Sirens of Shin-Ra [2er RPG mit Kuro Kazu]

Sie klappte das Buch zu, als die ganze Wohnung nach Essen roch und lief zu ihm in die Küche. Sie legte Reno kurz die Hand an die Schulter und küsste ihn auf die Wange, bevor sie sich daran machte, den Tisch zu decken. Zufrieden lächelte sie über die Tatsache, dass sie trotz allem so ungezwungen miteinander umgehen konnten.

Du willst mich ärgern? Dann hab ich was für dich. Er befreite sie ganz von ihren Klamotten, zärtlich und langsam, und zog ihr dann sein Oberteil über. Seine Hose hing ihm tief an der Hüfte. Mit einem verschwörerischen Grinsen bot er ihr seine Hand. Damit würde sie nicht rechnen.

Reno schälte die Kartoffeln, schnitt sie in kleine Stücke, mischte die Kräuter darunter und machte schnell das Dressing. Das alles zusammen, kam in die große Schüssel, welcher er auf den Tisch stellte. Er holte noch Gläser und etwas zu trinken, schenkte ihr und ihm ein und verteilte den Kartoffelsalat.

Ameena richtete sich komplett auf und nahm mit einem Grinsen seine Hand. Sie hatte keine Ahnung, was er vorhatte. Das Grinsen kam wahrscheinlich daher, dass sie ihre Nervosität überspielen wollte. Ihr Herz raste schon wieder und ihre Haut war erhitzt.

Ich glaube selbst wenn ich mich an mein vergangenes Leben erinnern würde, wäre das hier das schönste Weihnachten, das ich je hatte lächelte sie und begann zu essen. Sie gab einen glücklichen Laut von sich. Wie immer Perfekt, Chefkoch grinste sie.

Er nahm sie mit die Treppe hoch. Warte kurz er ließ ihre Hand los und lief an eine Schublade um eine längliche Schachtel herauszuholen. Dann kam Cloud zu ihr zurück und legte sie ihr in die Hand. Na los, mach sie auf sagte er, als er bemerkte wie unsicher sie eigentlich war.
Als sie den Deckel abnahm kam ein Rohrstock zum Vorschein, der am Ende ein paar Lederbänder hatte. Der Unterwürfige zu sein ist eigentlich nicht so mein Ding, aber man muss ja alles mal ausprobiert haben er zuckte mit den Schultern, deshalb hatte er ihn mal gekauft aber dann nicht mehr verwendet.

Reno lächelte und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Freut mich, wenn es dir schmeckt

Ameena nahm unsicher den Rohstock in die Hand. Aber gut. Sie atmete tief durch Gut. Zieh deine Hose aus und dann knie dich auf das Bett. Hände an die Wand gepresst meinte sie kalt und sah ihn auffordernd an

Nach dem Essen bestand Irelia darauf, aufzuräumen, da Reno schon gekocht hatte. Währenddessen könnte er kurz auf den Balkon. Aber sie ließ ihn nicht gehen ohne im nochmal um den Hals zu fallen und alle Liebe in einen Kuss zu stecken, die sie für ihn empfand.
Das aufräumen dauerte nicht so lang, da er nicht so viel unordentlich gemacht hatte.

Er verschränkte die Arme und schüttelte grinsend den Kopf. Süß Er nahm ihr den Stock ab und fuhr kurz mit der Hand darüber. Dann riss er sie an der Schulter herum und verpasste ihr eine auf den Hintern. Oberteil aus, aufs Bett, hinknien flüsterte er in ihr Ohr und strich zärtlich über die eben getroffene Stelle. Er hatte nicht zu fest zugeschlagen, aber trotzdem bestimmend.
Er drückte ihr den Rohrstock in die Hand und gab ihr einen kurzen fordernden Kuss. Dann erst tat er, was sie verlangte, auch wenn es ihm absolut gegen den Strich ging. Aber er wollte ihr die Chance lassen sich auszuprobieren. Darum ging es ja schließlich, sich testen, neues versuchen, kreativ sein. Außerdem war es am Ende nur ein Spiel, dass jederzeit unterbrochen und verändert werden konnte.

Reno lächelte und ging auf den Balkon um eine zu rauchen. Ja. Heute war perfekt. Lächelnd sah er auf die Shin-Ra Corp. Bald war Silvester. Und mit jedem neuen Jahr, kam eine neue Chance.

Ameena Strich ihm sanft über den Rücken und riss ihm an den Haaren. Ich werde dir ein paar Fragen stellen. Und du wirst sie ehrlich beantworten. Verstanden? raunte sie ihm ins Ohr und biss ihm fest in den Hals

Irelia lief ins Wohnzimmer und sah durch die Tür auf den Balkon. Es war so schön in lächeln zu sehen. Sie wollte sich setzten, zuckte dann etwas zusammen und entschied sich, sich auf die Seite zu legen. Solange er noch draußen war, schloss sie die Augen.

Fragend hob er eine Augenbraue, nachdem er vor Schmerz das Gesicht etwas verzogen hatte. Schieß los, kleine Königin antwortete er. Erstaunlicherweise war es irgendwie heiß, sie so zu sehen. Aber er war sich jetzt schon sicher, dass dieses Spielchen wahrscheinlich keine Angewohnheit werden würde.

Reno rauchte noch eine. Die Nacht war klar und kalt. Die Sterne strahlten schon. Er sah in das Zimmer zu Irelia und lächelte als er sie dort liegen war. Er hatte zwar die Oberhand, aber sie war seine Königin. Und für seine Königin tat man alles.

Ameena grinste und fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken. Falls es dir zu viel wird, einfach 'Stop' sagen, verstanden? Auf Clouds nicken setzte sie den ersten Schlag auf seinen Rücken. Liebst du mich? sanft fuhr sie mit dem Stock sanft über die ersten Striemen.

Sie spürte seinen Blick und sah ihn lächelnd an. Sie erhob sich und lief zu ihm. Alles in Ordnung? Du bist so nachdenklich Irelia griff nach seiner freien Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen.

Cloud drückte den Rücken durch, seine Muskeln zogen an. Aber er gab keinen Laut von sich. Über alles, kleine Königin grinste er.

Reno zog sie an sich und lächelte sie an. Ich liebe dich er küsste sie sanft und ging mit ihr zurück. Fernsehen oder schlafen?

Würdest du mit mir jetzt tauschen wollen? Sehen wie ich mich unter dir winde und unter deinen süßen Qual zergehe? Wieder schlug sie ihm auf den Rücken und legte ihre Lippen auf die Striemen um sie zu küssen und in manche zu beißen.

Moment, wie war das gerade? Ihr Herz begann etwas schneller zu schlagen. Entgeistert sah sie ihn an, legte ihm die Hand auf die Stirn. Fieber hast du keins, dann musst du mit einem Alien vertauscht worden sein... scherzte sie. Hast du das gerade wirklich gesagt?

Das hast du schön gesagt, absolut ja Er wollte sie jetzt so gern einfach packen und...nein, ein wenig musste er sich noch zusammenreißen, bevor er sie schreien lassen würde vor Lust.

Ich.liebe.dich lächelte er sie an, hob sie hoch und setze sie auf das Balkongeländer. Soll ich es dir nochmal sagen? Seine Augen strahlten und das Grinsen konnte nicht glücklicher sein.

Sie schlug noch einmal zu, ehe sie sich wieder auf ihn lehnte. Sie legte den Stock neben Cloud und strich ihm durch das Haar. Dann bestrafe dein böses Mädchen hauchte sie.

Strahlend legte sie die Arme um seinen Hals.  Sag nie wieder was anderes lachte sie Ich liebe dich auch sanft strich sie ihm über die Wange und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Lass uns ruhig noch etwas Fernsehen kam sie dann auf seine Frage zurück. Wie lange hatte sie auf den Moment gewartet, in dem er diese drei Worte zu ihr sagte? Jetzt war wirklich alles perfekt.

Endlich grollte er und drehte sich so, dass er sie vor sich ziehen und auf dem Bett festpinnen konnte. Er hielt wieder ihre Handgelenke fest, dass sie sich nicht wehren konnte und widerholte, was er auf dem Küchentisch gemachte hatte. Langsam ließ er dabei irgenwann ihre Hände los, sie würde es wahrscheinlich im ersten Moment nicht realisieren, weil er wieder an ihrer Leiste angekommen war.
Mit einem Mal war er wieder bei ihr oben, stieß fest zu und packte sie am Hals, um hineinzubeißen.

Ich liebe dich flüsterte er ihr ins Ohr, als er sie hochhob und sie ins Wohnzimmer trug und sich mit ihr hinlegte. Sie zeppten durch die Kanäle bis sie bei einem Film stehen blieben. Es war eine Mischung aus Action, Romanze und Komödie. Genau das richtige für so einen Abend.

Ameena gab einen erstickten Laut von sich und ließ ihre Finger in seinen Rücken krallen, da sie keinen Widerstand spürte. Sie biss sich selbst auf die Lippe. Sie wollte das Spiel noch nicht enden lassen. Also versuchte sie sich auf etwas anderes als Cloud und dessen Bewegungen zu konzentrieren.

Irelia lehnte sich gegen Renos Brust und legte eine Hand auf sein Bein. Wie viel sich in den letzten Monaten verändert hatte war erstaunlich. Sie war gespannt auf das neue Jahr. Ich denke ich weiß was wir an Silvester machen sie grinste kurz zu ihm hoch, erläuterte ihren Gedankengang aber nicht weiter.
Nach dem Film war sie extrem müde und stand auf. Also ich bin reif fürs Bett... gähnte sie und streckte sich.

Sein Rücken spannte sich an und er keuchte kurz auf. Ist das schon alles? Willst du dich nicht noch mehr wehren? hauchte Cloud in ihr Ohr, als er von ihrem Hals abließ. Er sah wie bemüht sie war, sich zusammen zu reißen und musste grinsen. So hab ich dich am liebsten Cloud lehnte sich zurück und strich über die innenseiten ihrer Beine. Er zog sich von ihr zurück und genoss ihr leidendes Gesicht.

Reno nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bett. Er legte sie auf den Bauch und deckte sie zu. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, ehe er selbst einschlief. Aber die Frage, was sie vorhatte ließ ihn nicht los.

Ameena zog ihn am Nacken zu sich Bitte...hör nicht auf Keuchte sie leise und Strich mit ihren Händen über seinen Körper.

Zufrieden seufzend schlief Irelia ein.

Cloud bekam Gänsehaut von ihrem Flehen und beugte sich wieder über sie. Er hatte sie jetzt wirklich genug gestraft. Zärtlich küsste er sie, strich ihr sanft über die warme Haut.

Silvesterabend

Reno saß in seinem Büro und zählte die Minuten bis Feierabend. Heute abend war Silvesterparty im Club und die üblichen Verdächtigen würden sicher auch dabei sein.

Ameena kam aus dem Trainingsraum und ging zu ihrem Spind. Sie hatte mit Cloud schon gesprochen. Ihr Outfit für die Party hatte sie schon. Seit Weihnachten, hatte sie auch schlauer gemacht und hatte gemerkt, wie interessant sie all das fand. Das Unterwerfen und das Gehorchen. Nur hatte sie mit Cloud noch nicht so darüber reden können. Was aber auch an ihr lag, da sie es sich zwar immer vor nahm ihm genau zu sagen, was sie wollte, sich aber am Ende doch nie traute. Seufzend zog sie ihre Jacke an und ging.

Irelia war wie immer bei Rufus und saß mit übereinandergeschlagenen Beinen auf einem Stuhl. Inzwischen war ihr wenigstens erlaubt, sich nebenbei zu beschäftigen, so laß sie sich einige Artikel einer Zeitschrift durch. Du scheinst in letzter Zeit sehr zufrieden zu sein, MF011. Irelia ignorierte Rufus, er wollte sie aufziehen. Wenn sie zu zufrieden war, merkte er das und wollte irgendwie dafür sorgen, dass ihr unwohl wurde. Aber heute würde er das nicht schaffen. Nette Schweißbänder übrigens. Die gehören nicht zur Ausrüstung Wütend warf sie ihm einen Blick zu. Reno und sie hatten es vor kurzem wohl etwas übertrieben, sodass sie wieder Striemen an den Handgelenken hatte. Ja, ist kalt antwortete sie knapp.
Ihr Blick fiel auf die Uhr. Grinsend stand sie auf. Zeit zu gehen. Als sie an der Tür war, wurde sie plötzlich am Hals gepackt und an die Wand gedrückt. Du wirst übermütig knurrte Rufus und sah sie für einen quälenden Moment lang wütend an. Dann stieß er sie raus.
Seufzend lief Irelia zurück zu Reno.

Cloud lag in seinem Bett, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Er hatte sich mittags nochmal hingelegt, das würde eine lange Nacht werden. Als er an das letzte Mal im Club dachte wurde ihm heiß. Seufzend sah er auf die Uhr Zeit sich fertig zu machen.

Reno sah sie lächelnd an Guten Tag, hübsche Frau grinste er sie an und stand auf. Sie waren momentan alleine im Büro. Sanft legte er seine Hände auf ihre Hüften. Wollen wir hoch und uns langsam fertig machen?

Ameena schloss noch die letzte Schnalle ihres Kleides und besah sich im Spiegel. Sie hatte zwar mehr Stoff an, sah aber trotzdem anzüglicher an, als das letzte mal im Club. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. Sie hatte viel zu viel Geld ausgegeben, aber sie wusste, dass dieses Outfit auch jemand anderem gut gefallen würde. Das Metall der Ringer ihrer Leg Garter fühlte sich kalt und ungewohnt an, aber sie wollte sie unbedingt haben. Ihre Rabenkette ließ sie aus, da sie angst hatte, sie zu verlieren, dafür zog sie ihren schwarzen Choker an.

Ameenas Outfit:

Irelia warf nochmal einen Blick durch den Raum. Wir nutzen nicht die Chance dieses verlassenen Büros um unanständige Dinge zu tun? Hm, du hast recht, dafür wird es heute vermutlich noch genug Möglichkeiten geben grinste sie und fuhr mit der Hand unter sein Hemd, um ihn am Hosenbund enger an sich zu ziehen und ihn kurz zu küssen. Ja, lass uns hoch gehen

Nach einer kalten Dusche zog Cloud sich hastig an, es wurde Zeit Ameena abzuholen. Die Hose, die er sich neu geholt hatte sollte heute eingeweiht werden. Dann schnappte er sich Jacke und Schlüssel und ging los.
Vor dem Haus blieb er stehen und klingelte. Irgendwie war es ihm immer noch unangenehm hier zu sein.

Reno grninste, hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand Da scheint jemand, verbotenen Dinge zu mögen raunte er ihr ins Ohr und küsste sich von ihrem Ohr zu seinem Hals. Eine Hand fuhr unter ihre Bluse und strich über die sanfte Haut.

Ameena nahm sich ihren Mantel und ging schnell die Treppen herunter. Hey lächelte sie ihn an und gab ihm einen Kuss. Ihre neuen Stiefel waren wärmer als ihre alten Schuhe. Sie lehnte sich an Cloud und zusammen liefen sie los.

Sie klemmte die Beine um seine Hüfte und hielt sich an seinem Hals fest, um es ihm etwas leichter zu machen. Das ist dein schlechter Einfluss, böser Junge lachte sie und bekam Gänsehaut von seinen Berührungen und der Tatsache, dass sie in diesem verfluchten Büro waren. Erzähl mir nicht, dass dich das nicht auch reizt flüsterte sie verschwörerisch.

Bei den Schuhen bin ich auf den Rest gespannt grinste Cloud Und da drin lässt sich auch tanzen? Er legte den Arm um ihre Taille, während sie liefen. Wie sie sich kleidete war leider ihre stärkste Waffe gegen ihn, so würde er sich den ganzen Abend zusammenreißen müssen.

Reno lachte und öffnete flink ihre Bluse. Seine Lippen wanderten über ihre Brüste und wieder zu ihrem Hals. Schreibtisch oder Wand? fragte er sie grinsend, während seine Hand über ihre Oberschenkel strich.

Das wirst du ja nachher sehen mein Lieber grinste sie Bekomme ich einen Neujahrswunsch? fragte sie ihn mit strahlenden Augen und einem Lächeln, von dem sie wusste, dass es ihn schwach machen würde.

Irelia biss sich kurz auf die Lippe, während sie überlegte. An der Wand ginge auch bei uns, nehmen wir den verdammten Schreibtisch antwortete sie mit rauer Stimme. Wenn auch nur irgendjemand dieses Büro betrat...
Ihr Herz machte einen Sprung.

Cloud sah zu ihr herab. Warum nur hab ich das Gefühl, das ich das bereuen werde? seufzte er, lehnte sich aber zu ihrem Ohr. Für dich alles, kleine Königin für einen Moment drückte seine Hand sie etwas fester, ließ aber gleich wieder locker.