Sirens of Shin-Ra [2er RPG mit Kuro Kazu]

Irelia zog eine Augenbraue hoch. Liebes, du vergisst, dass ich euer Essen nicht kenne. Überrasche mich. antwortete sie mit einem lieblichen Lächeln, bevor sie sich auf die Couch warf und damit aus Renos Sichtfeld verschwand. Sie sah sich dennoch weiter um und suchte nach etwas, worüber sie reden konnte. Hast du noch mehr Leute mit denen du so Kontakt hast wie mit mir? fragte sie schließlich.

Zack sah Lazard entgeistert die Tür zu Lazards Büro an. A-also gut... stammelte er Nicht die Lösung die ich für am Besten halt aber gut... fasste er sich allmählich wieder. Dann sollten wir jetzt los, ich wohne etwas außerhalb. erklärte er. Vorsichtig nahm Zack Ameenas Hand und führte sie durch verwirrende Gänge aus dem Gebäude zu einem Parkplatz. Dort blieb er vor einem Motorrad stehen und erst dort ließ er sie los.

Jepp. Rude zum Beispiel, mein Teamkollege und bester Kumpel. Ansonsten eigentlich weniger. Wenn du die anderen kennen lernst, wirst du verstehen warum lachte er und fing an Fleisch und Gemüse zu schneiden. Die Pfanne stand schon auf dem Herd Möchtest du etwas trinken?rief er von der Küche aus

Ameena sah beschämt zu Boden. Vielleicht können wir morgen nochmal mit Lazard sprechen und ihn um eine Alternative bitten meinte sie. Als sie vor dem Motorrad stehen blieb, staunte sie nicht schlecht. Wie gefährlich ist das Ding? fragte sie und konnte sich ein nervöses Lachen nicht verkneifen

Später. rief sie zurück und erhob sich schon wieder von der Couch. Aus irgendeinem Grund begann sie alle Kleidungsstücke aufzusammeln und sie zusammenzulegen. damit war sie aber schon viel zu schnell fertig, also sortierte sie sie nach Farben (was bei Renos Garderobe erst recht nicht lange dauerte). Seufzend sortierte sie also die Gegenstände in den Schränken zurecht. Dabei fiel ihr unter anderem ein Foto in die Finger. Hat Rude keine Haare und viele Ohrringe? rief sie. Auf dem Foto streckte Reno die Zunge raus und grinste frech. Neben ihm war wohl Rude zu sehen, dessen Augen man nicht sah, da er eine Brille trug. Er lächelte Irelia verschmitzt entgegen. Er sah nett aus, entschied sie.

Ist schon in Ordnung, dass du bei mir bleibst. Ich hätte das nur gerne früher gewusst. erklärte Zack sich. Und das "Ding" ist nicht gefährlich. Zumindest nicht wenn man weiß wie es gefahren werden muss. Er strich zärtlich über den Motorradsitz. Ich hab leider nur einen Helm. Er nahm den Helm unter dem Sitz hervor, den er jetzt hochgeklappt hatte, und reichte ihn Ameena. Erschreck dich nicht, das Motorrad wird relativ laut. Und schnell. warnte er noch, bevor er aufstieg.

Woher weißt du-Räumst du etwa auf? fragte er panisch als er in das aufgeräumte Wohnzimmer sah. Setz dich auf die Couch Es gab Dinge, die musste sie nicht sehen, oder wissen, dass er sie besaß.

Ameena setzte den Helm auf und setzte sich hinter ihn. Sie legte die Arme um seine Hüfte und vergrub ihr Gesicht in seinem Rücken. Zack fuhr los. Er hatte recht. Es war wirklich laut und schnell. Aber nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte. Sie schloss die Augen und genoss den Wind, welcher durch ihre Haare fuhr. Glücklich schloss sie die Augen und genoss den Moment.

Wovor hast du denn Angst? Sie legte das Bild zurück an seinen Platz und stand auf. Vor mir muss dir doch nichts peinlich sein. sie kam langsam auf ihn zu. Du hast mich ja auch schon nackt gesehen. Und dieser Körper hier schämt sich dafür. Alsoooo.... Sie war inzwischen bei ihm angekommen und hatte nur noch geflüstert. Frech lehnte sie sich gegen ihn, mit den Armen auf seinen Schultern. So verharrte sie einen Moment, Zentimeter von ihm entfernt. Außerdem kenne ich doch eh kaum was von euch Menschen. Ich würde peinliche Dinge also wohl kaum als solche erkennen! Sagte sie nach einer kleinen Ewigkeit, wieder in normaler Lautstärke. Dabei drehte sie sich von ihm weg und lief, brav und wie von Reno befohlen, zur Couch.

Zack genoss das Motorrad fahren ebenso wie seine neue Begleitung. Auch noch, obwohl er es schon ewig fuhr. Die strahlenden Lichter rauschten an ihnen vorbei, dann kamen immer wieder dunklere Strecken. In einer kleinen Stadt fuhr Zack etwas langsamer. Der Ort, an dem wir waren, heißt Midgar. Das hier ist nur eine kleinere Stadt in der Umgebung. erklärte er.
Hier wohne ich. sagte er schließlich und bremste vor einem relativ hohen, dunklen Gebäude. Es sah nicht einladend aus, aber auch nicht zum davonlaufen.

Reno murmelte etwas unverständliches, ehe er Teller holte und das Essen servierte Guten lächelte er und fing an zu Essen.

Ameena lächelte und stieg von dem Motorrad und gab Zack seinen Helm. Es ist unglaublich still und dunkel im Gegensatz zu Midgar, aber ich denke das ist keine große Kunst lachte sie. Und musste ein Gähnen unterdrücken. Der Tag war doch anstrengender als sie sich eingestehen wollte.

Zufrieden mit sich, was auch immer sie erreicht hatte, begann Irelia zu essen. Da es das erste mal war, dass sie Essen nicht durch irgendwelche Schläuche erhielt, war der Teller innerhalb von kürzester Zeit leer. Und was machen wir als nächstes? fragte sie aufgeregt Ich könnte mich noch ewig umsehen! Oder du könntest mir mehr erzählen! Vielleicht sollten wir aber auch unserer eigentlichen Aufgabe gleich nachkommen. Ich weiß...ja- Von aufgedreht wechselte Irelia plötzlich zu müde und musste am Ende ihres Satzes gähnen auch nicht... beendete sie schließlich und streckte sich.

Zack nickte und lief in das Gebäude, eine Treppe hinauf und zu seiner Wohnung. Sie sah unfertig aus, aber gewollt unfertig. Es gab einen kleinen Flur direkt nach der Tür, der eigentlich einfach nur aus einer Papierwand bestand. Diese hörte auch nach einigen Metern schon auf und gab den Blick frei auf ein Zimmer das erhöht lag (also eine Stufe hoch) mit einer Glasfront, die wohl am hinteren Teil des Gebäudes liegen musste, denn vorne hatte man sie nicht gesehen. Die Wände waren aus nackten roten Backsteinen, was die Wohnung wie gesagt unfertig aussehen ließ, was aber durch die vielen Bilder an der Wand wieder gewollt aussah. Licht gab es durch etliche Lichterketten an der weißen Decke, befestigt an Stützbalken aus Holz. An der einen Seite des erhöhten Raumes war ein provisorisches Wohnzimmer, eben ohne Wand. Auf der anderen Seite lag wohl das Schlafzimmer, denn dort stand das Bett. Noch weiter neben dem Bett ging es in einen Nebenraum, wo sich dann Küche und Bad befinden mussten.
Mein Heim ist dein Heim. Ich geb dir ein Oberteil von mir, das dürfte groß genug sein zum Schlafen. Und dann kannst du in meinem Bett schlafen, ich klapp mir die Couch aus.

Reno räumte die Teller auf Wie wäre es, wenn wir für heute schlafen gehen ?Ich zeig dir das Schlafzimmer ich schlafe eh auf der Couch, muss noch ein bisschen arbeiten lächelte er und führte sie in sein Schlafzimmer. Wenn etwas sein sollte, komm gerade rüber und weck mich. Schlaf gut[/color] lächelte er und machte die Tür bei, sodass sie nicht ganz zu war. Er selbst setzte sich auf die Couch und schrieb die Berichte fertig.

Du musst nicht dein Bett räumen, ich kann auch auf der Couch schlafen protestierte sie, während sie sich weiter umsah. Es hatte etwas gemütliches an sich, aber vielleicht lag das auch nur an seiner Nähe.

Irelia warf noch einen kleinen Blick durch den Türspalt und musste lächeln. Dann legte sie sich hin und schlief die Nacht durch wie ein Stein.

Schon gut, ich bin sowieso noch nicht müde. log Zack während er Ameena was zum umziehen reichte. Dann machte er sich daran die Couch auszufahren und Decke und Kissen darauf zu werfen. Er bemühte sich wach zu bleiben bis Ameena eingeschlafen war. Einfach für den Fall der Fälle. Dann war er aber selbst so erschöpft, dass er einschlief.

der nächste morgen

Ameena wachte auf und streckte sich. Es war zwar ungewohnt, aber auch befreiend zu wissen, dass man mal nicht beobachtet wurde. Sie ließ sich wieder in das Kissen fallen und schloss die Augen. Allerdings gab ihr Magen ein knurrendes Geräusch von sich und sie hatte Hunger. Dann fiel ihr ein, dass sie ja gar nichts gegessen hatte, seit sie Mensch ist. Leise ging sie in die Küche, wo sie sich eine Birne nahm. Dann stellte sie sich vor die Glasfront und sah dem Himmel zu, wie er sich langsam rosa färbte und die Sonne ankündigte.

Reno war über seinem Laptop eingeschlafen. Die Berichte zerrten an seinen Nerven und konzentration. Den Kopf auf der Tastatur liegen, schlief der rothaarige Turk

Zack erwachte erst als der Himmel schon fast ganz blau war. War wohl doch etwas viel gestern. knurrte er als er sich streckte und erhob. Das Oberteil hatte er vor dem einschlafen noch ausgezogen, nur für die Hose hatte seine Energie nicht mehr gereicht. Hast du wenigstens gut geschlafen? fragte er Ameena, während er sich durch die Haare fuhr und langsam Richtung Küche lief.

Irelia warf einen Blick durch den Türspalt, nachdem sie bei Sonnenaufgang erwachte. Lächelnd schlich sie barfuß zu Reno und warf einen kleinen Blick auf die Berichte. Da sie aber nicht herum schnüffeln wollte, strich sie Reno vorsichtig über das Haar und schob ihn dann langsam zurück, um ihn vom sitzend in den liegend zustand zu bekommen. Den Laptop klappte sie leise zu, nachdem sie vorsichtshalber nochmal gespeichert hatte. Was auch schon fünf Minuten dauerte. Dann tapste sie zurück in das Schlafzimmer, ließ die Tür ganz offen und legte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf das Bett zurück. Gedankenverloren lag sie so da, bis Reno aufwachte.

Guten morgen lächelte sie Ja habe ich, danke der Nachfrage Als sie seinen nackten Rücken sah, wurden ihre Wangen warm, was war denn plötzlich los. Sie wollte wieder hinausschauen, aber sie erwischte sich immer wieder dabei, wie sie zu Zack beziehungsweise zu seinem nackten Oberkörper schielte. Sie tapste ihm hinterher und setzte sich auf die Küchenzeile. Ist für heute etwas geplant ?

Reno wachte erst gegen späten Vormittag auf. Er gähnte herzhaft und streckte sich. Mist, ich bin eingeschlafen während dem Bericht schreiben murrte er, ehe er in die Küche schlurfte und sich einen Kaffee machte. Mit der Tasse in der einen und einer Zigarette in der anderen, stellte er sich auf seinen Balkon.

Zack steckte Brötchen in den Backofen, die schon bald die ganze Küche mit dem Geruch von Frühstück erfüllten. Dazu holte er einiges an Belag und Geschirr zum Tisch. Leider ja, ich würde dir zwar gerne noch etwas mehr Zeit geben aber...nun ja, der Boss sitzt mir im Nacken. antwortete er.

Irelia bemerkte, dass Reno aufgewacht war und stand auf. Guten Morgen Schlafmütze. begrüßte sie ihn und lehnte sich gegen den Türrahmen des Balkons.

Mach dir keinen Kopf, ich krieg das schon hin grinste sie und sprang von der Anrichte. Nach dem Frühstück ging sie ins Bad um sich umzuziehen. Ihre Kleidung bestand aus der typischen Infanteristen Uniform. Ihre Haare flochte sie zu einem Zopf. Als sie in den Spiegel sah atmete sie nochmal tief durch. ich überlebe das und nicht nur das. Ich werde es auch schaffen SOLDAT beizutreten sprach sie sich Mut zu, ehe sie hinaus zu Zack ging.

Morgen lächelnd drehte er sich zu ihr um und lehnte sich an das Balkongeländer. Und, wie war deine erste Nacht als Mensch ? er konnte nicht verhindern das Sorge in seiner Stimme mitschwang

Zack war inzwischen auch schon umgezogen und saß auf der, nun wieder ordentlichen, Couch. Steht dir gar nicht mal so schlecht. grinste er. Na komm, los gehts. Mit Schwung richtete er sich auf und lief zur Tür, um Ameena diese aufzuhalten.

Ich habe ziemlich fest geschlafen. Vorher waren meine Sinne immer auf Alarmbereitschaft. Heute Nacht war...nichts. antwortete sie. Dann nahm sie Reno die Zigarette ab und schnipste sie über das Balkongeländer. Das riecht schon ungesund. erklärte sie mit einem frechen grinsen.

Ameena lachte leicht verlegen, ehe sie im folgte. Die Fahrt war diesmal angenehmer und sie fühlte sich auch sicherer. Als erstes auf dem Plan stand ausdauer Ich kann noch nicht mal richtig laufen, wie soll ich da rennenh ? lachte sie, auch wenn der nervöse Unterton nicht zu überhöhren war. Nachdem sie sich allerdings aufgewärmt hatte und die ersten Rundne gelaufen war, lief es eigentlich gut. Nur gaben nach einer halben Stunde ihre Beine auf und sie lehnte sich an die Wand des leeren Trainingraumes

Reno drehte langsam den Kopf zu ihr Man schnippst einem Reno nicht seine Zigarette weg meinte er leise

Zack sah amüsiert zu wie Ameena die erste holprige Runde meisterte. Als sie schließlich die Bahn verließ joggte er zu ihr. Nicht hinsetzen, sonst fährt der Kreislauf runter. Aber großes Lob, gar nicht schlecht für den Einstieg. Während er so redete begann er Kniebeuge zu machen. Zwei Minuten, dann geht es hiermit weiter. Immer in den Schmerz hinein! motivierte er sie mit einem Lachen.

Oh ja? Was willst du denn tun? Mich bestrafen? grinste Irelia weiter und schob sich von dem Türrahmen, um auf alles gefasst zu sein. Spielerisch hob sie zur Abwehr die Fäuste.

Und ich dachte immer Hojo sei grausam... grummelte sie leise, ehe sie mit den Kniebeugen anfing. Morgen würde ihr jeder einzelne Muskel brennen, wenn sie sie noch fühlen würde. Woher nimmst du nur...diese ganze...Energie? schnaufte sie

Vielleicht grinste er und lief an ihr vorbei, zwickte ihr aber im vorbeigehen kurz in den Hintern.

Kommt alles mit der Zeit. antwortete Zack, aus seinem Mund klang das wie ein Versprechen, das bestimmt ganz schnell eingelöst würde. In Wahrheit dauerte es wirklich lange, bis man auf dem Level war. Zack zweifelte aber nicht daran, dass Ameenas Gene schon für etwas Geschwindigkeit in diesem Prozess sorgen würden.
Fünfzig Kniebeuge später ließ Zack sich auf den Boden sinken und stützte sich nur mit den Unterarmen in die Luft. Planken. Immer dreißig Sekunden halten, zehn Sekunden liegen. wies er Ameena an.

Schockiert sah Irelia dem Rotschopf hinterher. Na warte! lachte sie und lief ihm hinterher. Mit einem Sprung beförderte sie Reno und sich auf den Boden. Du hast doch bestimmt irgendwo eine Schwachstelle! rief sie während sie begann ihn durchzukitzeln.

Ameena schüttelte nur noch mit dem Kopf und fing an. Das schlimme war nicht das halten, sondern sich vom Liegen wieder aufzurappeln. Ihre Arme brannten und in ihrem Kopf pochte es unangenehm, aber sie musste dadurch. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte dadurch eine Art Gegendruck zu erzeugen, damit ihr Kopf nicht mehr so dröhnte.

Reno lachte und drehte sich mit ihr. Er pinnte sie zu Boden und grinste sie triumphierend an Vielleicht findest du sie ja er stand auf und ging in die Küche um sich seinen zweiten Kaffee zu holen, danach konnte er mit der Arbeit anfangen. Und was vor ihm lag war wirklich harte Arbeit. Wie sollte er aus ihr eine Turk machen? Ein kaltes Wesen, welches über Leichen schritt, ohne die Miene zu verziehen oder Fragen zu stellen.

Zacks Blick fiel immer wieder auf Ameena. Es tat ihm leid, dass er sie so quälen musste, aber das Buch, welches Hojo ihm gegeben hatte, enthielt einen wirklich strengen Zeitplan. Eine Woche nur um alles aus ihr heraus zu holen. Noch eine Übung, dann machen wir eine kleine Pause. Also wenn es dir gut geht? besorgt sah er Ameena an und bot ihr seine Hand, nachdem er selbst aufgestanden war.

Irelia blieb auf dem Boden sitzen und schob sich die Haare aus dem Gesicht, die ihr bei dem rum-gerolle in den Weg gekommen waren. Sie biss sich auf die Lippe und strich sich das Haare wieder glatt, als Reno zurückkam. Nagut, dann hatte ich jetzt wohl genug Spaß. stellte sie fest, als sie seine ernste Miene sah und richtete sich auf. Also, was steht an?

Ameena ließ sich von ihm hochziehen. ich pack das schon grinste sie und streckte ihm die Zunge heraus. Sie musste dadurch. Wenn Zack sich nicht an Hojos Plan halten würde, hätte es auch für ihn Konsequenzen. Also würde sie sich durchbeißen, egal wie schlecht es ihr auch gehen würde. Sie würde Hojo beweisen, was sie erreichen kann.

ich werde dir jetzt etwas erzählen. Ich habe jemanden umgebracht. Die Leiche ist noch nicht begraben und er hatte eine Frau und zwei Kinder. Der Mann war ein Verräter Shin-Ras. Ich habe ihn zweimal in den Kopf geschossen und dabei zugesehen wie das Blut aus seinem Schädel sickert meinte er ernst und sah Irelia fest an. Und jetzt gehst zu Tseng. Er ist im Büro, zwei Stockwerke unter uns

Zack lächelte glücklich und  zog Ameena kurz an sich. Du machst das sehr gut. Seine Stimme war sehr sanft, aber kaum hatte er das gesagt schob er sie schon wieder von sich weg und grinste neckisch, so als wäre der Moment nie dagewesen. Das heißt du hast noch Kraft für Sit-ups? Das war natürlich eine rhetorische Frage, denn Zack legte gleich los.

Als Reno sprach wurde ihr Gesicht sehr ernst und kühl, wahrscheinlich kühler als er es sich auf ihrem Gesicht hätte vorstellen können. Irelia lief zurück in sein Schlafzimmer und zog sich um, natürlich ein Anzug. Beim Gehen nickte sie Reno noch einmal zu. Ich pack das schon, ich bin nicht so zart wie du glaubst. versuchte sie ihm mit ihrem Blick mitzuteilen. Dann verließ sie schließlich die Wohnung und lief die Treppen zwei Stockwerke hinunter zu Tsengs Büro.

Ameena konnte sich gerade so ein Augenverdrehen verkneifen. Aber nun verstand sie, warum es nur so wenige SOLDAT gab. Dieses Training überlebte nicht jeder.

Tseng hieß sie willkommen und führte sie herum. Er übergab ihr einen Stapel aus zehn Akten mit der Aufgabe, sie durchzuleßen und nachzudenken, was diese Akten oder deren Inhalt gemeinsam hätten.

Schließlich blieb Zack mit ausgestreckten Armen liegen und atmete tief durch. Okay, das reicht erstmal. Er legte den Kopf zur Seite um zu Ameena zu schauen.

Irelia überflog alle Akten. Verunsichert hob sie eine Augenbraue, als sie Tseng wieder anblickte. Das war viel zu leicht. Sie sortierte die Akten und öffnete dann die Oberste. Dieser Mann sie deutete auf das Gesicht eines älteren Mannes, dass über dem Rest seiner Daten schwebte war unter Verdacht einen Anschlag begehen zu wollen. Leider gab es bei ihm keine Indizien, die darauf zurückführten, dass etwas geplant war. Außer sie schloss die Akte und öffnete die nächste dass er Kontakt hatte zu dieser Dame. Sie arbeiteten in demselben Geschäft. Sie war weniger vorsichtig und hinterließ einen digitalen Fußabdruck der sie wiederholte die Gleiche Handbewegung direkt zu den Materialien eines schon bekannten Mordversuches führten. So konnte man sie mit Sie öffnete gleichzeitig die nächsten beiden Akten diesen beiden Herrschaften verbinden. Einen davon hattet ihr schon inhaftiert, der andere war noch auf der Flucht. Hier teilen sich die Akten. sie schloss und öffnete wieder zwei Akten Der inhaftierte konnte befragt werden und konnte immer hin klar stellen, dass der Mann aus der ersten Akte tatsächlich Teil dieser Gruppe war. damit schloss sie die sechste Akte und öffnete kurz die siebte, in der die Verhaftung des Mannes aus der ersten Akte geschildert war. Der Mann auf der Flucht hinterließ derweil Leichen, die man erst nicht in Verbindung bringen konnte. Das war Akte Nummer acht. Der Fehler war, dass die Leichen alles Rivalen von der Terrorgruppe waren. Akte Neun. Und schließlich konnten alle aus der Gruppe inhaftiert und befragt werden. schloss sie ab und nahm die letzte Akte.
Eine Terrorgruppe gegen Shin-Ra. Ihr habt da einige Leute verloren. Zufrieden mit sich schob sie Tseng die Akten zu.