Kako no yakusoku [過去の約束] [Neko-chan&Kana||2er RPG||Yaoi||16+]

Kirito wollte sich gerade auf den Heimweg machen und nahm den Anruf an. Kirito hier. Meinte er ruhig und blieb stehen.

Hier ist Chloe. Also es ist jetzt beschlossen. Er wird heute noch entlassen. Er müsste innerhalb der nächsten halben Stunde auf dem Heimweg sein. Ich muss jetzt schluss machen. Die Arbeit ruft. Tschau. Damit hatte sie auch schon aufgelegt.

Plötzlich stand Naoki hinter Kirito. Und? Hatte sie etwas interessantes zu erzählen? Damit lief er einfach an ihm vorbei, jedoch auf Krücken.

Kirito blickte zu Naoki und lächelte sanft und ging neben ihm her. Sie hat mir nur gesagt, dass du entlassen wurdest. Mehr nicht, bis du etwa Eifersüchtig? Fragte er grinsend und blickte ihn an. Eigentlich wäre es mir Lieber, wenn du dich im Krankenhaus erholt hättest. Aber es war bestimmt deine Entscheidung, jedoch bringe ich dich noch nach Hause. Ich will lieber sicher gehen.

Naoki lief einfach ungestört weiter. Nein, außerdem wusste ich bereits, dass sie dich anrufen würde. Immerhin hat sie kurz davor noch mit mir geredet.
Dann sah er kurz zu ihm rüber und seufzte. Du tust doch eh was du willst... Und natürlich war es meine Entscheidung. Aber bevor wir zu mir gehen müssen wir erst noch woanders hin... Mit stetig nach vorne gerichtetem Blick, setzte er seinen Weg fort.
Bald darauf kamen sie an dem Schauplatz des mittäglichen Geschehens an. Naoki steuerte auf eine Seitengasse zu und dort direkt eine Mülltonne an. Naoki öffnete diese und griff hinein. Als er seine hand wieder aus der Mülltonne holte, zog er seine Kamera mit hinaus. Kurz säuberte er sie vom gröbsten Dreck. So, jetzt können wir nach Hause...
Und somit hieß es, auf zu Naoki.

Kirito hörte ihn genau zu und folgte ihn einfach. Als er am Schauplatz war und die Kamera erblickte, dachte er nach. Hatte er gewusst, dass er angegriffen wurde?
Sie gingen wieder zurück und blickte Naoki an. Sag Naoki, wusstest du, dass das Heute passiert? Fragte er ruhig und blickte wieder nach Vorne. Weil du weißt ja schon das ich mir Sorgen mache. Achja, hast du eigentlich schon was gegessen Heute? Wenn nicht komm ich zu dir rein und mache dir was zu essen. Da brauchst du dich nicht so bewegen.

Naoki sah weiter unbeirrt nach vorne. Ja, ich wusste es. Genau wie all die Male davor. Ich wusste auch jedesmal, dass wenn sie mich nicht wenigstens verletzen würden, sie sich einfach wahllos jemanden von den Zivilisten haraussuchen würden... Nein, ich habe noch nichts gegessen, außer heute Morgen, aber du brauchst nicht mit zu kommen. Er holte seine Schlüssel hervor und öffnete die Haustür.

Kirito folgte ihn aber weiterhin. Ich brauche nicht, aber es war kein richtiges nein. Und es macht mir auch nichts aus. Auf mich wartet eh keiner, also macht es nichts. Meinte er grinsend. Außerdem will ich sehen wie du lebst. Meinte er ruhig.

Ich habe nicht 'nein' gesagt, weil ich genau wusste, dass du so oder so mit hoch kommen würdes... Wieder seufzte er und begann die Treppen hoch zu 'laufen'. Es gibt nicht viel bei mir zu sehen. Höchstens eine Menge Pflanzen udnd Fotographien, aber mehr nicht...

Kirito blickte ihn an und lächelte. Das macht mir nichts aus. Und moment mal. Meinte er ruhig, er hob Naoki wieder hoch und ging mit ihn die Treppen hoch. Sag mir wo deine Wohnung ist, da kannst du dann aufschließen. So geht es schneller.

Ähw, w-was machst du da?! Protestierte er leicht, konnte aber so oder so nichts dagegen machen. Dann wurden seine Wangen leicht rot. D-dritter Stock, zweite Tür rechts...

Kirito lächelte sanft. Ich trage dich, ist doch logisch. Du würdest doch lange brauchen mit deiner Verletzung, außerdem ist das nicht gut für dich. Meinte er ruhig und machte sich in den Dritten Stock und hielt an der Zweiten Tür Rechts an und lies ihn vorsichtig runter.

War er gerade eben wirklich rot geworden? Wegen eines MANNES?!! Was stimmte denn jetzt bitte nicht mit ihm?! Er war noch nie wegen irgendjemandem rot geworden und jetzt auch noch gleich wegen eines anderen Kerls?!
Er suchte den anderen Schlüssel heraus und öffnete die Wohnungstür. Anschließend trat er ein. Äh ja, das ist es. Wie gesagt, nichts besonderes. Überall standne Pflanzen herum und Fotos hingen an den Wänden.

Kirito trat ein uns sah sich ein wenig um, ehe er seine Schuhe auszog. Ach ist nicht schlimm Naoki. Ich finde es eigentlich nicht schlecht hier. Meinte er ruhig und blickte zu Naoki. Was willst du gerne zu Essen haben? Du kannst dich in ruhe hin setzen und ich bringe dir das Essen.

Mir egal. Mach, was immer du aus den Sachen machen kannst, die ich da habe. Ich bin so lange in der Dunkelkammer. Und damit verschwand er in der zweiten Tür links im Flur.

Kirito blickte Naoki nach und nickte. In der Zeit wo Naoki in der Dunkelkammer war, sah er sich ein wenig um und machte Spagetti Bolognese. (Ich hoffe er hat das da XDD) Es dauerte eigentlich nicht lange, und da hatte er das Essen schon fertig gemacht und stellte 2 Teller mit Essen auf den Tisch, sowie Besteck. Er trat aus der Küche und rief. Essen ist Fertig Naoki-chi~~

Auf Kiritos Rufen hin, kam Naoki aus der Dunkelkammer heraus. Ohne ein Wort 'lief' er an ihm vorbei und setzte sich. Guten. Damit begann er auch zu essen. Nach der ersten Gable sah er Kirirto an. Das du so gut kochen kannst, hätte ich dir nicht zugetraut. Dann aß es weiter.

Kirito blickte Naoki an und setzte sich ihn Gegenüber. Als er meinte das es gut schmeckt, lächelte er sanft. Wenn man schon länger alleine lebt, muss man ja kochen lernen. Meinte er ruhig und fing an zu Essen. Kann ich dann mal deine Dusche benutzen? Da hab ich einen Weg weniger, wenn ich nach Hause gehe. Wenn ich nochwas machen kann, dann sag es ruhig. Meinte er lächelnd und isst den letzten Bissen. Er stand auf und machte seinen Teller wieder sauber.

Naoki aß nun auch das letzte Bisschen und schob den Teller bei Seite. Gut, wenn das so ist, kannst du mir ja dann beim Duschen helfen. Das ist alleine immer so umständlich kurz nach einem Anschlag. Er sagte das, als ob es das normalste der Welt war, stand auf und räumte den Teller ab.

Kirito nahm den Teller von Naoki und wusch ihn auch gerade ab, als er meinte, dass er ihn beim Duschen helfen sollte, grinste er ein wenig in sich hinein und drehte sich um. Ja, dass mach ich doch gerne Naoki-chi.. Meinte er und stellte sich hinter den Stuhl von Naoki. Warst du eigentlich schon einmal verliebt gewesen? Fragte er ruhig.

Das geht dich nichts an. Wieso fragst du? Naoki stand auf und sah Kirito an.

Kirito lächelte leicht und sah ihn an. Es hatte mich einfach interessiert. Ich helfe dir nun beim Duschen. Sagte er und richtete sich auf und blickte ihn an. Soll ich dich wieder tragen oder willst du zum Bad humpeln? Fragte er lächelnd.

Ach so. Ist gut. Damit schob erseinen Stuhl ran und sah dann wieder zu Kirito. Trag mich.

Kirito lächelte leicht und hob ihn auf seine Arme. Es dauerte nich lange, und er hat ihn in das Bad gebracht und setzte ihn auf den Klo ab und schloss die Tür. Ziehst du dich selber aus, oder soll ich dir da auch helfen? Fragte er lächelnd.

Naoki sah Kirito direkt ins Gesicht. Mach du das. Mit der Schussverletzung im Brustkorb bin zur Zeit von meiner Armbeweglichkeit sehr eingeschränkt. Auf Grund der Verletzung im Bein, kann ich auch nicht all zu lange stehen und die Dusche ist zu unvorteilhaft zum darin sitzen, deshalb hab ich dich ja gebeten mir dabei zu helfen, schließlich muss ich mich ja festhalten und beides gleichzeitig geht nicht.

Kirito nickte leicht und half ihn erst einmal beim Ausziehen. Und blickte den Oberkörper von Naoki an. Er wirkte so zierlich, er war schon irgendwie niedlich, so wie Naoki war. Er selber zog noch seine Sachen aus und trug ihn dann in die Dusche und stellte ihn sacht ab. Dann lass uns mal Duschen... Meinte er grinsend. Er stellte das Wasser an und blickte zu Naoki. Er nahm einen Waschlappen und machte ein wenig Duschgel drauf. Halt dich einfach an mir fest... Meinte er ruhig und fing an seinen Oberkörper zu waschen.