Sport is my live! (2er RPG|| 16+|| Moku & Kuro Kazu)

Kiyoko lächelte sanft und isst weiter. Nach einer weile war sie Fertig gewesen. Das war wirklich sehr Lecker. Meinte sie sanft lächelnd. Kann ich vielleicht gleich noch beim Abwasch helfen? Fragte sie lächelnd.

Da bin ich dafür, ich hab schließlich gedeckt! grinste Kenta. Seine Mutter sah ihn "böse" an. Sie ist unser Gast, Kenta. Wenn überhaupt lasse ich es euch zusammen machen. meinte sie als Kompromiss. Oh man Kiyoko, warum reitest du mich eigentlich immer mit in deinen Mist rein? lachte Kenta.
Als auch seine Mutter und er fertig waren, setzte seine Mutter sich auf die Couch und begann zu sticken, während die beiden den Tisch abräumten.

Kiyoko lachte leise und blickte Kenta an. Ich wollte nur höflich sein. Meinte sie grinsend. Sie räumte dann den Tisch mit Kenta ab und lies das Wasser in das Waschbecken. Außerdem ist das ja nicht viel Arbeit, ich mache das jeden Tag. Sagte sie sanft lächelnd und blickte zu Kenta. Warum hattest du ihr nicht die Wahrheit erzählt? Fragte sie leise.

Sie braucht das nicht zu wissen. meinte Kenta schlicht und nahm sich ein Handtuch, damit er abtrocknen konnte. Er lehnte sich gegen die Küchenzeile. Sie soll sich keine Sorgen machen wegen einem Mädchen das denkt sie wäre der Mittelpunkt der Erde und deshalb andere zutiefst Beleidigt. Sie hat genug durchgemacht.

Kiyoko blickte ihn lächelnd an und fing mit den Abwasch an und reichte ihn den Teller. Du bist zu nett... Meinte sie sanft lächelnd und seufzte leise. Wenn mehr Menschen so wäre wie du, dann wäre es eine schönere Welt. Meinte sie sanft lächelnd.

Kenta schüttelte den Kopf. Das ist das Leid, das manche Menschen durchmachen. Nur deshalb bin ich so wie ich bin. Weil ich unter meiner Familie gelitten habe, möchte ich niemandem mehr sowas zufügen. erklärte er und trocknete das Geschirr ab, mit dem Kiyoko fertig war.

Kiyoko blickte ihn an und lächelte sanft. Sie war nach einer weile fertig mit den Abwasch und legt den Aufwaschlappen weg. Aber ich bin froh das du so bist. Denn ich weiß nicht, ob ich dich auch so gemocht hättest, wenn du anders gewesen bist Nakagawa-kun. Meinte sie sanft lächelnd und lehnt sich an die Küchenzeile.

Als auch er das letzte Geschirr abgetrocknet hatte legte er das Handtuch beiseite. Hm. Ich weiß es auch nicht...Belassen wir es einfach dabei, dass es gut so ist wie es ist! antwortete Kenta fröhlich lächelnd.

Kiyoko lächelte sanft und nickte leicht. Stimmt, wenn es vielleicht nicht so bei mir wäre, dann wäre ich vielleicht wie Kumiko. Meinte sie leise lachend und stieß sich von der Küchenzeile ab.

Kenta schüttelte den Kopf. Denke ich nicht, so wie sie wird nur ein sehr kleiner Teil von Mädchen. Das sind die die keine Aufmerksamkeit von Mami und Papi bekommen, obwohl alles gut im Haushalt ist. erklärte er Gedankenverloren. Aber das reicht jetzt, du bist bestimmt müde und willst dich Bett fertig machen. Du weißt ja jetzt wo das Bad ist. Er nickte ihr aufmunternd zu.

Kiyoko lächelte und nickte leicht. Ja, ich denke das wäre besser. Falls wir uns nicht nochmal sehen, wünsche ich dir eine Gute Nacht Nakagawa-kun. Meinte sie sanft lächelnd. Sie ging an ihn vorbei und ging erstmal ins Gästezimmer, wo sie sich ihre Sachen zum schlafen geholt hatte und ging Duschen. Sie zog sich eine kurze Hose und ein großes T-Shirt nach dem Duschen an und machte sich dann wieder zum Gästezimmer.

Kenta lächelte und wünschte ebenfalls eine Gute Nacht. Nachdem Kiyoko im Bad verschwunden war lief er nochmal kurz zu seiner Mutter, bedankte sich bei ihr und gab ihr sogar einen gehauchten Kuss auf die Stirn, eher er in seinem Zimmer verschwand. Er machte sich Bett fertig und setzte sich noch kurz an das Fensterbrett um die kühle Nacht noch etwas zu genießen.

Kiyoko ging in das Gästezimmer und legte sich in das Bett und schloss ihre Augen.

Kenta vergaß die Zeit etwas, ging dann aber auch irgendwann schlafen.

Wie gewohnt stand Kiyoko früh am Morgen auf. Sie hatte sich eine kurze Hose und ein Träger loses top raus gesucht sowie ihre Unterwäsche.
Sie ging mit den Sachen ins Bad und duschte sich. Sie zog anschließend ihre Sachen an und trocknete ein wenig ihre Haare mit den Handtuch ab. Sie nahm ihre Sachen und ging aus den Bad und legte schnell ihre Sachen ins Badezimmer und machte ihr Bett. Sie ließ dabei die Tür auf, weil sie danach eh in die Küche oder so gehen wollte.

(Wie lange bist du on?)

Kenta schief aus bis halb neun und stahl sich dann heimlich ins Bad. Es war noch warm, also hatte gerade jemand geduscht. Er zuckte die Schultern und duschte sich. Daraufhin zog er eine blaue Jeans und ein schwarzes Tank-top, welches von seiner Lieblings-band war, an. Sich die Haar trocken rubbelnd verließ er das Bad und lief durch die Wohnung, um zu sehen wer denn neben ihm schon wach war.

Kiyoko ging in die Küche, sie wollte erstmal gucken, ob was zu trinken da war. Sie wusste nicht ob sie einfach Frühstück machen sollte. Gerne würde sie es machen, um Kenta und seiner Mutter eine Überraschung zu machen, aber diese könnten es vielleicht Falsch auffassen.

Kenta betrat die Küche und sah Kiyoko, die unschlüssig herumstand. Leise schlich er sich an und verdeckte ihre Augen. Guten Morgen. hauchte er frech grinsend.

Kiyoko zuckte leicht zusammen, als Kenta ihre Augen verdeckte und Guten Morgen hauchte. Sie kicherte leise und drehte sich ein wenig um. Guten Morgen Nakagawa-kun. Meinte sie sanft lächelnd. Ich war am überlegen ob ich für euch was zum Frühstück mache, aber ich wusste nicht ob das in Ordnung ist... Meinte sie leise.

Als Kiyoko kicherte nahm er seine Hände weg und setzte sich schwungvoll auf den Tisch, um die Beine baumeln zu lassen. Das wäre bestimmt in Ordnung gewesen. Die Frage ist nur, ob meine Mutter das noch warm bekommen hätte. Sie schläft in den letzten Monaten sehr lang. erklärte er leicht lächelnd. Also! Er stand wieder auf und klatschte in die Hände. Lass uns nur für uns Frühstück machen, sie macht es sich dann wenn sie aufsteht. schlug er vor.

Kiyoko blickte ihn an und lächelte. Klingt gut. Meinte sie lächelnd. Hast du eigentlich was geplant für das Wochenende? Weil wir könnten ja Volleyball spielen.

Nein, ich hatte nichts geplant. Die Idee klingt gut. er lächelte sie an und holte während dem plaudern eine Pfanne für Ei hervor. In dem Brotkorb ist Toast und in dem Schränkchen darüber ein Toaster. wies er sie an. Falls du Brot willst statt Toast, ist natürlich auch da. fügte er hinzu.

Kiyoko hörte ihn zu und grinste leicht. Was hälst du davon das wir ins Freibad gehen. Da ist ein Sandplatz. Da können wir mit anderen Volleyball spielen. Klingt doch auch interessant. Meinte sie lächelnd. Sie holte aus den Schränkchen den Toast und holt auch den Toaster raus. Zu mindestens versuchte sie es. Sie war echt klein.

(Habe zur Zeit nur Internet auf dem Handy)

Kenta stellte sich dicht hinter sie und griff an ihrem Arm entlang nach oben zum Toaster, um ihm einen kleinen Schups in ihre Hand zu geben. Hast du denn Schwimmzeug dabei oder müssen wir vorher noch in die Stadt einkaufen gehen? fragte er dabei.

(Wie sollen wir das dann machen mit dem Bescheid geben, dass gepostet wurde? Kannst du trotzdem in Skype?)

Kiyoko wurde ein wenig rot und nahm den Toaster entgegen. "Ich habe welche dabei" Meinte sie llächelnd und schloss den Toaster an und schob den toast rein. Also sparen wir Zeit Nakagawa-kun Meinte sie lächelnd.

(Musst du immer mal gucken. In Skype kann ich net)