Sport is my live! (2er RPG|| 16+|| Moku & Kuro Kazu)

Kiyoko blickte sie an und lächelte traurig. Schwer zu erklären. Aber ich sage es dir nicht. Das muss man als Person selber herausfinden und man sollte sich treu bleiben. Und ich denke ich gehe runter. Meinte sie lächelnd und geht zur Tür.

Kumiko hielt den Arm vor die Tür. Ihr Haar verdeckte ihr Gesicht. Eine Schlampe. Oder wie würdest du es nennen? Ich bin das Flittchen, richtig?

Kiyoko blickte sie an und sah sie verwundert an. Wie meinst du? Ich habe doch nix davon gesagt, außerdem mag ich diese Wörter nicht.

Wie würdest du es dann beschreiben? Du bezeichnest mich als eines dieser Mädchen. Wenn du diese Wörter nicht passend findest, welche dann? Sie sah auf und hatte Tränen in den Augen.

Kiyoko sah sie verwirrt an. Naja, ich denke du denkst einfach das du besser bist als alle anderen und die schönste. Eingebildet. So erscheinst du mir. Ist nicht böse gemeint. Meinte sie sanft lächelnd.

Sofort verschwanden die Tränen aus Kumikos Augen und ihre Hände glitten in ihre Taschen, sodass die Tür nun endlich frei war. Warum sind du und Kenta die einzigen, die das denken? Nunja, mir kann es ja eigentlich egal sein was du denkst. Denn wir haben einen Friedensvertrag und daran werden wir uns schön halten. Oh und an Kenta bin ich sowieso nicht mehr interessiert! sie lächelte nun wieder fröhlich und verließ das Zimmer. Unten lief sie zu Takeru und legte ihre Hand in seine. Zusammen liefen sie zu einer Couch und redeten und lachten miteinander.
Kenta sah das alles und lief sofort zu Kiyoko. Was war das denn? Hat sie irgendwas fieses abgezogen? meinte er verwirrt.

Kiyoko ging wieder zu Kenta und Hibiko und schüttelte den Kopf. Nein, sie hat einen Friedensvertrag geschlossen und meinte sie hat kein Interesse mehr an dir Nakagawa-kun. Sprach sie verwirrt. Sie blickte zu Kumiko. Hab ich mich in sie geirrt?

Kenta sah ebenfalls zu Kumiko hinüber, die eng bei Takeru saß, der den Arm um sie gelegt hatte. Sie sahen unglaublich friedlich zusammen aus. Kenta schüttelte den Kopf. Das kann doch nicht sein... antwortete er. Dann zuckte er die Schultern. Aber gut, dann lassen wir das jetzt wohl so erstmal im Raum stehen. Wir sollten trotzdem vorsichtig sein. Kommt, lasst uns etwas Spaß haben. fügte er lächelnd hinzu.

Kiyoko blickte zu Kenta und nickte lächelnd. Ja da hast du recht. So kann ich mich ablenken. Meinte Kiyoko lächelnd und Hibiko sprach mit den Klassenkameradinnen. Kiyoko tanzte ein wenig mit den anderen und hatte Spaß. Sie wollte eine Pause machen und was zu trinken holen.

Während Kiyoko trinken holen wollte, begannen immer mehr Personen sie wütend oder enttäuscht anzusehen. Auch Kenta bemerkte diese Tatsache und begann sich unter die Leute zu mischen und herumzufragen, was denn los ist. Als er es erfuhr, wurde er ganz schön blass. Diesmal hast du es zu weit getrieben, Kumiko... flüsterte er und lief Kiyoko nach um ihr davon zu berichten. Als er sie fand, nahm er sie vorsichtig am Arm. Es ist schon passiert. Und wir haben es nicht gemerkt. flüsterte er ihr zu.

Kiyoko blickte zu Kenta und blickte ihn verwirrt an. Was ist los? Fragte sie ruhig und blickte sich um. Ich Frage mich schon die ganze Zeit warum die mich so ansehen. Meinte sie leise.

Sie hat das Gespräch mit dir aufgezeichnet. Darauf sagst du anscheinend ziemlich miese Sachen zu ihr. Aber ich kenne dich, das hat sie sich zurecht geschnitten. Aber die Anderen glauben es ihr. Sie denken du bist die fiese Hexe, die es auf sie abgesehen hat. Nicht umgekehrt. erklärte er leise. Was gemeines hatte ich erwartet, aber sowas? Wie hat sie sich sowas einfallen lassen? er schüttelte den Kopf. Lass uns Hibiko holen und gehen. schlug er vor.

Kiyoko schüttelte den Kopf und blickte ihn an. Sie kletterte auf den Tisch und pfiff laut. Hey Leute! Schrie sie und blickte in die Runde. Der Großteil hasst mich jetzt für eine Aufnahme die bearbeitet sein kann. Für die jenigen, wenn ihr es verstanden habt, nehme ich eure Entschuldigung an. Für die die mir glauben, die können mit mir nun die Feier verlassen. Und an Kumiko, mit den falschen Spiel wirst du nicht gewinnen. Denn sogar dir wünsche ich nicht das, was ich zur Zeit durchmache.

Die Reaktionen fielen gemischt aus. Viele rollten nur die Augen, aber einige sahen sich auch an, nickten und liefen zur Tür. Kumiko legte die Hand vor den Mund und vergrub dann "weinend" ihr Gesicht in Takerus Schulter. Kenta blickte Takeru an, dieser schien kurz unentschlossen, sah aber dann auf Kumiko hinab und hielt sie fest.
Oh man, Vollidiot. Komm, lass uns gehen... Kenta nahm Kiyokos Hand und lief mit ihr hinaus. Dort warteten sie auf Hibiko. Soll ich euch nach Hause begleiten? fragte er höflich.

Hibiko ging auch raus, die Leute vom Volleyball waren auch draussen und Kiyoko ging mit Kenta raus und blickte auf die Leute und lächelte sanft. Danke... Danke das ihr mir glaubt. Meinte sie sanft lächelnd. Ich dachte nicht das sie so weit geht... Ich denke wir sollten wenigstens noch was schönes machen. Wir sollten doch Heute Spaß haben oder? Für Nach Hause gehen wäre es zu früh.

Okay... Kenta überlegte. Wir könnten noch ein bisschen auf den Volleyball-platz in der Stadt gehen. schlug er vor.

Alle nicken und Kiyoko auch. Gute Idee, also lass uns gehen! Meinte sie lächelnd und sie gingen zusammen los.

Sie liefen in die Stadt und hatten dort tatsächlich doch noch viel Spaß bei einem Volleyballspiel. Die Sonne war gerade am Untergehen, als sie sich entschieden für heute Schluss zu machen. Das Verabschieden dauerte eine Weile, aber schließlich standen nur noch Hibiko, Kenta und Kiyoko auf dem Platz. Mein Angebot euch nach Hause zu bringen steht noch. lächelte er.

Kiyoko und Hibiko hatten sich von den anderen verabschiedet. Hibiko blickte Kenta an und lächelte. Ich gehe alleine nach Hause. Meinte sie lächelnd und verabschiedete sich von den beiden. Kiyoko verabschiedete sich von Hibiko lächelnd und seufzte leise auf. Es war wirklich anstrengend für sie und setzte sich auf eine Bank. Es war einfach zu viel passiert.

Kenta setzte sich neben sie. Das war alles ziemlich...krass. meinte er und überlegte dann, wie er fortfahren sollte. Diese blöde Kuh...wenn die wüsste was du alles durchmachst. Dann zieht sie auch noch so eine Show ab, nur wegen einem Machtkampf. Er seufzte.

Kiyoko blickte ihn an und lächelte sanft. Ist schon okay Nakagawa-kun. Meinte sie lächelnd. Hauptsache wir bekämpfen nicht gleiches mit gleichen. Denn ich will zeigen das ich anders bin. Sagte sie und blickte in den Himmel. Ich will auch nicht das sie es weiß.... Wie gesagt, wenn sie es einsehen, dann nehme ich die Entschuldigung an...

Natürlich machen wir ihr das nicht nach. antwortete er Kopfschüttelnd. Aber ich glaube auch nicht, dass du von ihr jemals eine ehrliche Entschuldigung bekommst. Nicht mal wenn das mit ihr und mir wirklich was werden würde. Woran ich gar nicht denken möchte! Er schüttelte sich angewidert.

Kiyoko lachte leise und blickte ihn an. Ja kann sein, aber ich glaube an das Gute im Menschen. Ich denke mal, wenn sie auf den Boden der Tatsachen angekommen ist und sie alle alleine lassen, dann merkt sie was sie falsch gemacht hat. Sagte sie ruhig und blickte in seine Augen.

Es gibt immer irgendjemanden der ihr verfällt... seufzte er. Wie läuft es eigentlich mit deinen Eltern? lenkte er vorsichtig ab. Also, ich kann verstehen wenn du nicht darüber reden möchtest, aber es würde mich interessieren. Weil du mich eben interessierst. Er lächelte sie aufmunternd an.

Kiyoko blickte nun auf den Boden. Nunja... Meine Mutter hatte mich angerufen und es mir gesagt das sie einen neuen hat... Das verstehe ich ja vollkommen. Nur das Problem ist nun, mein Vater trinkt und gibt mir die Schuld Flüsterte sie leise. Ich glaube nicht das mein Vater so leicht zur Vernunft kommen wird... Ich hatte mich bis jetzt immer eingeschlossen, weil er Aggressiv war. Meinte sie traurig lächelnd. Ich will ihn nicht alleine lassen.