Sirens of Shin-Ra [2er RPG mit Kuro Kazu]

Irelia erschreckte sich, als sie plötzlich auf dem Tisch lag. Woah, langsam Tiger. lachte sie und drückte gegen seine Brust, um etwas Abstand zu bekommen. Du hast zehn Minuten. grinste sie nach einem Blick auf die Uhr.
Dann setzte sie sich auf und öffnete sein Hemd um ihn langsam mit Küssen zu bedecken. Sie spielte noch etwas mit ihm, aber als er dann loslegen wollte flüsterte sie in sein Ohr Du denkst auch nicht über Konsequenzen nach biss ihm leicht in den Hals und kletterte vom Tisch um sich wieder anzuziehen. Mit einem frechen Zwinkern verließ sie die Wohnung. Liebe dich! trällerte sie noch und ging zu Rufus.

Voller verwirrung wartete Cloud neben dem Schwimmbecken. Warum wollte sie es ihm ausgerechnet hier zeigen? Als sie dann nur mit dem Handtuch bekleidet raus kam, wurde er etwas rot und sah einen Moment zur Seite.
Seine Augen strahlten wie die eines Kindes. Wow er beugte sich zu ihr runter. Uhm...dürfte ich... er traute sich nicht zu fragen. Er hatte schon so viele unangenehme Fragen gestellt. Er starrte lieber weiter die schillernde Flosse an, die in dem blauen Licht des Schwimmbeckens umso eindrucksvoller wirkte.

Du mich auch! rief er ihr hinterher. Er brauchte jetzt eine Dusche. Eine kalteDusche. Danach machte er sich nochmal fertig und schaffte es endlich ins Büro.

Ameena lächelte und nahm seine Hand sanft in ihre und fuhr über ihre Schwanzflosse. Wie die Schuppen eines Fisches lachte sie. Er hatte wirklich viel von Zack, auch wenn er jünger war. Aber seine Augen strahlten wieder wie vor der Mission.

Irelia war diesmal die, die ihr Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam. Am Ende war es ihr doch schwer gefallen, aber das war es wert gewesen. Sie war die einzige die ihn so aus der Fassung bringen konnte und sie genoss diese Tatsache einfach so sehr.
Er würde seine Chance noch bekommen.
Erst bei Rufus verlor sie ihr Grinsen. Seufzend stand sie vor seinem Büro und betrat es anschließend.

Wunderschön lächelte er. Er sah aber dabei nicht mehr die Schwanzflosse an. Einen Moment herrschte Stille zwischen den beiden, dann räusperte Cloud sich und erhob sich wieder. Danke, dass du mir so vertraust lächelte er und hob das Handtuch auf, um es ihr zu reichen, sobald sie aus dem Wasser war.

Reno konnte sich nicht konzentrieren. Bilder huschten durch seinen Kopf. Verbotene Bilder von Irelia. Sie würde ihn noch ins Grab bringen.

Danke Sie nahm das Handtuch entgegen und band es um sich. Nun saß sie auf dem Boden und sah zu ihrer Flosse und dann zu Cloud hoch Er hat mir gerne von dir erzählt. Die Hinterwäldler-Expertenlachte sie leicht.

Irelia versuchte ihre Unruhe zu überspielen. Sie wusste, Rufus würde das nur ausnutzen und sie wieder ewig bei sich behalten. Auch heute schickte sie immer mal wieder kleine Nachrichten an Reno.

Rude und Reno bekamen heute Cissnei als Verstärkung, da Irelia ja nun ausfiel. Rude bemerkte zum ersten Mal, wie sehr Reno sich hatte zusammen reisen müssen als Irelia noch mit ihnen gearbeitet hatte. Denn ständig hatte er das Gefühl, Cissnei irgendwie in ein Gespräch verwickeln zu müssen. Die meiste Zeit konnte er es sich verkneifen, aber wenn man ihn kannte bemerkte man, dass er mehr redete als sonst.

Cloud musste lachen. Er setzte sich neben Ameena, solange sie noch warten musste. Ja, Zack hat mich von anfang an so...freundschaftlich behandelt. Das hat er bei jedem gemacht. Offen für alles. es machte ihn zum ersten Mal nicht traurig darüber nachzudenken, weil die Erinnerungen daran einfach zu schön waren. Schweigend lächelte er das Wasser an, das langsam wieder still lag.

Cissnei lies sich nichts anmerken und arbeitete Gewissenhaft die Akten ab. Aber es war klar, dass sie mit Rude nach Feierabend etwas unternehmen würde.

Ameenas Flosse wurde wieder zu ihren Beinen, aber sie lehnte sich noch an Cloud. Sie lächelte nur und war froh um die Gesellschaft.
Nachdem sie sich wieder umgezogen hatte, saßen sie zu zweit wieder auf der Couch. Wie wäre es, wenn wir zusammen trainieren? Macht doch mehr Spaß, als gegen die Simulationen zu kämpfen schlug sie lächelnd vor

Liebend gern lächelte Cloud und ließ ihr den Vortritt. Bin schon gespannt was noch so alles in dir steckt Er gab ihr eine der Simulationsbrillen und zog selbst eine auf.

Ameena lachte und zog sich ebenfalls die Brille auf. Das Schwert fest in der Hand machte sie einen Satz auf Cloud zu und attackierte ihn.
So trainierten sie bis abends. Sie verabschiedeten sich und Ameena trat den Heimweg an. Sie fühlte sich merkwürdig. Fast wie zerrissen. Vielleicht half eine heiße Dusche.

Reno war schon in der Wohnung und sah Fern.

Cissnei beschloss mit Rude noch einen Spaziergang zu machen.

Irgendwie fühlte er sich sehr warm. Zuerst schob er es auf das Training aber selbst zu Hause war ihm noch warm. Gedankenverloren nahm Cloud ein Bad, um den Schweiß des Trainings los zu werden.

Irelia durfte glücklicherweise früher gehen als am Tag zuvor. Vor der Wohnungstür fiel ihr der Morgen wieder ein. Sie biss ich gespannt auf die Lippe und öffnete mit heißen Wangen die Tür. Bin wieder da rief sie strahlend.

Es war kalt geworden. Bald fing der Dezember an und dann dauerte es nicht mehr lang bis Weihnachten. Rude konnte seinen Atem sehen. Wenn dir zu kalt wird sollten wir wieder rein gehen. sagte er an Cissnei gewandt. Oder ich spendiere dir noch eine heiße Schokolade fügte er lächelnd hinzu.

Ameena legte sich schlafen. Aber selbst da war das Gefühl nicht verschwunden.

Reno grinste nur und stand auf. Er kam auf sie zu, schloss die Tür und drückte sie dagegen Hallo seine rechte Hand fuhr über ihren Oberschenkel nach oben und öffneten den Knopf ihrer Hose

Ach was, du bist doch bei mir lächelte sie und lehnte sich an ihn. Es war wirklich schön. Vielleicht würde ja bald auf dem Land Schnee fallen.

Du musst es ja wirklich kaum ausgehalten haben wenn du gleich so zur Sache gehst grinste sie und legte ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu einem Kuss an sich zu ziehen. Ihr Herz schlug jetzt schon wie wild.

Lächelnd legte Rude den Arm um Cissneis Schulter. Nach dem Spaziergang brachte er sie nach Hause und verabschiedete sich dieses Mal mit einem gehauchten Kuss auf ihre Hand.

Wenn du wüsstest grollte er und riss ihr schon beinahe ihre Bluse auf. Er ging vor ihr auf die Knie und zog ihr langsam die Hose herunter. Er verteilte federleichte Küsse auf ihren Oberschenkeln, ehe er sie hochhob und ins Schlafzimmer trug. Die Klamotte ließ er auf dem Weg liegen.

Cissnei legte sich glücklich schlafen.

Diesmal hatte er jedes Recht dazu sich mit ihr auszutoben. Sie entschied sich aber den Spieß vorerst umzudrehen und setzte sich auf ihn. Sie hielt ihn an den Handgelenken und biss ihm beim nächsten Kuss in die Unterlippe. Das ist unfair, jetzt trägst du noch so viel... Mit einigen Handgriffen änderte sie diese Tatsache und verwickelte ihn wieder in leidenschaftliche Küsse. Mit den Nägeln fuhr sie ihm langsam über Arme und Brust.

Reno lachte rau und fuhr sanft über ihren Körper. Sie war so schön. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Nägel auf seinem Körper. Er konnte nichts sagen. Alles was über seine Lippen kommen würde, wäre ein Keuchen oder andere undefinierbare Geräusche. Also blieb er still und drückte sich hoch und verteilte leichte Küsse auf ihrem Hals und Brüsten

Mit der Hand fuhr sie ihm über den Nacken von hinten durch sein Haar. Eine Gänsehaut legte sich über ihren gesamten Körper. Im Gegensatz zum letzten Mal übermannte sie dieses Mal die Lust und nach allem was passiert war wollte sie sich jetzt nicht zurückhalten.
Sie legte eine Hand auf seine Brust und eine an seinen Hals um ihn zurück auf das Bett zu pinnen. Sie wollte ihn hören. Er sollte unter ihr zergehen, wie es noch bei keiner anderen passiert ist.
Jede Bewegung ihrer Körper kam so ganz natürlich, jedes Keuchen machte es noch intensiver.

Am Ende lies Irelia sich schwer Atmend auf ihn sinken, sie beide klebten aneinenander vom Schweiß. Durch ihre Ohren rauschte noch das Blut, aber über all dem hörte sie Renos lauten Herzschlag.

Reno schlief, den Arm um sie gelegt zufrieden ein

der nächste morgen
Reno war schon wach, bewegte sich aber keinen Milimeter. Er lächelte zu Irelia herab, welche noch friedlich schlief. Seine Hand strich sanft über ihre Schulter, ehe er sich zurücklehnte und an die Decke sah. Vielleicht könnte er sie ja irgendwann wirklich lieben. Vielleicht...Irgendwann. Er schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken loszuwerden. Er war hier, sie in seinen Armen. Beide Glücklich. Was musste er da noch über Dinge nachdenken?

Ameena hatte unruhig geschlafen. Sie hatte von Zack geträumt. Zwei mal. Einmal, wie er sich freute, dass sie nicht aufgab und mit Cloud soviel unternahm und er sie sogar aufmunterte, da er nicht zurück kommen würde, auch wenn er wollte. Und beim zweiten Mal, warf er ihr vor, ihn weggeworfen zu haben und jetzt Ersatzt bei Cloud suchen zu wollen. Du hast nicht einmal nach mir gesehen. Du bist einfach Reno gefolgt das hatte er ihr gesagt und seine Stimme klang so verletzt. Waren das ihre eigenen Gedanken, weil sie nicht wusste, was sie mi ihren Gefühlen anstellen solle? Clouds Nähe tat ihr gut. Aber tat sie das nur, weil er Zack so ähnelte? Sie lehnte sich auf der Couch zurück und sah auf die Lichter der Shin-Ra Corp

Als sie die Augen öffnete fiel ihr erster Blick auf die Uhr. Dann griff sie schnell hinter sich. Erleichtert schloss sie die Augen nochmal für einen Moment. Reno lag noch bei ihr. Morgen Tiger begrüßte sie ihn grinsend, nachdem sie sich zu ihm gedreht hatte. Irgendwie passte das ja, Tiger sind Einzelgänger und trafen immer nur für kurze Zeit auf Weibchen um sich zu paaren. Irelia musste lachen, als sie die verblüffende Ähnlichkeit bemerkte.

Cloud hatte wieder diesen Traum von Zack, viel schlimmer noch, dass er Zack war. Oder zumindest dachte er er sei Zack. Frierend saß er in seinem Bett und starrte panisch die Decke an. Warum hatte er diese Träume? Lag es an Ameena? Hatte er Angst davor, ein Ersatz zu sein? Kopfschüttelnd stand er auf und zog sich an um kurz zu Frühstücken. Die Stille, die ihm sonst so gefiel schien ihn jetzt fast zu erdrücken, deshalb wollte er schnell los.
Als er in der Novemberkälte stand atmete er tief durch und machte sich dann auf den Weg.

Morgen lachte er rau und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Konnte ich dich mit letzter Nacht überzeugen immer Heim zu kommen? grinste er und seine Hand wanderte von ihrem Arm über ihren Oberschenkel

Ameena dachte lange nach. Dann hatte sie eine Idee. Sie moralisch vielleicht nicht die beste, aber wenn sie danach noch immer für Cloud etwas empfand, wusste sie, dass sie nicht nur das eine von ihm wollte. Sie beschloss in die Stadt zu gehen um sich Klamotten für heute Abend zu kaufen. Momentan stand ja sowieso nichts an.

Irelia tat so als müsste sie eine Weile überlegen, zerging aber innerlich schon wieder bei seinen Berührungen und den Gedanken an die letzte Nacht. Ja ich denke das ist Grund genug. raunte sie und gab ihm einen kurzen Kuss.

Wie immer in letzter Zeit herrschte absolutes Chaos auf der SOLDAT Etage. Seitdem es keine 1-Klasse mehr gab war nicht mal diese Kraft noch da, die alle wenigstens etwas zusammengehalten hatte. Einige reagierten sich in den Übungsräumen ab oder sahen das alles einfach als Gelegenheit, stärker zu werden. Aber die Meisten kamen entweder gar nicht erst oder versträuten sich im Shin-Ra Gebäude. Cloud traf Kunsel und unterhielt sich lange mit ihm.

Sehr schön grinste er und stand langsam auf um Frühstück zu machen. Er schaltete die Kaffeemaschine an und machte sich daran Spiegeleier und Bacon zu braten. Wenn sie ihn weiter so verrückt machen würde, würden die beiden gar nicht mehr aus dem Haus kommen. Allein der Gedanke, dass sie alleine und nackt auf dem Bett liegt

Seufzend stand Irelia auf und zog sich an. Sie war wirklich froh, dass sie nicht auch noch am Wochenende zu Rufus musste. Heute war Freitag, also hatte sie es fast geschafft. Lächelnd lief sie raus und nahm sich ebenfalls einen Kaffee.

Wie wäre es, wenn wir heute Abend feiern gehen? Rufus macht Freitags um 12 Uhr Feierband, also bist du auch früh genug da um dich fertig zu machen fragte er grinsend und stellte die beiden Teller mit dem Frühstück auf den Tisch. Er legte seine Arme um ihre Hüfte und sah sie bittend an.

Ich weiß was, du kommst heute mit feiern. Keine Wiederrede. Ich zieh dich im Notfall auch an den Haaren herbei lachte er, nachdem die Stimmung nach dem anstrengenden Thema wieder gelockert war.

Du willst mich doch nur wieder in knappen Sachen sehen, gibs zu! lachte sie, konnte aber seinem flehenden Blick nicht wiederstehen. Na gut, du hast gewonnen. lächelte sie. Ein wenig Ablenkung konnte wirklich nicht schaden. Auch wenn sie sich große Mühe gab, hing die Sache mit Zack ihr doch noch sehr stark nach. Sie hatte sich bewusst noch nicht ein mal bei Ameena gemeldet aus Angst vor ihrer Reaktion.

Oh bitte, aber kein Alkohol. Nach Halloween weiß ich, wie schlecht ich das Zeug vetrage. seufzte Cloud. Widerrede hatte bei Kunsel sowieso keinen Sinn.

Hey sanft legte er eine Hand unter ihr Kinn und strich ihr mit dem Daumen über ihre Wange. Zudem finde ich das Bild von dir in knappen Klamotten und tanzend sehr ansprechend grinste er noch, eher er sich mit ihr an den Tisch setzte.

Na gut, aber dafür musst du tanzen grinste er und seine Augen blitzten listig auf.

Irelia lies sich so viel Zeit beim Frühstücken, dass sie es am Ende ziemlich eilig zu Rufus hatte. Immerhin hatte sie heute etwas, worüber sie nachdenken konnte. Sie begann schon mal im Kopf ein Outfit zusammenzustellen.

Oh man... seufzte Cloud Wir machen es so, wenn ich jemanden zum Tanzen habe, dann ja. Und du darfst es nicht sein! In der Annahme, dass ihn keine Dame ansprechen würde wähnte Cloud sich in Sicherheit.
Am Abend

Glücklicherweise hatte Irelia fast alles, was sie brauchte. Sie verschwand nur kurz nochmal in der Stadt für neue Strümpfe. Dann stand sie im Bad, duschte sich und machte sich fertig.

Irelia Outfit:

Cloud stand seufzend vor seinem Schrank. Er war absolut nicht der Partytyp und wusste dementsprechend nicht was er anziehen sollte. Irgendwann entschied er sich für eine Hose, die recht viele Details hatte. Dazu ein schlichtes schwarzes Hemd, das er oben etwas offener lies und von dem er die Ärmel bis zu den Ellbogen sorgfältig hochkrempelte.
Er hatte mit Kunsel ausgemacht, sich vor Ort zu treffen und dann zusammen rein zu gehen.

Cloud Hose: