The Rebellion of the Sirens [2er RPG mit Cloudy]

Reno lächelte glücklich hinauf. Durch die Platten, sah man keinen Himmel. Aber das brauchte er auch nicht. Er hatte sein Licht, das war alles, was für ihn zählte.

Ameena sah auf und lächelte. Sie war froh, dass er glücklich war und doch noch die richtige gefunden hatte. Sie kannte die Frau, sie war in Nibelheim gewesen.

Einige Tage später

Irelia wischte sich mit dem Arm den Schweiß von der Stirn. Sie war froh, dass es allmählich wieder kälter wurde. Der Wind fuhr ihr angenehm über das nasse Gesicht und sie nahm sich einen Moment nach den anderen zu sehen.
An dem Tag, an dem Barrett mit Tseng gesprochen hatte, war er gegen Abend wütend abgerauscht. Trotzdem stand am nächsten Tag seine ganze Sippe mit ihnen vor dem Trümmerhaufen, der einst das ShinRa Gebäude gewesen war. Zusammen hatten sie schon erstaunlich viel geschafft und sogar einige noch brauchbare Teile gefunden. Trotzdem wartete noch eine menge Arbeit auf sie. Was Irelia aber am Meisten wunderte, war die Hilfe der Zivilisten.
Tseng machte seine Sache genauso gut wie sie es erwartet hatte. Die Leute vertrauten auf sein Wort und er hatte ein Händchen für schwierige Gesprächspartner.
Ameena und Zack waren am Tag darauf zurück nach Hause gefahren. Irelia hatte versprochen, sie sobald es eben möglich war zu besuchen. Dieses Mal war es kein trauriger Abschied gewesen. Sie alle konnten fröhlich Lächeln, als sie sich umarmten.
Irelia nahm einen Schluck Wasser aus einer der Flaschen und sah zu Reno. Sie hatten kaum je Gelegenheit, mal allein zu sein und das ärgerte sie etwas. Sie wollte die neu gewonnene Freiheit mit ihm genießen. Aber sie musste ihre eigenen Bedürfnisse jetzt eben erst mal nach hinten Stellen, bis das Schwierigste geschafft war.

Wieder zu Hause anzukommen war ein überwältigendes Gefühl gewesen. Lia war fast in Tränen ausgebrochen, als sie sie hatte ankommen sehen. Sie hatte sich wirklich rührend um das Haus und den Garten gekümmert. Syrano war weiterhin viel bei Marcus auf der Ranch geblieben, war aber kaum zu bändigen, als Marcus ihn zu ihrem Haus mitbrachte. Er war ein ganzes Stück gewachsen und Zack fand es schade, dass sie so viel verpasst hatten. Marcus hatte ihm eine ganze Reihe an nützlichen Sachen und kleinen Tricks beigebracht.
Ameena hatte sich am Tag darauf direkt nochmal in einer Stadt in der Nähe untersuchen lassen. Mal abgesehen davon, dass sie jetzt einfach im sechsten Monat war, war alles absolut normal.
Zack stand in der Küche und rührte Gedankenverloren in dem Eintopf, den er kochte. Es tat gut endlich wieder zu Hause zu sein. Langsam bekamen sie wieder ihren Alltags-Rhythmus.

Reno schufftete mit Rude zusammen und flogen die größten Trümmerteile mir dem Helikopter weg. Man merkte, wie sich die Anspannung der Bewohner löste. Immer öfter hörte man nun wieder ein Lachen und man konnte wieder Scherze machen.

Ameena kam mit Syrano zurück. Er wich ihr nicht mehr von der Seite. Vielleicht hatten Hunde ja ein Gespür für so etwas. Sie legte ihre Jacke ab und kam in die Küche Was kocht mein Mann denn leckeres? fragte sie, nachdem sie ihm einen Kuss gegeben hatte

Irelia machte sich wieder an die Arbeit. Sie war etwas schneller als die anderen und sogar stärker als die meisten Männer. Zum ersten Mal war sie froh um ihre Kräfte und sie hatte das Gefühl, auch langsam endlich einen Einklang mit ihnen zu finden. Als es dämmerte hörten die meisten auf zu arbeiten. Da es keine Schichten gab, sondern alle den ganzen Tag halfen und nur hin und wieder Pause machten, war das normal.
Auch die Situation in dem Gebäude, in das Tseng sie gebracht hatte, war besser geworden. Den meisten Verletzten ging es besser, die mit den ernsteren Verletzungen waren in ein Krankenhaus geflogen worden. Langsam wurden Räume eingerichtet und verteilt. Irelia betrat gerade ihren.

Zack tätschelte Syrano kurz den Kopf, damit er Ruhe gab und setzte den Deckel auf den Topf, damit das Essen noch etwas köcheln konnte. Eintopf, ist gut um bei Kräften zu bleiben lächelte Zack und zog Ameena an sich, um ihre Stirn zu küssen. Ich hab dir in letzter Zeit viel zu selten gesagt, wie schön du bist flüsterte er und legte seine Lippen nochmal kurz auf ihre.

Reno und Rude flogen gerade die letzten Trümmer weg, als ihnen etwas auffiel. Materia. Was machte Material soweit außerhalb Midgars? Da sie nur und zweit waren, beschlossen sie zurück zufliegen und mit Tseng zu reden.

Ameena lehnte sich an seine Schulter Ich liebe dich lächelte sie und machte sich daran den Tisch zu decken. Sie war froh, dass das, was auch immer Hollander ihr verabreicht hat, ihrem Baby nichts geschadet hatte, ausser das Wachstum. In 3 Monaten würden sie eine Familie sein. Lia und Marcus hatten ihre Hilfe schon angeboten, das kleine leere Zimmer oben mit aufzubauen. Hast du schon Ideen für das Kinderzimmer?

Irelia ließ sich auf das Bett sinken und sah eine Weile aus dem Fenster. Sie mochte es nicht, dass man den Himmel hier nicht sehen konnte. Es erdrückte sie. Seufzend setzte sie sich nach schon kurzer Zeit wieder auf und entschloss etwas Zeit mit Kunsel zu verbringen, bis Reno und Rude wieder hier waren.

Zack nahm sich die beiden Teller und füllte sie am Herd, damit der Topf nicht auf dem Tisch stehen musste. Ich hatte daran gedacht, eine Wand dunkel zu streichen...vielleicht blau oder grau. Am besten die, an der später das Bett steht. Ich würde gerne eine kleine Lichterkette daran anbringen und eine Nachtlampe in Form des Mondes erzählte er, während er die Teller wieder auf den Tisch stellte.

Tseng hatte schon eine Ahnung, hielt aber erstmal alle Vermutungen zurück. Sie hatten hier genug zu tun. Reno setzte sich mit Rude nach unten um etwas zu essen und danach noch eine zu rauchen. So, wie die Leute es ungewohnt fanden den Himmel zu sehen, fanden sie es nun, eine Platte über dem Kopf zu haben. Es war unheimlich. Man fühlte sich abgesperrt von der Außenwelt.

Ameena hörte ihm lächelnd zu. Sie nickte und unterhielten sich während dem Essen noch über die Einrichtung. Die Möbel sehr hell, da dass gut zu der grauen wand passen würde. Die restlichen Wände würden in einem sehr hellen türkis gestrichen werden. Nach dem Essen setzten sie sich mit einer Decke in den Garten. Syrano spielte freudig im Gras.

Sie sah zwar, dass die beiden wieder da waren, blieb aber bei Kunsel, da sie zielstrebig zu Tseng liefen. Irelia aß auch mit ihm und seiner kleinen Truppe, bei denen es immer etwas zu lachen gab. Langsam fühlte es sich zwischen ihnen nach Freundschaft an und nicht nur nach miteinander reden, wenn man einander mal brauchte. Irelia fand vor allem, dass es gut tat, mal mit anderen zu reden und nicht immer mit den selben.
Sie lief erst zu Reno, als er und Rude vom Rauchen wieder kamen. Ist irgendwas passiert? erkundigte sie sich, da sie direkt zu Tseng gelaufen waren.

Es wurde langsam etwas herbstlicher, aber abends schien die Sonne nochmal warm auf das Gras. Kaum zu glauben, dass das Jahr sich schon wieder dem Ende neigt. Es ist so viel passiert... überlegte Zack, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um den leichten Windhauch zu genießen. Er hielt Ameenas Hand in seiner, strich sanft über ihren Handrücken.

Reno nickte und zog sie mit ins Zimmer. Es sollte nicht jeder erfahren, aber Irelia war nun mal die stärkste Kämpferin hier. Wir haben Materie nahe dem Nordkrater gefunden und davon nicht wenig. Tseng will aber erstmal nichts sagen, da es hier genug zu tun gibt Erklärte er ihr als sie auf dem Bett saßen. Jetzt war der ungünstigste Zeitpunkt um angegriffen zu werden. Vor allem von einem Elite-Kämpfer.

Und es wird nicht ruhiger werden lachte sie und sah auf ihren Bauch herunter. Sie war froh, die Entscheidung getroffen zu haben, hier her zu ziehen, auch wenn es Zack am Anfang schwer fiel, sich hier in die Einöde einzuleben. Aber nun gab es nichts mehr, was ihn oder sie zurückziehen könnte. ShinRa war gefallen. Viele mussten ihr Leben lassen, aber es ging dabei nicht nur um Irelias oder ihre persönliche Rache. Es ging um die Menschen dort, die jahrelang leiden mussten.

Irelia wurde etwas blass um die Nase. Das ist...ungünstig Er brauchte nicht mehr zu sagen, sie wusste woran beziehungsweise an wen Tseng und Reno dachten. Sie nahm sich vor Tseng darauf anzusprechen. Wenn er vor hatte, jemanden danach sehen zu lassen, wäre sie die sicherste Wahl. Na gut seufzte sie Noch ein Problem mehr, aber wir wissen ja mit Problemen umzugehen lachte sie bitter. Dann grinste sie wieder, setzte sich zu ihm gedreht auf seinen Schoß. Vielleicht sollten wir uns etwas von all diesen Problemen ablenken flüsterte sie und vergrub ihre Hände in seinem Nacken und Haar.

Allerdings lachte Zack. Er zeigte es nicht, aber er hatte Angst davor, dass sie sich zu viel auf einmal vorgenommen hatten. Er zeigte es nicht, weil er solche Zweifel als normal ab tat. Niemand war der perfekte Vater oder die perfekte Mutter, man wuchs einfach so hinein. Aber Ameena zeigte nie Zweifel. Er war sich nicht sicher ob das einfach unbedacht oder tatsächlich Stärke war. Er hob ihre Hand in seiner an seine Lippen, um ihren Handrücken zu küssen. Syrano kam über das Gras zu ihnen gelaufen und legte sich gähnend zu ihren Füßen.

Aha? Und hat die Dame schon eine Idee, wie diese Ablenkung aussehen soll? grinste Reno und fuhr mit seinen Händen unter ihre Bluse. Er lächelte sie glücklich an. Seine Lippen suchten hungrig ihre. Er ließ sie wandern. Über ihre Wange, ihren Hals und wieder zu ihren Lippen. Knopf für Knopf öffneten seine Hände ihre Bluse.

Ameena lehnte ihren Kopf an seine Schulter Wir werden das schon schaffen. Na komm, es ist schon spät Sie nahm Zacks Hand in ihre und lief mit ihm, gefolgt von Syrano ins Schlafzimmer. Syrano legte sich sofort auf seinen Platz und schlief ein. Ameena zog sich um und legte sich unter die warme Decke.

Anscheinend hast du schon deine ganz eigene Idee. Aber mir gefällt die Richtung, in die sie geht lächelte sie und ließ Jackett samt Bluse über ihre Schultern auf den Boden rutschen, als er alle Knöpfe abgearbeitet hatte. Wie lange hatten sie sich jetzt nicht mehr so ungezwungen berührt? Es waren jetzt Ewigkeiten “nur“ Küsse gewesen. Und so sehr sie seine Lippen liebte, hatte sie seine warmen Hände auf ihrer nackten Haut vermisst. Sie befreite schnell seinen Oberkörper von Klamotten und drückte ihn an den Schultern zurück auf das Bett. Mit den Fingern strich sie über die kleinen Narben, die er noch von ihr hatte. Auf ihr war nichts mehr übrig geblieben, da ihr Körper zu gut heilte. Umso mehr liebte sie sie an ihm. Frech kratzte sie mit ihren Nägeln über seine Muskeln. Hier durften sie einander nicht zu sehr quälen, die Wände waren viel zu dünn.

Zack tat es ihr gleich, zog sich um und legte sich zu ihr. Einen Arm um sie gelegt zog er Ameena an sich und strich ihr Haar hinter ihr Ohr, um es sanft zu küssen. Morgen könnten sie in die nächste Stadt fahren und das erste mal nach Möbeln für das Zimmer sehen. Vielleicht könnten sie auch schon mal die Farbe für die Wände holen. Ich liebe dich, Hexe flüsterte er.

Reno lachte rau und genoss ihre Krallen auf seiner Haut, ehe er den Spieß umdrehte. Schnell hatte er sich mit ihr umgedreht und ihre Hände mit seiner Krawatte über ihrem Kopf zusammengebunden. Es war nur provisorisch und sie könnte den Knoten schnell öffnen, aber wenn wusste, dass sie das nicht wollte. Er verteilte zarte Küsse über ihren Oberkörper bevor diese zu Bissen wurden. Seine Hände arbeiteten an ihrer Hose. Als diese von ihren Beinen befreit war, wurden auch ihre Oberschenkel mit Küssen und Bissen verziert.

Ich dich auch murmelte sie müde, bevor sie einschlief.

Irelia ließ artig die Krawatte wo sie war und seufzte leise zufrieden unter seinen Berührungen auf. Erst bei ihren Oberschenkeln bäumte sie sich etwas auf und musste die Lippen aufeinander pressen. Sie konnte sein Grinsen praktisch spüren, ohne es zu sehen. Am Liebsten hätte sie Reno einfach zu sich hoch gezogen, hätte es schneller gemacht. Sie wurde fast wahnsinnig von der viel zu langen Zeit, in der nichts passiert war. Aber Irelia riss sich zusammen, genau das war eines der Ziele ihres kleinen Spiels. So viel Spannung zwischen ihnen, dass man sie fast greifen konnte.

Du scheinst ungeduldig meine Schöne hauchte er gegen ihre erhitzte Haut und verteilte federleichte Küsse. Seine Finger zogen ihre Unterwäsche herunter und fuhren wieder nach oben. Du willst doch gar nicht so leise sein grinste er und biss ihr fest in die Hüfte. Er wusste, wie er sie dazu brachte sich ganz dem Gefühl hinzugeben und alles um sich zu vergessen.

Sie schaffte es nicht rechtzeitig sich auf die Zunge zu beißen und stöhnte auf. Wir beide werden morgen mit den Blicken leben müssen, wenn du das nochmal machst flüsterte sie. Das schlimme war, dass sie wusste wie egal ihm das war. Es war ihm damals im Büro egal gewesen und es würde ihm hier auch egal sein. Reno machte sich nichts aus der Meinung anderer und sie musste zugeben, dass sie ihn etwas darum beneidete. Sie hätte immer noch ihre Fesseln lösen und ihn aufhalten können aber er hatte recht. Sie wollte eigentlich nicht leise sein. Sie wollte, dass er wusste, wie gut er ihr tat. Deshalb beließ sie es bei einem warnenden Blick, in dem Wissen, das er nichts bringen würde.

Reno lachte nur dunkel. Er löste sich von ihr und stand auf um nun auch sich von seinen restlichen Klamotten zu befreien Wieder beugte er sich über sie, regte sich aber nicht. Er genoss für einen Moment einfach nur ihre erhitze Haut auf seiner und sah ihr in ihre Augen. Er Überlegte sich für einen Moment ihr den Mund zuzuhalten, aber das würde alles verderben. Also strich er ihr über die Wange und stieß zu.

Sie konnte seine Gedanken fast schon lesen, während er sie ansah. Ihre Hände krallten sich bereits über ihr in das Kopfende des Betts. Wer auch immer das Zimmer neben ihnen hatte, hörte sie definitiv. Wenn schon nicht wegen ihr, dann wegen des verfluchten Betts. Irelia war noch nicht allzu laut, ließ aber mit jedem Stoß etwas mehr locker. Schließlich reichte es ihr, sie sollte nicht die einzige sein, die man hörte. Sie löste den Knoten der Krawatte und rammte ihre Fingernägel in Renos Rücken, zog sie über seine Haut.

Reno keuchte laut auf und sah sie tadeln an Das ist aber nicht sehr nett von dir grinste er, während er immer weiter zustieß und seiner Lust freien Lauf ließ. Sie war so wunderschön. Und umso gefährlicher ohne dabei billig zu wirken. Genau das wollte Reno. Eine echte Herausforderung und keine gekünstelte. Seine Lippen suchten wieder ihre.

Schnaufend aber glücklich, ließ er sich neben sie sinken. Er legte die Arme um sie, zog sie an sich und schloss die Augen.

Der nächste Morgen

Irelia war schon früh wach um eine der Duschen für sich zu beanspruchen. Lächelnd genoss sie das warme Wasser auf ihrer Haut, alles in allem war sie etwas entspannter. Da sie so früh fertig war half sie in der Küche das Frühstück vorzubereiten. Tseng war noch, oder schon, nirgendwo zu sehen. Langsam wachten auch die anderen Leute auf.

Zack zog sich früh an, um mit Syrano raus zu gehen. Der Hund lief gemütlich vor ihm her, rannte ab und zu auf die Wiesen und kam zurück, wenn Zack nach ihm pfiff um einen Trick mit ihm zu üben. Zack bereute es kein Stück, den Welpen aufgenommen zu haben. Er liebte ihn bereits von ganzem Herzen. Lächelnd strich er Syrano über den Kopf und lief noch ein Stück weiter als sonst, bevor er umkehrte.

Reno ging nach Irelia duschen und ging zu Rude um die anderen Trümmer noch wegzuräumen. Es war nicht mehr viel. Danach würden sie frühstücken.

Ameena war schon in der Küche und machte Frühstück. Heute würden sie losfahren und die Sachen für das Zimmer holen. Lächelnd summte sie vor sich hin.

Nach dem Frühstücken nutzte Irelia, dass Reno nicht da war und klopfte bei Tseng. Ich dachte mir, dass dich das sofort interessieren würde... überlegte er, als Irelia ihm erklärte, dass sie sich die Sache mit der Materie gerne näher ansehen wollte. Sie nickte andächtig. Irelia dachte an das beziehungsweise den selben, den Tseng dafür in Verdacht hatte. Es machte ihr noch immer zu schaffen, dass sie und Reno ihn nie hatten finden können. Ich werde es mir überlegen seufzte er schließlich. Nickend wand sie ich zum Gehen, als Tseng nochmal die Stimme erhob. Ach und Irelia? Ich weiß, es ist nicht ganz Renos Stil, aber reißt euch doch das nächste Mal etwas zusammen Das Lächeln, dass er auf seinen Lippen hatte, war kaum merklich aber da. Mit hochrotem Kopf stieß Irelia die Tür auf und ging ohne einen weiteren Kommentar. Selbst Tseng konnte sich ab und zu einen dummen Spruch einfach nicht verkneifen.

Zack kam wie immer pünktlich zurück. Syrano nahm seinen Platz neben Ameena ein, da er ihr immer noch nicht von der Seite wich, wenn er nicht gerade mit Zack raus ging. Zack legte zärtlich die Arme um sie, küsste ihren Nacken und strich mit den Händen über Ameenas Bauch. Guten Morgen hauchte er.