Patchworkfamily (16+|| 2er RPG || Moku x Kaiga)

Hideko blickte ihn an und wurde auch ein wenig rot. Sie blickte ihn jedoch die ganze Zeit in die Augen. Wenn du es bist... fühle ich mich geehrt... jedoch weiß ich nicht wie ich antworten soll. Mein Herz weiß es schon, jedoch mein Verstand nicht... Meinte sie leise und stand auf. Ich weiß das es viele Dinge gibt die noch im Wege stehen, und ich will dich nicht hinein ziehen... Ich gehe besser ins Bett... Meinte sie ruhig und lächelte sanft. Sie ging zur Tür.

Kyoji sprang von seinem Stuhl auf und hielt sie an ihrem Handglenk fest, jedoch nicht all zu fest, sodass es nicht weh tat. Dinge die im Weg stehen? Mich nicht mit hinein ziehen? Es geht doch wieder um diesen Kaito-Typen, hab ich recht? Seine Stimme klang plötzlich wieder fast so wie immer, nur etwas kühler und als er seinen Namen erwähnte, hätte man glatt von einer zweiten Eiszeit sprechen können...

Hideko drehte sich zu ihn rum und blickte in seine Augen. Du verstehst nicht warum ich nicht anders kann Kyoji... Flüsterte sie leise und senkte ihren Blick. Ich hatte ihn 3 Jahre nicht mehr gesehen... Er hatte gesagt er findet mich und holt mich zurück... und nun ist er wieder da... Meinte sie ruhig. Bevor Personen gequält werden... die ich Liebe... lass ich mich lieber selber verletzen... Meinte sie ruhig und blickte in seine Augen. Ich bin nicht mehr so schwach wie damals.... Ich kann mich wehren... Und ich muss mich befreien... da kann mir keiner helfen... Wenn ich es nicht beende, dann schafft es keiner. Meinte sie fest und blickte in seine Augen. Ich will nicht das meinen Freundinnen oder dir was passiert.

Nun zog Kyoji Hideko an ihrem Handgelenk zu sich und schloss seine Arme um sie. Sein rechter Arm war um ihre Tailie geschlungen und seine linke Hand lag auf ihrem Hinterkopf und drücke sie sanft an seine Brust. Ist dir eigentlich mal in den Sinn gekommen, dass DU uns damit verletzt? Wir wollen dir helfen Hideko. Aber wenn du uns so, immer weiter von dir weg drängst, verletzt du nur uns und dich selbst. Ich kann jetzt zwar nicht für die anderen sprechen, aber egal was passiert, ich bin immer für dich da und werde dir helfen wo ich nur kann, ob du nun willst oder nicht...! Seine Stimme hatte einen weichen und dennoch recht harten klang, aber er wollte ihr zeigen, dass sie sich auf ihn verlassen konnte, egal worum es ging und das sie ihm doch endlich vertrauen und seine Hilfe annehmen sollte.

Hideko blickte zu ihn hoch und senkte etwas verlegen die Lider, als er das alles sagte. Sie hatte nur Angst, dass ihnen etwas zustößt, aber Kyoji ist das egal. Er will ihr einfach helfen und sie könnte nichts dagegen tun. Danke.. Flüsterte sie leise und senkte weiterhin ihren Blick und schwieg einfach. Sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Einerseits ist sie Glücklich, dass Kyoji ihr helfen will, aber sie macht sich auch Sorgen.

Kyoji drückte sie sanft noch etwas an sich. Langsam ging er rückwerts in Richtung Bett und lies sich dann mit ihr zusammen auf dieses Fallen, während er sie immernoch fest im Arm hielt. Du brauchst dich dafür doch nicht bedanken. Er blickte nun leicht zu ihr und sah ihr direkt in die Augen.
Außerdem brauchst du dir echt keine Sorgen um mich zu machen. Glaub mir, ich hab früher schon schlimmeres erlebt. Nun zwinkerte er ihr zu und küsste ihre Nasenspitze.

Hideko mochte es seine nähe zu spühren, sie fühlte sich bei ihn sicher. Warum wusste sie nicht, vielleicht war sie ja in ihn verliebt, so wie sie es schon eine ganze weile dachte. Sie blickte ihn an, als sie auf ihn lag auf den Bett. Als er auch noch ihre Nasenspitze küsste, wurde sie ein wenig rot und blickte verlegen zur Seite. Wenn du meinst... Meinte sie leise und blickte zur Seite weg.

Er merkte, dass sie nun von ihm weg sah. Ist etwas? Hab ich dich verärgert? Er setzte sich mit ihr leicht auf und blickte sie fragend an. War sie nun sauer auf ihn, oder böse, weshalb sie nun seinen Blick mied?

Hideko blickte noch immer zur Seite und schüttelte den Kopf. Sie schielte ein wenig zu ihn. Mir ist es nur peinlich das du mich so siehst... Meinte sie ruhig und war noch immer ein wenig rot im Gesicht. Auch schlug ihr Herz schneller und sie blickte nach unten. Es war ihr wirklich irgendwie peinlich.

Als er sie so sah, musste er einfach schmunzeln und nun bekam auch sein Gesicht eine etwas rötliche Färbung. Das Schmunzeln wurde zu einem Lächeln und er schloss sie wieder in die Arme. Das brauch dir doch nicht peinlich sein. Einen Moment verweilte er so, ehe er sich wieder etwas von ihr löste. Eine Weile blickte er ihr einfach nur in die Augen, ehe er etwas flüsterte, was nur für sie bestimmt war: Darf ich dich küssen?

Hideko blickte immer noch verlegen zur Seite, doch als er sie einfach wieder in die Arme schloss, blickte sie ungewollt zu ihn. Seine Worte machten sie einfach nur Glücklich, sie genoß einfach seine Nähe, bis er sich wieder etwas von ihr löste und in ihre Augen blickte. Wieder stieg die röte in ihren Gesicht und sie lauschte seinen Worten. Sofort schlug ihr Herz schneller und sie wusste nicht wie sie antworten sollte. Sie senkte etwas verlegen die Lider und flüsterte: Da... darfst du...

Überrascht über diese Antwort zog er die Lider nach oben und sah sie erst mal ein paar Sekunden an. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie einwilligen würde. Nun lächelte er und ein seichter Rotschimmer legte sich über seine Wangen. Noch immer ruhte sein rechter Arm um ihre Tailie, sein linker lag indess um ihre Schultern. Nun nahm er jedoch seinen Arm von ihren Schultern, zog sie mit seinem anderen Arm noch etwas näher zu sich, hob ihr Kinn sanft mit seiner freien Hand an und legte zärtlich und behutsam seine Lippen auf die Ihren.

Hideko war noch immer Rot im Gesicht.. Sie wusste nicht ob das türichtig ist. Ssie blickte ihn eine Weile in die Augen und genoss einfach seine Nähe. Als er sich jedoch ihren Lippen nähert fing ihr Herz wieder schneller an zu schlagen. Als seine Lippen ihre berührten erwiederte sie sanft den Kuss.

Sein Herz schlug in diesem Moment so schnell, wie noch nie zuvor. Selbst in wildesten Schlägerei, während sein gesammter Körper komplett unter Strom stand und voll mit Adrenalin gepumpt wurde, hatte sein Herz nicht so schnell geschlagen. Er schloss seine Arme noch etwas enger um sie und drückte sie noch etwas mehr an sich. Gleichzeitig lies er sich langsam nach hinten absacken, sodass sie dann auf seiner Brust lag.

Hideko erwiederte weiter den Kuss und hatte ihre Hand auf den Oberkörper von Kyoji gelegt und schloss eine weile ihre Augen. Nach einer weile öffnete sie wieder ihre Augen und blickte ihn an und löste den Kuss. Ich.... Flüsterte sie leise und ihr wurde dann klar was sie sagen wollte und ihre Augen weiteten sich ein wenig und blickte verlegen zur Seite. Ich geh besser... Meinte sie nun schnell und wollte von ihn runter.

Kyoji merkte, dass etwas nicht stimmte und so lies er sie erst gar nicht von sich runter, sondern hielt sie um so fester im Arm. Nach einiger Zeit sah er ihr verwundert in die Augen. Was ist denn los? Was wolltest du sagen? Woran hast du gerade gedacht? Er wollte wissen was los wahr und nicht ehe er die Wahrheit gehört hatte, würde er sie gehen lassen.

Hideko blickte zur Seite und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien. Das durfte nicht passieren, sie durfte sich einfach nicht verlieben. Sie merkte das er ihr wichtig geworden war und das mehr als sie eigentlich wahr haben wollte. Ist egal! Lass mich los! Meinte sie ernst und versuchte sich noch immer zu befreien. Sie durfte es nicht sagen, dass würde nur alles verändern und es könnte mehr Probleme bringen als sie jetzt schon hat.

Als er nach einiger Zeit, immernoch keine richtige Antwort bekommen hatte, drehte er sich mit ihr auf dem Bett, sodass sie nun unter ihm lag. Er hielt ihre Handgelenke fest, damit sie nicht so einfach abhauen konnte. Es ist nicht egal. Also, was wolltest du sagen? Erzähl es mir, oder ich küss dich so lange bis du es mir sagst. In seiner Stimme und in seinem Blick lag solch eine Ernsthaftigkeit, dass er keinen Zweifel daran lies, dass er dies auch wirklich tun würde.

Hideko blickte ihn an und wurde rot. Sie blickte ein wenig zur Seite und schwieg eine ganze Weile. Wenn er sie die ganze Zeit küssen würde, dann würde sie auch irgendwann schwach werden. Sollte sie lügen? Nein das würde er auch erfahren. Er konnte sie wirklich gut einschätzen. Ich habe mich in dich verliebt... nuschelte sie verlegen und schloss auch verlegen ihre Augen.

Als sie das sagte, setzte sein Herz für einen Moment aus. W-was? Irgendwie konnte er es nicht glauben, dass sie das eben wirklich gesagt hatte. Ungläubig sah er sie an, wie ein verschrecktes Reh, zumindest waren seine Augen genau so groß.

Hideko blickte ihn an und blickte in seine Augen. Ich habe mich in dich verliebt. Sagte sie ernst und wurde knall rot. Guck mich nicht so wie ein verschrecktes Reh an, es ist mir schon peinlich genug... Meinte sie ruhig und drehte ihren Kopf verlegen zur Seite. Ihr Herz raste wie verrückt.

Nach einer Weile fand er dann auch wieder zu seiner Stimme zurück und ein mit Glück erfülltes warmes Lächeln breitete sich auf seinem gesicht aus. Das freut mich zu hören. Und schon zog er sie wieder in seine Arme. Du weißt gar nicht wie glücklich ich gerade bin. Er schloss seine Augen und drückte sie sanft noch etwas an sich.

Hideko schloss ihre Augen und war noch immer knall rot. Warum musste sie das nur sagen? Leicht öffnete sie ihre Augen und blickte zu ihn. Er war wirklich einzigartig, dass musste sie ihn schon lassen. Er war ganz anders als ihre vorherigen Personen die er geliebt hatte. Warum macht dich das so glücklich? Fragte sie leise. Wenn das rauskommen würde, dass die beiden unter einen Dach leben, würde das nur Probleme bereiten.

Weil es mir doch genau so geht, ist doch klar. Erst einige Momente, nachdem er einfach so drauf los gesprochen hatte, merkte er, was er da eigentlich gesagt hatte. Plötzlich wurde auch er etwas rot im Gesicht, jedoch machte ihm das eigentlich nichts. Stattdessen grinste er sie breit an und küsste sie noch einmal, jedoch nur kurz. Dann sah er ihr wieder in die Augen und lächelte.

Hideko war noch immer knall rot und blickte in seine Augen. Warum machte er es ihr so schwer? Leicht lächelte sie und legte ihre Hand auf seine Wange. Das... freut mich... Flüsterte sie leise und beugte sich leicht zu ihn hoch und küsste ihn kurz auf die Lippen und blickte weiter in seine Augen. Jedoch ist es nicht eigenartig, wenn einer erfährt das wir unter einen Dach leben und unsere Eltern zusammen sind? Das würde doch komisch wirken oder? Fragte sie leise und zog ihre Hand wieder zurück.