Kako no yakusoku [過去の約束] [Neko-chan&Kana||2er RPG||Yaoi||16+]

Naoki tat was Kirito ihm sagte und hielt sich an ihm fest. Natürlich war es schon ziemlich komisch für ihn, sich von einem anderen Kerl waschen zu lassen, jedoch war dies derzeit leider die einzige Möglichkeit, da er selbst ja nicht dazu im Stande war. Das, was ihn jedoch am meisten verwirrte, war die Frage in seinem Kopf, wieso gefiel ihm das auch noch auf eine unbestimmte Art und Weise?!

Kirito wusch den Oberkörper von Naoki weiter und ging dann weiter runter. Er blickte zu Naoki und lächelte sanft. Leicht beugte er sich zu den Hals von Naoki und fuhr mit der Zunge über seine Halsbeuge. Wenn er Naoki so sah, konnte er nicht anders. Er war einfach zu süß, auch fing sein Herz etwas schneller zu schlagen. Mit seiner Hand griff er um Naoki herum und fing an seinen Rücken zu waschen.

Als er Kiritos Zunge in seiner Halsbeuge spührte, wurden seine Wangen und seine Ohren leicht rot. W-was sollte das denn?! Naoki war plötzlich völlig verunsichert und wusste nicht ganz was er nun tun sollte.

Kirito lächelte leicht und blickte ihn an. Es war einfach so verlockend Naoki... Hauchte er leise in sein Ohr. Magst du es nicht? Fragte er leise und biss leicht in sein Ohr und fuhr mit den Lappen zu den Hintern von Naoki und strich darüber.

Mit DIESER Situation hatte er nun nicht gerechnet, obwohl er ja eigentlich damit hätte rechnen müssen. Hnngh..! Das war das einzige, was er momentan zu stande brachte. Er klammerte sich plötzlich an Kirito, da es ihm so vor kam, als würden ihm jeden Moment die Beine versagen...

Kirito lächelte sanft und blickte Naoki an. Er lies den Lappen los und zog seinen Arm wieder hervor und strich mit der Hand über den Oberkörper. Du bist süß... Hauchte er leise und legte seine Lippen auf die von Naoki.

Irgendwie kam ihm diese Situation so...unwirklich vor. Wie eine Seifenblase die jeden Moment platzen könnte... Jedoch..wollte er, er wusste selbst nicht wieso, nicht dass diese Blase bereits platzte. Dennoch löste er sich von Kiritos Lippen und sah ihn mit einem völlig verklärten Blick an. K-kirito-sempai...w-was machst du da?

Kirito blickte in die Augen von Naoki. Ich zeige dir grade, was ich empfinde... Meinte er ruhig und lächelte ihn sanft an. Magst du es nicht? Fragte er ruhig und küsste die Stirn von Naoki und legte dann seine Stirn an die von Naoki und blickte in seine Augen.

Wieder wich er Kiritos Blick aus und sah zur Seite. Was war nur mit ihm los? Bis vor kurzem hätte er ihm noch eiskalt mit einem 'Nein, und jetzt verschwinde' geantwortet, doch jetzt...? Jetzt brachte er kein einziges Wort heraus und stand mit ihm splitterfasernackt unter der Dusche.
Und so schwieg er einfach nur, während sich seine Gesichtsfarbe immer mehr in einen schönen Rotton änderte.

Kirito blickte ihn an und legte seine Hand auf die Wange von Naoki und drehte seinen Kopf zu sich. Naoki.... es muss dir nicht peinlich sein... Flüsterte er leise und legte wieder seine Lippen auf die von Naoki. Mit seiner anderen Hand drückte er ihn sanft näher an sich heran.

Anfangs versuchte er noch sich zu wehren, jedoch erlosch sein Wiederstand sehr bald und er lies sich nicht nur von Kirito küssen, sondern erwiederte den Kuss sogar ein wenig. Wann? Seit wann gefiel ihm soetwas? Das einzige was er gerade mit Gewissheit sagen konnte, war, dass diese körperliche Nähe ihm gerade kein bisschen unangenehm war.

Kirito freute sich darüber, dass Naoki den Kuss erwiederte. Er schloss seine Augen und stuppste mit seiner Zunge gegen die Lippen von Naoki und er legte seine Hand an den Hintern von Naoki. Noch nie hatte er so etwas mit einen Jungen gemacht, aber es gefiel ihn.

Für einen Moment war Naoki wie erstarrt und seine Augen weit geöffnet. Er wusste nicht was er machen sollte. Sollte er ihn gewähren lassen, oder es doch abwehren? Und wieso musste er dafür überhaupt überlegen? Was war nur los? Lag es vielleicht daran, dass Kirito der einzige war, der seit langem mal wieder freundlich mit ihm umging und ihn nicht wie das letzte behandelte? Aber selbst wenn das der Grund sein sollte, weshalb lies er dann SOLCHE Dinge zu? Schließlich stand er doch eigentlich gar nicht auf Männer.
Die Diskussion in seinem Kopf wurde immer größer und er rang immer mehr mit ich selbst, bis er Kirito schließlich von sich stieß und mangels anderem Halt schließlich auf dem Boden der geräumigen Dusche wieder fand.
Als er realisierte, was er da gerade getan hatte, tat es ihm im nächsten Moment dann sogar schon fast wieder leid. A-also,d...das..tut m-mir leid, nur.... i-ich m-meine...ähm... Naoki schluckte hart und wusste nicht mehr was er sagen sollte und so schwieg er und sah weg...

Kirito blickte Naoki an und war eigentlich in seinen Ego gekränkt, dass er ihn einfach weg gestoßen hatte. Er war bestimmt einfach verwirrt, aber deswegen würde er nicht einfach aufgeben. Langsam ging er in die knie und legte seine Hand an das Kinn von Naoki und drehte es zu sich. Naoki... Flüsterte er leise und sanft und blickte in seine Augen. Es muss dir nicht leid tun Naoki... Meinte er ruhig und zog ihn leicht zu sich und nahm ihn in den Arm. Ich Liebe dich Naoki... Hauchte er leise in das Ohr von Naoki und biss in das Ohrläppchen von Naoki.

Bei diesen Worten blieb ihm das Herz stehen. Was hatte er da gerade gesagt? War das ernst gemeint? Und wieso auf einmal? Was sollte das? Wieso machte er sowas? Und vorallem....was sollte er jetzt darauf antworten?!
Naoki entschloss sich einfach dazu, vorerst nichts darauf zu antworten, sondern hob stattdessen die Arme und legte diese leicht und zaghaft ebenfalls um Kirito.

Kirito blickte zu Naoki und lächelte sanft und legte die Stirn, auf die von Naoki. Noch will ich keine Antwort von dir, aber irgendwann werde ich eine bekommen... Flüsterte er leise und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Ich werde immer bei dir bleiben Naoki... Meinte er ruhig und strich mit der Hand über den Oberkörper von Naoki.

Bei diesen Worten wurde Naoki ganz rot im Gesicht und die zarten Berührunge von Kirito glichen denen, des Wassers, welches seinen Rücken entlanglief. Nun erinnerte er sich auch wieder daran, weshalb sie eigentlich zusammen in der Dusche waren. Ähm, könnten wir uns..vielleicht wieder der Körperpflege widmen. Denn es ist nicht gerade gesund, wenn man zu lange duscht...

Kirito blickte ihn an und lächelte sanft. Ja okay... Meinte er ruhig und richtete sich auf und hob auch Naoki mit hoch. Kirito machte ihn noch zuende sauber und sich auch und trocknete dann ihn auch draussen ab und half ihm beim anziehen. Er selber trocknete sich dann auch ab und zog sich seine Sachen an. Soll ich dich wieder tragen Naoki?

Die ganze Zeit über konnte er ihm nicht mehr in die Augen schauen und so auch jetzt nicht. Also blickte er leicht gerötet zur Seite und nickte einfach stumm. Was war nur mit ihm los? Er hatte schon mehrfach versucht Kirito von sich zu stoßen und/oder abzuweisen, jedoch klappte es einfach nicht... Aber wieso? Weshalb funktionierte es nicht? Bei all den anderen Leuten hatte es doch auch super funktioniert... Außerdem musste er sich um niemanden Sorgen machen, bezüglich der Anschläge, da ihm nie jemand so nah gekommen war... Was sollte er bloßtun...? Weiterhin versuche ihn von sich zu weisen? Besser wäre es....

Kirito hob ihn auf seine Arme und brachte ihn auf das Sofa. Dort legte er ihn ab und setzte sich auf den Rand des Sofas. Kann ich noch etwas für dich tun Naoki? Fragte er und drehte seinen Kopf zu ihn und lächelte. Mit seiner Hand wuschelte er durch die Haare von Naoki.

Naoki wand seinen Kopf noch weiter von Kirito ab. Ja, eine Sache kannst du noch für mich tun... Geh und halt dich in Zukunft fern von mir. Falls du mich wirklich liebst, bleib von mir weg und komm mir nie wieder zu nahe... Seine Stimme klang bestimmt und monoton zu gleich.

Kirito blickte Naoki an und schüttelte den Kopf. Ich lasse dich nicht alleine. Ich bleibe bei dir, mir egal ob du denkst, dass es besser für mich ist. Meinte er ruhig. Er beugte sich über ihn und drehte seinen Kopf zu sich und legte seine Lippen wieder auf die von Naoki.

Sofort drückte er Kirito wieder von sich und sah ihn verärgert und erboßt an. Nein, ich denke das nicht, es ist so! Und jetzt verschwinde aus meiner Wohnung, ich brauch dich nicht mehr!! Völlig erzürnt und wütend zugleich brüllte er Kirito fast schon an und deutete auf seine Wohnungstür.

Kirito blickte ihn etwas kühl an und packte seine Arme und drückte sie auf das Sofa. Du sagst du brauchst mich nicht mehr? Ich denke es eher der Fall das du mich brauchst Naoki. Meinte er einfach und küsste den Hals von Naoki. Ich brauche dich, und du wirst mich auch brauchen Naoki. Ich Liebe dich. Und deswegen lasse ich dich nicht alleine. Meinte er mit bestimmter Stimme und leckte mit der Zunge über seine Halsbeuge. Du weißt genau, dass du Schwächer bist als ich. Außerdem will ich grad nicht verschwinden, und deine Mauer, die du dir aufgebaut hast, ist schon fast eingerissen. Hauchte er an seinen Hals.

Wieder versuchte er sich zu wehren, jedoch hörte er diesmal nicht damit auf, sondern versuchte es immer weiter. Lass mich los und verschwinde endlich!! Mir egal ob du mich liebst oder nicht, du perverser Fatzke, aber ich werde dich garantiert nicht brauchen und ich habe dich auch noch nie gebraucht!!
Naoki sah ihn aus hasserfüllten Augen an und seine Stimme klang genau so, wie seine Augen aussahen.