The Rebellion of the Sirens [2er RPG mit Cloudy]

Er merkt, dass wir zusammen gegen ihn arbeiten. Deswegen will er uns auseinander bringen. Er fuhr mit seinem Daumen über ihren Handrücken Bitte pass auf wenn du unten bei Hollander bist. Wenn es in einer Woche, noch immer so sein sollte, warte unten auf mich. Okay? Ich werde dich nicht im Stich lassen und wir ziehen das zusammen durch. Versprochen?

Irelia legte ihm die Arme um den Hals und drückte Reno fest an sich. Versprochen flüsterte sie und ließ von ihm ab. Dann sollte ich langsam mal los. Passt auf euch auf Sie lächelte beiden nochmal zu und lief dann hinunter zu den Laboren. Sie freute sich einerseits, ihre Schwester so mehr sehen zu können und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Andererseits wurde ihr unwohl in dem Moment, wo sie das Labor betrat. Jeder einzelne Tag, jede einzelne Nacht saß ihr noch im Kopf. Nie wieder würde sie sowas mit sich machen lassen. Und sobald sie Ameena hier heraus gebracht hatte, würde sie endlich ihre Familie und ihr normales Leben wieder bekommen. Hey Hollander grinste sie, als sie sich neben ihm auf einen Stuhl fallen ließ. Hollander zuckte etwas zusammen und sah sie misstrauisch an. Keine Sorge, ich werd dir nicht weh tun. Rufus will mich nur hier haben, ich werd dir ein bisschen unter die Arme greifen

Ihre gelassene Art machte ihn wütend. Was sollte das? Welchen Grund hatte Rufus, sie hier her zu schicken? Er kam ja wohl bestens allein zu recht. Aber er sagte nichts, gegen die Entscheidungen des Bosses sagte man nie etwas.

Irelia warf einen Blick auf die Kamera und sie hatte Mühe ihr erstaunen nicht zu zeigen. Ameenas Bauch war um einiges gewachsen, das war ganz sicher nicht natürlich. Sie überflog kurz und unauffällig Hollanders Notizen. Was für ein schlechter Schachzug von Rufus, er begann wohl zu schwächeln. Hier bekam sie alles heraus. Er wollte wohl schneller an das Baby heran kommen, aber die Zeit würde ihm trotzdem nicht reichen. Zufrieden lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander.

Hollander räumte murrend seine Akten zusammen. Seine Notizen gingen nur ihn und Rufus persönlich etwas an. Missmutig sah er auf die Bildschirme und machte sich Notizen wie es weiter gehen würde. Die angst, zu versagen, war groß. Im Notfall könnte man das Baby auch nach der Geburt mit genügend Materia versorgen.

Ameena spielte wieder mit etwas Wasser. Sie merkte, wie die Zeit gegen sie spielte. Auch wenn sie schneller ging, als sie dachte. Seit sie hier war, hatte sie sich nie lange mit Negativen Gedanken beschäftigt. Manchmal war es nur ein Augenblick, bis sie wieder ihre Stärke gefunden hatte, aber sie merkte, dass sie eine Grenze erreichte. Immer öfter musste sie sich zur Ruhe zwingen. Immer unruhiger wurde ihr Schlaf.

Irelia wollte Ameena eine Nachricht schicken, ein Zeichen, dass sie hier war und auf sie aufpassen würde. Sie müsste nur noch ein kleines bisschen länger aushalten. Grübelnd zog sie die Augenbrauen zusammen, Hollander durfte nicht merken, dass sie mit ihrer Schwester kommunizierte. Nochmal konnte sie ihn aber nicht einfach so ausschalten.
Sie stand auf und holte sich einen Kaffee. Verdammte scheiße! rief sie, als sie den Becher "versehentlich" über Hollanders neueste Notizen schüttete. Der Blick, den er ihr zuwarf, war mehr als nur gereizt und sie hob mit entschuldigendem Blick den Kaffee. Für einen Augenblick würde er abgelenkt sein, während er versuchte zu retten, was zu retten war. Sie konnte es nur kurz an die Wand projizieren, hoffte, dass sie verstand. Ich bin hier -I. Dann starrte sie wie gebannt auf die Bildschirme, wartete auf ein Zeichen, dass Ameena verstanden hatte. Sie sah, wie nah am Abgrund sie stand. Es durfte ihr nicht auch passieren.

Ameena sah zur Wand, dann ließ sie ihren Blick schweifen und lächelte kurz in die Kamera, welches wieder verschwand. Hollander durfte nicht erfahren, dass ihre Schwester und sie sich wieder verstanden. Also spielte sie weiter die leidende Kämpferin. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und sah auf ihren Ehering. Vielleicht würde doch noch alles gut werden.

Hollander rettete fluchend seine Notizen. Das war der Grund, warum er gerne alleine arbeitete. So ein verfluchtes Ding! Manche Notizen, welche komplett getränkt waren, schrieb er schnell ab und warf Irelia ein missbilligenden Blick zu.

Zufrieden lächelte Irelia, unterdrückte das aber gleich wieder, da Hollander sie ansah. Tut mir leid, okay? Ich werd hier nichts mehr trinken, Ehrenwort Grinsend hob sie die Hand in die Luft, als würde sie wirklich darauf schwören.
Den Rest der Zeit sah sie Hollander nicht nur für ihr eigenes Wissen, sondern auch tatsächlich für Rufus über die Schulter. Es brachte nichts, wenn sie keine Berichte ablieferte und sich so noch mehr Ärger einhandelte. Sie spielte lieber mit. Sie verließ erst mit Hollander das Labor, spät nachts. Auch er musste ab und zu schlafen und Ameena schlief sowieso die Nacht durch. Es kam eine Nachtwache als Ersatz.
Sie lief zurück zu Renos Wohnung und nahm sich vor, alles für Rufus an seinem Laptop zu schreiben. Auf einer Tastatur waren ihre Finger schneller als mit dem Stift. Bin wieder da rief sie und zog ihr Jackett aus.

Hey Reno kam auf sie zu, legte die Hände um ihre Hüfte und zog sie zu sich für einen Kuss. War alles gut gelaufen? Hat Hollander dir etwas getan? Sein Blick war besorgt und er strich ihr sanft über die Wange.

Alles gut, er hat nichts gemacht. Das würde er auch nie wagen, wenn ich mich wehren kann lachte sie leise. Er machte sich so viele Sorgen. Sie legte ihm sanft die Hand an die Wange und für einen Moment sahen sie sich einfach nur an. Ich liebe dich so sehr hauchte sie und legte ihre Stirn gegen seine. Seine Wärme, seine Liebe tat so gut. Bei ihm wusste sie, dass am Ende alles gut werden würde. Und wenn ShinRa erstmal unter Tsengs Leitung war, wenn sie endlich wieder wirklich gutes für die Menschen taten, dann würde sie auf jeden Fall mit ihm hier bleiben.
Ich muss noch einen Bericht für Rufus schreiben, kann ich an den Laptop? fragte Irelia, als sie sich voneinander gelöst hatten.

Ich dich auch Er gab ihr noch einen Kuss. Klar, kein Problem. Soll ich uns dann grad 'ne Pizza machen? Er gab ihr den Laptop und ging in die Küche. Seine Wohnung war wieder aufgeräumt. Es war schön wieder zusammen hier zu sein.

Oh ja, Pizza klingt super rief sie ihm grinsend nach und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch, den Laptop auf ihren Beinen. Es gab nicht wirklich viel zu berichten, es würde also nicht lange dauern. Aber für den ersten Tag war das normal. Und eigentlich gab es ja auch nichts, wovor Rufus sich bei Hollander fürchten musste.

Der nächste Tag

Hollander war schon früh unten. Seine Notizen gut verstaut und nur noch ein Klemmbrett vor sich. Er traute MF011 nicht. Aber das war egal. Das einzige was zählte, war das Leben von MF013. Noch immer gab es keine Anzeichen dafür, dass das Baby ein Hybrid sei. Frustriert sah er auf die Kameras. MF010 verhielt sich den Umständen entsprechend. Sie war ruhiger geworden. Sie merkte, wie die Zeit rannte.

Reno und Rude saßen in ihrem Büro. Beide hatten sie ein blaues Auge. Mit Tseng konnte man nicht normal reden. Auch wenn sie wussten, dass Tseng sie verstand. Tseng würde Rufus nicht verraten. Aber man konnte ja keine Toten verraten. Vielleicht war das der Knackpunkt. Vieleicht würde Tseng das Sagen übernehmen, es aber erst offiziell zugeben, wenn Rufus tot wäre.

Irelia ließ sich nicht anmerken, dass sie die Änderung mit seinen Notizen sehr wohl aufnahm. Sie saß gelangweilt neben ihm und sehnte sich einfach nur den Tag herbei, an dem sie das alles nicht mehr mitspielen musste. Weniger als sechs Tage, wenn der Tag herum war. Nicht mehr lang. Und doch zu lang. Man bin ich froh, dass ich zur Turk ausgebildet wurde. Wissenschaftler sein ist ja ätzend seufzte sie, nachdem sie zwei geschlagene Stunden nur schweigend die Kameras betrachtet hatten. Außerhalb der Zelle zu sitzen war ja fast so schlimm wie in ihr zu sitzen. Soll ich dich nicht einfach von deinem Leid erlösen? grinste sie Hollander an und hob die Hand, ließ ihre Krallen wachsen. Sie konnte ihn ja wenigstens schon mal ein wenig reizen. Auch wenn er ihr immer wieder wütende Blicke zuwarf, er war ein Hasenfuß. Das war schon bei seiner Flucht mit Genesis klar gewesen.

Wenn du mich umbringst, kann es sein, dass es MF010 genauso ergeht. Er zeigte ihr ein kleines, blickendes Armband an seinem Handgelenk. Hört mein Puls auf zu schlagen, wird die Kammer innherhalb von Sekunden mit Gas gefüllt. Wenn ich tot bin, habe ich nichts mehr vor Rufus zu fürchten. Aber da er dich hier runter geschickt hat, wirst du dann mit den Konsequenzen leben müssen lächelte er auch wenn ihm der kalte Schweiß ausbrach. Er saß hier neben einem Monster, welches keine Scheu mehr hatte.

Irelia gab ein verächtliches Geräusch von sich, merkte sich das aber schon mal für später. Hätte sie ihn nicht gereizt, hätte sie in ein paar Tagen wahrscheinlich einen dummen Fehler gemacht. Sie fuhr die Krallen ein und verschränkte grinsend die Arme vor der Brust. Das würde ihn auch nicht retten. Es gab Mittel und Wege, sowas zu umgehen. Ich habs dir gestern schon gesagt, ich werde dir nichts tun. Ich mach hier nur meine Arbeit. Wollte dich nur ein wenig ärgern Dass sie seine Unruhe genoss, konnte sie immerhin offen zeigen. Bald wird niemand mehr mit Rufus' Konsequenzen Leben müssen dachte sie sich. Bald hat das alles ein Ende

Hollander schüttelte nur den Kopf. Wenn sie nicht bald aufhören würde, würde er mit Rufus reden ob man sie nicht doch wieder in eine der Zellen werfen konnte. Da hatte er seine Ruhe. Wissenschaft war nun mal eine Arbeit welche hauptsächlich aus Beobachten bestand. Denn nur durch Beobachtung, konnte man Veränderung erkennen.

Eine Woche später

Auf Irelias Schultern lag ein riesiger Druck, als sie an diesem Morgen neben Reno aufwachte. In ein paar Stunden schon würden sie entweder frei oder tot sein. Sie bettete ihren Kopf auf seiner Brust.
Die letzten Tage hatte sie Hollander keinen Anlass gegeben, sich über sie zu ärgern. Sie hatte nichts mehr riskieren wollen. Da er es ihr schwerer gemacht hatte, in seine Notizen zu sehen, hatte sie sich auch nicht sonderlich viel Mühe gegeben, weiter nach ihnen zu sehen. Für Rufus schrieb sie nur, damit er Ruhe gab und dachte sie sei beschäftigt.
Irelia seufzte angespannt und schloss kurz die Augen. Menschen würden sterben. Aber ein letztes Mal. Dafür, dass danach alle sicher waren.

Zack hatte nochmal einen Besuch von Irelia bekommen. Sie war ziemlich Wortkarg gewesen, paranoid darauf bedacht, dass niemand zu viel hörte. Aber was sie sagte, nahm ihm eine unglaubliche Last. Heute würde er endlich hier raus kommen. Er vertraute ihr, obwohl sie ihre Schwester verraten hatte. Er musste ihr vertrauen, sie war ihre letzte Chance. Seitdem hatte Zack sich entschlossen so gut wie möglich auf den heutigen Tag vorbereitet. So gut es in seiner Zelle eben ging.

Cloud ließ von Tifa ab, biss ihr ein letztes Mal auf die Lippe während ihrem Kuss. Obwohl eher sie nervlich absolut am Ende war, schaffte sie es, Ruhe in ihm auszulösen. Die Zweifel auszutreiben. Er ließ sich neben sie sinken, legte den Arm um sie. In einer Stunde mussten sie unten im Keller sein, eine letzte Besprechung.

Reno strich ihr beruhigend durch das Haar. Wir werden das schon schaffen. Ich schaue, dass ich schon davor in der Nähe von euch bin. Ich traue Hollander generell nicht, aber ich will nicht wissen, wie er reagiert wenn ShinRa angegriffen wird meinte er leise und küsste ihren Kopf.

Tifa vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Genoss die Wärme, die Sicherheit, die er ihr gab. Wer weiß was schon in ein paar Stunden sein würde? Vielleicht würden sie alle sterben. Aber ShinRa würde mit untergehen. Hier ging es nicht um sie. Hier ging es um den Planeten. Um die Mitmenschen, Um die ganze nächste Generation Midgars.

Ameena saß in ihrer Zelle. Auch wenn sie von nichts wusste, spürte sie die angespannte Atmosphäre. Die Wasseroberföäche erzitterte immer wieder. Sie lehnte sich an die Wand und sah auf das ekelhaft künstliche blau.

Irelia nickte und genoss noch seine Hand in ihrem Haar, bevor sie sich schließlich seufzend aufsetzte. Ich werde schnell reagieren müssen. Er hat eins dieser hübschen Armbänder, das mit seinem Puls und einem Gas in Ameenas Kammer verbunden ist Skeptisch sah sie Reno an. So viel, was zu beachten war. Ihr schwirrte schon der Kopf davon. Na komm, wir sollten aufstehen seufzte sie.

Darum kümmern wir uns erst, wenn es für dich sicher genug ist antwortete er knapp. Er würde sie nicht verlieren. Und wenn es zu gefährlich wäre, was es werden würde, würde er sie daraus ziehen. In jedem Kamp gab es Opfer. Manche verdienten es und manche nicht. Er stand auf und machte Kaffee.

Kopfschüttelnd lief sie ihm nach. Sie wusste nicht, ob seine beschützerische Art rührend oder hinderlich war. Vermutlich beides. Irelia bekam keinen Bissen beim Frühstück herunter, nicht mal der Kaffee wollte schmecken. Sie half Reno beim aufräumen und machte sich fertig. Bevor sie ging lehnte sie sich nochmal an ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Bis später lächelte sie zuversichtlich und lief dann los zu Hollander, der mit ihr das Labor betrat. Von jetzt an lief der Countdown bis mittag.

Reno lächelte ihr ebenfalls zu und ging ins Büro. Rude nickte ihm zu. Nun hieß es den richtigen Moment abwarten.

Nach der Besprechung machte sich die Gruppe auf den Weg. Sie würden mit dem Zug fahren. Durch ihre gefälschten Ausweise, würde dies kein Problem sein.

Hollander war in seine Aufzeichnungen vertieft.

Irelia nutzte einen Moment, in dem Hollander keine acht gab, um Ameena vorzuwarnen. Sie würde auch schnell reagieren müssen. Nutze die Gelegenheit! war dieses mal ihre kurze Nachricht. Nicht nur würde Ameena so alles genau im Auge behalten und bereit sein, sondern sie konnte auch schneller agieren.

Cloud war unwohl, sein Magen rebellierte. Äußerlich ließ er sich aber nichts anmerken und war die Ruhe selbst. Barret warf ihm immer noch immer wieder misstrauische Blicke zu, aber für einen Rückzieher war es zu spät. Er würde ihm um den Hals fallen, wenn er endlich verstand, dass Cloud es ernst meinte und sie bald schon Rufus los wären.
Erstaunlicherweise trafen sie nicht auf viel Gegenwehr, obwohl Rufus die Wachen deutlich verschärft hatte. Von jetzt an musste aber alles schnell gehen.

Ameena Schluckte schwer. Sie wurde nervös. Hatte Angst. Welche Gelegenheit? Was war los? Sie bewegte ihre Hand und ließ etwas Wasser über ihrer Hand schweben. Das war nichts außergewöhnliches.

Reno ging mit den Vorwand, die fertigen Akten nach unten in die Altregistratur zu bringen aus dem Büro. Er lief die Treppen herunter. Die Waffe schon im Anschlag, wartete er vor der Tür. Er gab keinen Laut von sich, hörte nur das Kratzen Hollanders Stiftes auf dem Papier.

Die Wachen waren schnell ausgeschaltet. Nun mussten sie in den Reaktor, den Sprengsatz anbringen und aktivieren.

Irelia zuckte zusammen, obwohl sie gewusst hatte das es passieren würde. Man hörte den Knall bis zu ihnen, der Tisch wackelte. Mit einem Mal war sie auf den Beinen, schlug mit der Hand auf den Knopf um Ameenas Zelle zu öffnen und griff Hollander dann an den Handgelenken. Sie durfte ihn nicht verletzen und er durfte sich auch nicht selbst umbringen. Ihr Blick fiel hektisch auf die Kamera. Lauf! schrie alles in ihr.

Barret warf Cloud einen Blick zu, als sie aus dem Reaktor raus waren und er explodierte. Jetzt lag es an ihm, ob seine Leute wirklich ihr Wort halten würden. Cloud schluckte schwer und sah zum ShinRa Gebäude. Von außen sah es noch friedlich aus, aber drinnen musste die Hölle los sein. Panische Menschen, die von den eingeweihten Turks und SOLDAT, darunter Kunsel, evakuiert wurden. Und irgendwo dazwischen Irelia und Ameena.

Ameena sprang auf und lief heraus. Was ist passiert?

Reno kam hereingeranbt mir gezogener Waffe. Aber er richtete sie nicht auf Hollander. Er richtete sie auf Ameena Lass Hollander los. Wortlos müssen weg, bevor hier alles von der neuen Armee wimmelt Er ging auf Irelia und packte sie am Arm. Sein Blick war hektisch. Sie mussten hier raus. Sofort.