielen zu. Kodokuna hätte jetz eigentlich angefangen zu weinen, aber jetz bemerkte sie Kenshin, eher aus Instinkt als aus willen zog sie ihr Katana und hielt es ihm an den Hals. W-was tut Ihr hier?in ihren Augen konnte man ihre verwirrten Gefühle sehen. Hass, trauer, neugier, angst.

Ich habe mich von meinem Lehrmeister, Ziehvater und Boss verabschiedet. Wir sollten die Trauerfeier zu ende bringen ich werde dir danach alles erklären meinte er ruhig

Zuerst wollte sie widersprechen aber sie wollte nicht das ihr Vater diesen Streit noch mitbekäme. Sie steckte das Katana weg und nickte. Als sie den Leichnam Kodokunas Vater raustrugen, waren schon viele versammelt um den Boss die letzte Ehre zu erweisen. Nach einer halben Stunde war es vorbei. Woher kanntest du ihn? fragte Kodokuna die noch immer vor dem Grab stand. Sie wollte niemandem ins Gesicht sehen. Heise Tränen flossen ihr übers Gesicht.

Mein Vater bat die Yakuza um Macht er bekam sie ich war der Preis doch warf mich mein Vater wie ein wertloses stück Dreck zur Yakuza den ihm wahr nur die macht wichtig. Dein Vater zog mich mehr groß als jeder andere aus meiner Familie es jemals tat und er bildete mich aus in allem was ich weis so wurde ich als ich alt genug war und genug der kleinen Arbeiten erledigt hatte irgendwann sein Persönlicher Bodyguard, ich bat ihn schon öfters darum es dir zu erzählen aber wer hatte es mir immer wieder verboten er meinte immer "es soll eine Überraschung sein das sie wenn die die Leitung übernimmt jemandem hat dem sie vertrauen kann und der sie genauso liebt wie ich es tue" erklärte Kenshin der direkt neben Kodokuna stand

Noch mehr Tränen wollten über ihre Wangen. Du hast also schon immer gewusst wer ich bin..

Vom ersten Tag an aber ich durfte dir nie etwas sagen antwortete Kenshin

Ändern kann man nun eh nichts mehr Sie holte tief Luft und drehte sich um. Ihr solltet nach hause gehen und Euch ausruhen meinte sie noch bevor sie im Gebäude verschwand. Sie nahm ihr Katana in die Hand, das sie aus Respekt zurückgelassen hatte und ging in den Hof. Der Himmel verdunkelte sich und es fing an zu regnen. Nun kam ihre ganze Wut zum Vorschein und sie zerschnitt alles was sich auf dem Platz befand und was sich mit dem Katana teilen lies. Irgendwann konnte sie nicht mehr und sich sackte auf die Knie, schweratmend und durchnässt.

Kenshin legte von hinten die Arme um sie Du musst nicht stark sein den du musst das nicht alleine durchmachen ich bin an deiner Seite

Kodokuna entglitt das Schwert und sie klammerte sich mit beiden Armen an seine. Die Tränen wollen gar kein Ende nehmen. Nach einige Zeit erschlaffte ihr klammergriff un ihr Kopf fiel sanft an seine Brust. Der Wutanfall und das weinen hatte sie erschöpft und so ist sie eingeschlafen.

Kenshin hob sie hoch und brachte sie in ihr Zimmer er wies an das sie vorsichtig entgleitet und abgetrocknet werden sollte und trug sie dan nachdem sie schlafkleidung trug in ihr bett doch. er hielt am bett eine wache doch hatte ihn die trauer selbst erschöpft un er schlief ein

Am nächsten morgen, als Kodokuna die Augen aufschlug, sah sie den Kopf von Kenshin. Sie lächelte und fuhr ihm leicht durchs schwarze Haar. Seit sie ihn das erste mal gesehen hatte, hatte er es ihr angetan. Doch den Teufel hätte sie getan und sich ihm genäert. Doch da sie jetz wusste, das er wusste wer sie war, würde ihr das vielleicht leichter fallen oder sogar schwerer. Sie wusste ja nicht mal, was er für sie empfand, was wenn er sie eher als Schwester sah...>>AARRRGGGHHHH! is das kompliziert!<<, fluchte sie im stillen

Rein aus Reflex packte Kenshin ihre Hand doch lies noch im selben sekundenbruchteil wieder los als er gemerkt hatte das es sich um kodokuna handelte Wie geht es dir

Im ersten Moment erschrak sie, aber entspannte sich danach wieder sofort. Soweit ganz gut, und dir?

Ich bin froh das es dir besser geht und selbst bin ich nur etwas erschöpft meinte er lächelnt ich hatte nicht so viel schlaf

Dann leg dich hinlächelte sie und stand auf.

Ach nein ist schon ok lächelte er

Na gut Sie streckte sich und stellte sich auf die Veranda zum Garten, Noch 2 Tage...willst du heute etwas bestimmtes machen? fragte sie ohne sich zu ihm zu wenden.

Ich würde immernoch gerne mit dir schwimmen gehen meinte Kenshin wärend er sich etwas dehnte

..Na gut lächelte sie. Und wo willst du schwimmen gehn? fragte sie ihn und drehte sich zu ihm um.

Weis nicht wo man halt schwimmmen kann würd ich sagen lachte er kurz Im Notfall bei mir daheim

Würd ich sagen, es sei denn du bist auf einen Skandal scharf grinste sie und stellte sich vor ihn.

Nicht wirklich lachte er. Fahren wir zu mir

Okay na dann auf grinste sie, schnappte sich ihr Katana und wartete an der Tür auf Kenshin.

Kenshin folgte ihr sofort. Nehmen wir das Auto oder meine Maschine