The Rebellion of the Sirens [2er RPG mit Cloudy]

Von hier oben aus seh ich schon mal nichts... grübelte Irelia laut. Vielleicht sehen wir unten was Keine Fünf Minuten später hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen, reflexartig griff Irelia nach ihrer Waffe. Sie brauchten viel länger, als nötig gewesen wäre. Dabei war der Eingang zu der zusammengefallenen Höhle eigentlich recht einfach zu finden, man erwartete nur nicht, dass es tiefer als zwei Meter hinein ging. Irelia winkte Reno stumm zu sich.

Heute waren die Ställe dran, aber dafür musste erst eine Menge Holz geschleppt und zurecht gesägt werden. Zwischendurch musste Zack eine kleine Pause einlegen und setzte sich auf einen kleinen Fels, um ein Glas Wasser zu trinken.

Reno nickte und folgte ihr mit gezogener Waffe. Anscheinend erwartete er nicht, dass man nach ihm suchen würde. Keine Kameras, keine komischen Klone. Das war noch merkwürdiger. Sie folgten dem Gang, bis sie in einen großen, recht kahlen Raum kamen.

Marcus setzte sich neben Zack. Es ist wirklich erstaunlich wie schnell du arbeitest. Hättest du Lust, nach dem Bau der Ranch hier zu arbeiten? Es gäbe genug zu tun fragte er ihn grinsend

Misstrauisch sah sie sich um, als sie Schritte und verzerrte Stimmen hörte. Am Handgelenk zog sie Reno um eine Ecke und presste ihn gegen die Wand und sich dann an ihn. Du strapazierst meine Geduld rief Genesis verärgert. Sogar von der Entfernung aus konnte sie Hollander diesen Feigling leise stammeln hören. Fragend sah sie zu Reno hoch. Sollten sie noch warten, oder diesen überraschungsmoment nutzen?

Zack wurde etwas rot. Ich weiß nicht, ob das Landleben noch so meins ist antwortete er unsicher Aber noch habe ich ja etwas Zeit darüber nachzudenken lächelte er und stand auf um sich wieder an die Arbeit zu machen.

Reno Schüttelte den Kopf. Vielleicht konnten sie noch etwas erfahren. Wenn Sie Genesis angreifen würden, hätten sie keine Zeit mehr für Fragen und Antworten.

Marcus lachte auf. Klar. Nur, damit die weißt, hier gibt es immer was zu tun Auch er stand auf um weiter zu arbeiten.

Irelia nickte und hielt fast schon den Atem an, als die Schritte näher kamen. Das interessiert mich nicht, ich will Ergebnisse, ansonsten bist du nutzlos! zischte Genesis. Erst wollte sie sich leise darüber lustig machen, wie sehr Genesis jetzt schon nach Rufus klang, aber als die beiden hastig vorbei liefen, erhaschte sie einen kurzen Blick auf ihn und verstand warum er so aufgebracht war. Die Degradierung war schon extrem weit fortgeschritten, Hollander konnte sie wohl kaum noch aufhalten.
Sie traute sich noch nicht sich zu bewegen, selbst als sie die Schritte nicht mehr hören konnte.

Zack nickte und packte wieder an, aber heute würden sie nicht alles schaffen, um die Scheune fertig zu kriegen. Das Holz erst zu bearbeiten beanspruchte doch sehr viel Zeit.

Reno sah ebenfalls geschockt zu Irelia. Es gab jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens: Genesis war schon zu schwach oder Genesis war wütend und dadurch stärker. Was machen wir? fragte er sie flüsternd

Ameena ging Lias Frage nicht aus dem Kopf. Da der Frühling kam, kam auch Ostern. Lia und sie hatten jetzt schon um die 100 Hefekränze gebacken und sie würden nochmal dreimal so viele backen müssen.

Schweigend überlegte sie eine Weile. Wir warten den richtigen Moment ab. Ich will nicht riskieren, dass seine Wut ihn stärker macht flüsterte sie und trat langsam einen Schritt von ihm weg. Komm Sie folgte dem Weg, den Genesis mit Hollander genommen hatten. Ich werde mich um Genesis kümmern. Hollander ist ein Hasenfuß, du wirst ihn vom Fliehen abhalten müssen

Zack ging dieses Mal etwas früher. Lächelnd aber erschöpft verabschiedete er sich von Marcus und nahm einen kleinen Umweg nach Hause, um noch etwas die Aussicht zu genießen. Zu Hause sank er erledigt auf die Couch und schlief ein.

Reno nickte, packte ihr Handgelenk und zog sie an sich Pass auf dich auf mit einem Kuss ließ er sie wieder los.

Ameena kam nach Hause und wunderte sich, dass nicht abgeschlossen war. Lächelnd sah sie zu dem schlafenden Zack und deckte ihn zu. Sie machte sich einen Tee und setzte sich mit ihrem Buch in die Küche.

Irelia lächelte ihn an. Wie immer flüsterte sie und lief weiter.
Hollander war gerade dabei, Genesis an irgendeine Maschine anzuschließen. Irelia schlich im Schatten am Rand des Raums entlang, bis sie hinter Genesis war. Du wirst nicht einen Muskel rühren Sie richtete ihre Waffe auf Genesis' inzwischen weißes Haar. Hollander drehte sich um um wegzulaufen wie erwartet, aber Reno versperrte ihm den Weg.
Was wollt ihr denn hier? knurrte Genesis. Wir holen Hollander zum Spielen ab. Hojo ist uns...abhanden gekommen Genesis gab einen verächtlichen Ton von sich. Und ich überlasse ihn euch einfach? grinste er. Irelia schüttelte lächelnd den Kopf. Spielt keine Rolle, dich braucht keiner Sie drückte ab, aber Genesis sah das voraus und sprang von ihr weg. Seufzend zielte sie erneut auf ihn. Mach es doch nicht komplizierter als es sein muss...
Am Ende teilte Genesis doch noch ganz gut aus, trotzdem war es ein Kinderspiel in zu töten. Irelia renkte sich gerade ihre Schulter ein, außer ein paar Kratzern würde nichts übrig bleiben.

Zack blinzelte, es dämmerte allmählich. Seufzend richtete er sich auf. Ameena musste inzwischen da sein. Er bemerkte die Decke und lächelte. Leise stand er auf und lief in die Küche. Zärtlich strich er ihre Haare beiseite und küsste ihren Nacken, verteilte zarte Bisse. Schönen Tag gehabt, Hexe? hauchte er und grinste.

Reno hatte Hollander schon in Gewahrsam genommen. Er gab ihr einen Kuss und zusammen machten sie sich auf den Rückweg. Hollander war gefesselt und geknetet und vielleicht auch etwas Bewusstlos.

Ja, er war sehr angenehm. Und deiner? fragte sie und sah von ihrem Buch nicht auf. Aber die Gänsehaut, welche sie bekam, verriet ihre Reaktion auf seine Küsse und Bisse

Irelia saß den Flug über entspannt neben Reno und musste ihr Summen unterdrücken. Aber leider waren sie schon wieder viel zu schnell zurück im ShinRa Gebäude. Vor Rufus' Tür zog sie Reno am Kragen zu einem letzten leidenschaftlichen Kuss an sich.

Zack grinste und legte die Arme um sie. Seine Hände legten sich auf ihre und drückten das Buch zu. Ach, üblicher Tag antwortete er schließlich, bevor er sie enger an sich zog und den Kopf in ihrem Haar vergrub. Sie roch noch nach dem Mehl, nach Backwaren aber auch nach Meersalz.

Nach diesem Gespräch, packen wir unsere Sachen und fliegen weit weg. Für zwei bis drei Wochen. Nur wir beide. grinste er, ehe er die Tür öffnete. Rufus begrüßte sie entspannt. Er war ich begeistert davon, dass Reno mit ihr weg ging. Sie gehörte ihm. Sie war viel zu lange von ihm getrennt gewesen. Sie sollte bei ihm sein. Sich ansehen lassen. Unter seinen Blicken zergehen.

Ameena lächelte und legte das Buch weg. Ihre Hände wanderten über seine Arme. Leicht. Wie Federn. Hoch zu seinen Schultern. Sie zog leicht an seinen Haaren um ihn zu küssen.

Irelia schubste Hollander ins Zimmer. Hier, Geschenk für dich lächelte sie fröhlich. Zu ungetrübt war ihre Laune noch, so sehr sprudelte ihr Herz über von Renos Liebe. Sie lehnte sich leicht gegen ihren Rotschopf, aber dann sah sie das blitzen hinter Rufus Fassade und ihr Herz rutschte einige Etagen tiefer.

Zack gab ein zufriedenes Geräusch von sich. Als sie sich voneinander lösten grinste er kurz und hob sie kurzerhand hoch, damit er sich auf ihren Platz setzen und sie zu sich gedreht auf seinen Schoß setzen konnte. Er legte ihre Arme um seinen Hals und fuhr dann mit seinen Händen unter ihr Oberteil. Erst fuhr er sanft über ihre Taille, an ihrer Brust wurde er etwas gröber. Eigentlich wollte er nicht so weit gehen, aber er versank immer wieder in ihr, wenn er sie berührte. Vorsichtig biss er wieder ihren Hals, bemerkte wie sehr sie mehr davon wollte und traute sich dann etwas fester zu werden.

Gut gemacht. Reno bring ihn ins Labor. Ich muss mit MF011 nochmal reden Reno nickte zerknirscht und packte Hollander am Arm und zog ihn mit sich. Rufus stand auf und drückte sie gegen die Wand. Seine Lippen suchten hungrig ihre. Du hast mit ihm geschlafen. Du gehörst mir!

Ameena seufzte wohlig auf. Was ist denn mit dir los? grinste sie und griff ihm fest in die Haare. Heiße Küsse und erhitzte Haut. Sie nahm seine Hand und zog ihn hoch ins Schlafzimmer. Sie drückte ihn gegen die Wand und grinste ihn frech an.

Wütend stieß Irelia ihn von sich. Willst du mir das jetzt auch noch verbieten, wirklich? fauchte sie Rufus an. Sie hielt seinem Blick stand. Das konnte nicht sein Ernst sein. Das war eine Sache, die ihn nun wirklich nichts anging. Egal ob sie sein kleines Spielzeug war oder nicht.

Du brauchst mich gar nicht so anzusehen grinste er und zog sie so nahe wie möglich an sich, um dann ihre Hände in seine zu nehmen. Du weißt genau das ich nicht der Typ für diese kleinen Spielchen bin lächelte er frech. Seine Hände sprachen eine andere Sprache, sie hielten Ameenas Hände fest, während er gierig seine Lippen auf ihre legte.

Ich will es dir nicht verbieten, kleine Sirene. Nur warnenraunte er ihr ins Ohr, ehe er in dieses hineinbiss und sich bis zu ihrem Hals küsste. Seine Hände öffneten flink ihre Blüse und machten sich an ihren Brüsten zu schaffen.

Immer wieder überkam Ameena eine Gänsehaut. Da habe ich aber einen anderen Eindruck lachte sie leise und streckte ihren Hals um ihn zu küssen. Obwohl er sie genauso fest hielt wie Cloud sie damals, war es anders. Intimer, vertrauter. Als sie wieder zu ihm aufsah, in seine strahlend blauen Augen, wusste sie, dass sie sich vorstellen könnte ihn zu heiraten. Einen Ring an ihrem Finger und irgendwann ein Kind, welches mit Zack tobte. Ja, er war der Richtige. Und nichts würde sie je wieder trennen können.

Irelia versuchte ihren Kopf weit genug zu drehen, dass er nicht mehr an sie heran kam, blieb aber erfolglos. Ihr Magen drehte sich um, aber eine Gänsehaut legte sich über sie als sie seine Finger an ihrer nackten Haut spürte. Mal wieder sendete ihr Körper absolut verwirrende Signale. Nicht keuchte sie und legte ihre Hände an seine Handgelenke.

Zack ließ eine ihrer Hände los, als sie so zu ihm aufsah, strich ihr lächelnd eine Strähne hinters Ohr und fuhr dann mit der Hand an ihr Kinn. Was ist los, Hexe? Du zögerst Es war kein Vorwurf, er fragte es sanft, einfach nur weil es ihm auffiel. Gerade war da noch pure Lust in ihren Augen gewesen, jetzt strahlten sie vor Liebe und Zärtlichkeit. Die Hand, die noch ihre gehalten hatte, strich zärtlich ihren Arm hoch und wieder runter.

Rufus grinste, biss ihr nochmal in den Hals und ließ sie frei. Solltest du, während deines Urlaubes deine Schwester besuchen, oder finden, werde ich es herausfinden wieder war seine Stimme kalt wie immer. Er ging zu seinem Schreibtisch und machte sich an ein paar Akten.

Reno war schon in der Wohnung und packte die Taschen. Wie er sich schon darauf freute. Nur er und sie. Tagelang. Ohne Rufus. Ohne irgendetwas, was mit ShinRa zu tun hatte.

Ameena lächelte und zog ihn wieder an sich Ich liebe dichhauchte sie an seine Lippen, welche sie wieder gierig küsste. Ihre Hände glitten unter sein Oberteil und schoben es hoch. Ihre Lippen wanderten von seinen zu seinem Hals.

Irelia knöpfte schnell ihre Bluse zu und knallte wütend die Tür hinter sich zu, als sie das Büro verließ. Sie versuchte sich die Tränen zu verkneifen und dieses mal gelang es ihr auch. Mit hastigen Schritten lief sie Richtung Wohnung und rempelte dabei immer wieder irgendwelche Leute an, weil sie den Blick am Boden hielt. Bis sie bei Reno ankam, hatte sie sich wieder im Griff und lief lächelnd zu ihm. Lass uns bloß verschwinden seufzte sie und half ihm noch etwas.

Zack schloss für einen Moment die Augen und drückte sie einfach nur gegen sich, während er ihre Küsse genoss. Er ließ sie ihm sein Oberteil über den Kopf ziehen, bevor er sich mit ihr drehte und sie gegen die Wand drückte. Er suchte noch einmal ihre Lippen, fuhr ebenso wie sie ihren Hals hinunter und ging dann weiter hinab. Hastig befreite er auch sie von ihrem Oberteil und küsste dann ihr Dekolletee, ihre Brüste, ihren Bauch bis zur Hüfte hinab. Dabei ging Zack langsam in die Knie, damit er ihr die Hose öffnen und hinunterziehen konnte. Mit den Fingern fuhr er ihr sanft über die Leistengegend, kaum eine Berührung, während er die Innenseiten ihrer Oberschenkel küsste und kleine Bisse auf ihnen verteilte.

Reno lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. Mit den Taschen bepackt, machten sie sich auf den Weg in die Garage. Sie verstauten die Taschen und fuhren los. Hat die Dame wünsche? Meer, Schnee, Abenteuer, Wellnes? fragte er sie grinsend. Sie fuhren aus Midgar raus und Reno fiel eine Last von den Schultern.

Ameena krallte ihre Finger in seine Haare. Immer wieder kam ihr ein Keuchen oder Stöhnen über die Lippen. Sie wollte, brauchte ihn jetzt. Ihr Körper zuckte unter seinen Berührungen zusammen. Kleine, elektrisierende Schläge.

Irelias Blick war auf den Rückspiegel gerichtet. Mit jedem Meter Entfernung fühlte sie sich etwas entspannter, wenigstens für ein paar Tage. Von allem ein bisschen grinste sie ihn an Wobei ich auf das Meer gut verzichten kann fügte sie leise lachend hinzu. Fahr einfach weit weg von hier. Lass uns spontan sein Sie legte eine Hand auf sein Bein und kraulte ihn leicht mit ihren Nägeln.

Zack biss sich auf die Lippe und sah zur ihr hoch, als sie gerade den Kopf in den Nacken legte und ein leises Stöhnen von sich gab. Er spürte wie es ihm zunehmend schwerer fiel, die Kontrolle zu behalten. Deshalb stand er wieder auf, setzte sie auf seine Hüfte und trug sie aufs Bett, wo er sie vorsichtig ablegte. Seine Hände fuhren noch einmal fordernd über ihren Körper, bevor er seine Hose gerade weit genug herunter zog, um in sie stoßen zu können. Er hatte nicht mehr die Geduld sich jetzt nochmal so weit von Ameena zu entfernen und sie ganz auszuziehen. Er legte eine Hand auf ihre Wange und fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen. Jetzt musste auch er immer wieder leise stöhnen, während er fest aber voller Leidenschaft zustieß.

Wie Ihr wünscht, My Lady. Sie fuhren durch kleine Dörfer Richtung Berge. Das war sein erster Halt. Es gab dort wunderschöne, gemütliche Hütten. Da wollte er eh schon immer mal hin. Oben angekommen, mieteten sie sich ein gemütliches Zimmer. Auspacken mussten sie ja nicht. Morgen würde es wieder woanders hingehen. Er nahm ihre Hand und zusammen liefen sie einen kleinen Hang den Berg hoch. Die Sonne war gerade am Untergehen und tauchte alles in rosa und rot. Es war ein Atemberaubendes Bild.

Ameenas Stöhnen wurde lauter und ihre Fingernägel krallten sich in das Laken und seine Haare. Aber sie schloss nicht die Augen. Die ganze Zeit über hielt sie mit Zack Blickkontakt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Anfangs etwas seltsam aber Aufregend. Jede kleinste Regung im Gesicht des anderen wahrzunehmen.
Ameena kuschelte sich müde an Zack, die große Decke über sie beide gelegt. Ich liebe dich. Lächelnd sah sie zu ihm hoch.

Staunend lief sie neben Reno den Hang hinauf. Immer wenn es sie aus Midgar zog, erstaunte sie die Natur noch mehr. Wie konnte der Himmel so voller schöner, kräftiger Farben sein wo er in Midgar kaum ein blau hergab? Für einen Moment musste sie stehen bleiben, um alles aufzunehmen. Die Luft hier war dünner und frischer, sie atmete sie tief ein. Ihrem Herz versetzte all die Schönheit einen kleinen Stich, denn sie ließ sie an ihre Schwester denken. Hatte sie all das auch schon gesehen? Vielleicht mehr? Es machte Irelias Sehnsucht einfach nie zurück zu kehren wieder etwas größer.

Zack küsste ihre Stirn. Ich liebe dich auch flüsterte er, als sei es ihr kleines Geheimnis. Sanft fuhr er mit seiner Hand über ihren Rücken. Er genoss jeden Augenblick mit ihr, jede Berührung, jedes Wort. Er nahm alles in sich auf und wollte es nie mehr anders haben. Mit der anderen Hand nahm er ihre und spielte mit ihren Fingern, fuhr darüber, verschränkte seine mit ihren oder zog sie an seine Lippen um jeden Finger einzeln zu küssen.

Reno stellte sich hinter sie und legte seine Arme um sie. Er legte seinen Kopf auf ihren und Strich sanft über ihre Arme Ich liebe dich

Ameena lächelte glücklich. Diese Momente waren es, die sie nie vergessen wollte. Diese kleinen ruhigen Momente. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf seine Brust.

Irelia ließ sich etwas gegen ihn sinken und schloss die Augen. Ich liebe dich auch seufzte sie zufrieden. Sie blieben noch eine Weile so stehen, bis das rosarot einem dunklen blau wich. Und selbst dann sahen sie noch ein paar Minuten zu den Sternen hinauf. Aber die Berge waren zu dieser Zeit noch sehr kalt, deshalb kehrten sie in ihre kleine Hütte zurück und kuschelten sich im Bett aneinander.

Seine Gedanken drehten sich noch eine ganze Weile, aber irgendwann hörte er Ameenas ruhiges Atmen und konzentrierte sich darauf.

Der nächste Morgen

Irelia wurde von einem Sonnenstrahl geweckt und vergrub ihr Gesicht in Renos Halsbeuge, um dem zu entgehen.

Zack erwachte aus einem erholsamen Schlaf, er hatte geträumt, angenehm. Er seufzte gelassen und zog Ameena enger an sich. Er wollte heute nicht gleich aufstehen, sondern einfach noch etwas die Ruhe genießen.