Shin-Ra life [Final Fantasy VII RPG ll Kuro Kazu & Cloudy 16+]

Reno wurde wach als er Schritte vernahm. er öffnete die Augen, aber anstatt was zu sagen, genoss er die Aussicht.


Makina lächelte ihn an. Die Bedienung ging lächelnd. I-ich glaub..ich muss dir noch was sagen druckste sie aufeinmal rum.

Yoiko stand mit dem Rücken zum Bett und ließ das Handtuch fallen. Schnell zog sie sich die vielen Schichten ihres Lieblingskimonos an. Erst dann bemerkte sie, dass Reno wach war. Wie lang...bist du schon wach...?


Cloud legte den Kopf leicht schief. Ja?

Ein Gentleman schweigt und geniest grinste er und setzte sich auf.



Ich..naja..ich hab noch nie..Pizza gegessen wieder färbten sich ihre Wangen rot

Yoiko sprang auf ihn und boxte ihn auf die Brust. Du mieser! Ein lachen konnte sie aber nicht unterdrücken.


Cloud schluckte sein lachen herunter. Dann tust du das jetzt eben zum ersten Mal. Sei froh, dass du das mit mir erlebst. Schließlich gibt's die beste Pizza nur hier.

Reno lachte, nahm sie in den Arm und drehte sich mit ihr um, sodass sie unten lag. Einen Moment sahen sich die beiden in die Augen, dann küsste er sie sanft


Makina lachte bei seiner Aussage. Dann kam auch die Pizza. Makina bekam große Augen. Sie roch verdammt lecker und auch ihr Magen fing auch laut an zu knurren. Stimmt, sie hatte ganz vergessen Essen oder so zu kaufen, naja das müsste sie dann morgen machen.

Yoiko strich leicht über Renos Muskeln am Bauch. Sie seufzte leise und glücklich während dem Kuss und hätte ihn am liebsten gar nicht mehr losgelassen. Dann darf ich dir aber nächstes Mal auch zuschauen~ trällerte sie.

Cloud lachte leise bei dem Anblick von Makinas geweiteten Augen. Guten Appetit würde ich mal sagen.

Reno grinste und strich ihr über den Rücken Gerne hauchte er ihr ins Ohr


Guten Makina nahm sich ein Stück und biss ab. Noch nie hatte sie so etwas gutes gegessen. Vorsichtig biss sie immer kleine Bissen ab, damit sie mehr von dem Stück hatte.

Yoiko lief ein Schaude durch den Körper.

Sie ist so süß. Ich bin froh, dass sie nicht irgendein Monster durch diesen Hojo geworden ist. Ein kurzer Blick fiel auf seinen Arm.

Wir müssen dann so langsam los meinte er und streichelte ihren Rücken weiter



Makina entging Clouds Blick nicht. Sie beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss und lächelte.

Allerdings hatte Hojo schon seine Pläne geändert. Klar war er wütend das seine "Tochter" weg war, sie war sein Besitz, aber wenn es so zwischen Cloud und ihr weiterging, könnte er eine neue Rasse züchten. Mit einem irren Grinsen sah er in den Nachmittag

Yoiko seufzte. Ja, ich weiß. Lass mich nur noch schnell mein Haar hochstecken. Damit stand sie auf.

Cloud lächelte Makina an und aß weiter.

Reno lies sie gewähren und machte in der Zeit auch noch das Bett.


Makina aß auch weiter und konnte nicht aufhören zu lächeln. Endlich war sie frei. Sie würde sich auch einen Job suchen. Sie wusste noch nicht wo, aber sie würde einen finden. Jetzt da sie bei Cloud war und ihre eigene Wohnung hatte und nicht mehr beobachtete wurde, fühlte sie sich einfach beflügelt

Yoiko war schnell fertig und beobachtete Reno während er das Bett machte. Mit Absicht starrte sie auffällig auf seinen Hintern.

Ist es okay, wenn ich danach noch mit zu dir gehe? Ich würde mir die Wohnung gerne mal ansehen und...vielleicht über Nacht bei dir bleiben...

Reno tat so als bemerke er dies nicht und drehte sich nach getaner Arbeit zu ihr um. Können wir?


Makina wurde es heiß. Ähm..naja..also..ich bin erst heute eingezogen und es herrscht Chaos und..ich..naja..hab.kein Bett? gegen ende wurde sie immer leiser und eine nuance roter im Gesict

Yoiko nickte und lief schonmal zur Tür. Auf geht's!


Cloud grinste innerlich triumphierend. Das heißt du bleibst noch ein Weilchen bei mir.

ay ay cheffe meinte er, warf sich seine Jacke über und folgte ihr.


Äh, nein ich hab doch eine Wohnung..nur..muss ich sie halt noch ein bisschen einräumen meinte sie und lief wieder rot an

Als sie vor der Tür stand hielt Yoiko kurz inne. Geh vor, ich komme gleich nach.


Wenn du kein Bett hast, dann würde ich dich einfach gerne noch bei mir haben... murmelte Cloud und wurde selbst etwas rot wegen seiner Überschwänglichkeit.

Ähmm..okay meinte Reno und tat wie ihm gehiesen.


..okay lächelte sie und strich ihm kurz über die Wange

Yoiko seufzte und lehnte sich gegen die Wand. Sie hatte ein seltsames Gefühl. Sie vertraute Reno, aber irgendwie brauchte sie Zeit. Für sich allein. Aber das war seltsam. Warum? Das würde ihn verletzen. Sie selbst war ja verletzt! Dann traf es sie wie ein Blitz. Sie bäumte sich auf kniff die Augen zusammen und rannte dann davon.


Cloud lächelte. Gut. Und tut mir leid. Ich will dich zu nichts zwingen. Du wurdest genug zu Sachen gezwungen...

Reno wunderte sich erst das er sie nicht mehr sah, machte sich aber keine Sorgen sondern ging erstmal ins Büro. Guten Moooooooorgen~


Makina zuckte kurz zusammen als Bilder vor ihrem Auge auftauchten. Doch dann sah sie wieder zu ihm Es ist aber jetzt vorbei meinte sie und lächelte

Yoiko musste abschließen, das war ihr bewusst geworden. Abschließen mit der Vergangenheit, bevor sie glücklich wieder anfangen konnte.
Sie tauchte bis zum Abend nicht mehr auf.


Cloud umarmte sie kurz. Ja, jetzt ist es vorbei... Nach einer kurzen Pause fragte er Bist du fertig?
Plötzlich stand der Besitzer der Pizzeria vor ihm. Ein Anruf für dich, kommst du kurz? Cloud nickte verdutzt und folgte dem Mann.

Reno war so vollgestopft mit Arbeit das er an nichts mehr denken konnte, als an weiterarbeiten



Makina sah ihm verwirrt hinterher und blieb an der Tür stehen. Plötzlich kamen ihr Gedanken die ihr irgendwie angst machten aber gleichzeitig sie auch beflügelten. Wie wohl Cloud ohne T-Shirt aussieht oder sich anfühlt?

HEY! ARSCHLOCH! schrie Yoiko endlich am Ziel zu einem Fenster hinauf. Das Fenster öffnete sich und das Gesicht eines älteren Herren tauchte auf. Yoiko? Yoiko Schatz was machst du denn hier? Angewiedert spuckte sie vor ihre Füße. Nenn mich nicht Schatz! Es war ihr Vater, der sie damals Misshandelt hatte. Jetzt sollte die Abrechnung kommen. Komm doch erstmal hoch, Mädchen! Liebend gern... dachte sie spöttisch und ging durch die Tür, das Treppenhaus und stand ihm dann in einer weiteren Tür gegenüber.


Cloud kam zu ihr zurück. Tut mir leid, ich muss dich für heute doch allein lassen... Er ballte eine Hand zur Faust. Ich muss noch was erledigen... Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn.

..schon okay lächelte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. In ihr machte sich Enttäuschung breit aber sie konnte es ihm nicht verübeln. So lief sie durch die nächtlichen Straßen Midgars


Reno war irgendwann über seiner Arbeit eingeschlafen

Cloud wurde auf eine kleine Mission geschickt. Das kotzte ihn eigentlich ziemlich an. Aber er bemerkte auch, dass er sein Ziel allmählich aus den Augen verlor. Er wollte stärker sein. So sein wie...


Du...hast dich nicht verändert. Er stand vor ihr wie damals, nur etwas dicker. In Shorts und Unterhemd. Mit ekligem Biergeruch und leicht fettigem Haar. Ich hingegen schon. Ja. grinste er. Größer, schlanker, mehr Brüste und mehr Arsch. Du siehst aus wie- Wie meine Mom. Aber weißt du was mich mittlerweile unterscheidet? Ich kann mich WEHREN! Sie verpasste ihm einen heftigen Tritt zwischen die Beine. Während er sich vornüberbeugte, schnellte ihr Knie hoch, sein Kopf folgte der Bewegung. Dann stieß sie seinen Kopf mit dem Ellbogen wieder hinunter. FICK.DICH.WICHSER! Du hast ihr und mir weh getan! Jetzt bekommst du es zurück! Sie erinnerte sich wie er damals auf ihr gelegen hatte. In der Nacht als ihr so schlecht war, ihre Mutter gerade erst gestorben und dann kam er besoffen zu ihr. Du bisso... wunderschööön... Jetzt schleifte sie ihn in sein Wohnzimmer, fesselte ihn und nahm sich ein Messer. Das wird jetzt SEHR weh tun! Und damit ritzte sie ihm das Wort "Kinderficker" auf den Bauch. Narben, die nie weggehen würden.

Makina lief einfach irgendwo hin und landete am Theater. Dann fing sie an zu singen. Es war ein Lied das ihre Mutter ihr immer vorgesungen hatte. Tänzerin, Bärenkind, letztes Blatt im Kalender... sie bemerkte nicht das sie so laut sang, das andere sie hören konnten.