~Wayward Princesses~ [2er RPG; Cloudy & Kazu || +16]

Steig aufmeinte er und stieg auf sein Pferd und sah sie an.


Marissa erschien wieder in der Halle und stellte sich vor die Leute. Sie schlug die Augen nieder und sprach Ich entschuldige mich vielmals für mein Verhalten und bitte Sie um Verzeihung damit ging sie zu Jefrey und setzte sich neben ihn. Er lächelte sie und griff nach ihrer Hand. Allerdings drückte er fest zu und sah sie warnend an. Noch einmal verzeih ich dir nicht zischte und gab ihr einen Kuss damit die Szene stimme. Der König lächelte und die Feier ging wie gewohnt weiter.

Ich kann nicht, meine Schwester wird niemals an diesen Hundesohn verheiratet! Ich muss das stoppen!Danach habe ich Zeit für...was auch immer Ihr vorhabt...

Er hatte keine andere Wahl als zu gehen...oder...Calvis sah sich um und schlich sich dann in das große Anwesen. Nun musste er nur noch edle Gewandung finden...

Anders lächelte Um sie wird man sich kümmern damit hob er sie auf das Pferd und da die beiden Pferde zusammengebunden waren, hatte ihr Pferd keine andere Wahl als mit zu galoppieren.


Marissa lächelte nicht mehr, sie stocherte nur etwas im Essen herum und hatte auch kein Ohr für die schöne Musik.

Eleonore schmollte theatralisch. Erklärt Ihr Euch wenigstens, während wir unterwegs sind? fragte sie nach einer Weile. Sie hatte nicht vor ihm so schnell zu verzeihen. Aber sie war neugierig auf das, was er vorhatte.

Als Calvis endlich etwas gefunden hatte mischte er sich im Saal unter die Leute. Er pfiff wieder Marissas Melodie um sie wissen zu lassen, dass er sie nicht aufgeben würde.

Ihr werdet es bald selbst erkennenrief er ihr zu.


Marissa hob den Kopf und sah sich um. Sie erkannte den Spielmann und sah ihn verwirrt an.

Sie seufzte und sah ihm jetzt zum ersten Mal wieder wirklich in die Augen. Ihr seid ein seltsamer Mann. lächelte sie.

Dieser grinste nur und näherte sich ihr langsam und unauffällig. Entschuldigt bitte demütigst, dass ich die Feierlaune wieder etwas unterbreche aber eine der Hofdamen verlangt nach der Prinzessin. In ihrem Zimmer sagte er gerade so laut, dass ihre Eltern und Jefrey es hörten. Damit verschwand er.

Ich habe nie etwas anderes geäußertlachte und band ihr Pferd los und galoppierte voran.


Marissa erhob sich und ging in ihr Zimmer. Was wollt Ihr hier und wie seht ihr aus?fragte sie, musste aber lächeln

Immer noch leicht wiederwillig folgte sie, war aber schon nicht mehr ganz so beleidigt.

Was, gefalle ich euch etwa nicht? grinste er, doch das erlosch schnell. Ich kann Euch nicht wieder dorthin gehen lassen, das wisst Ihr. Dann lächelte er wieder. Sammelt ein paar Sachen zusammen, ich erfülle euch einen kleinen Wunsch.

Und welchen Wunsch wollt Ihr mir bitte erfüllen? Ich meine, Ihr sagtet doch das Ihr nicht um meine Hand anhalten könnt, also was wollt Ihr?fragte sie und klang etwas bissiger als sie wollte.

Sein lächeln schwand. Nein, das kann ich leider nicht. Gesetze Eures Vaters und solches Zeug. Aber ich kann Euch mitnehmen. Fort von hier und wir können sehen was geschieht.

Man wird Euch suchen und für Vogelfrei erklären, das wird geschehen meinte sie und legte sich auf das große Bett.


Anders hielt an und schlug das Lager auf. Wir werden hier jetzt schlafen, da wir über Nacht reiten werdenerklärte Anders Eleonore

Dann soll es so geschehen. Aber ich will euch nicht an einen Narren verlieren...

Das wird ja immer schöner. Kuscheln wir uns auch noch unter eine Decke? lachte sie.

Wenn Ihr es so wollt, Prinzessin erwiederte er frech und machte sich dran ein Feuer zu machen um noch Brot mit Käse zu braten als Essen.


Wenn König Jefrey ein Narr ist, was seid IHR dann? fragte sie und sah weiter die Decke an.

Oh klar, liebend gern. Mit dem Mann, der mich "entführt" hat unter eine Decke. grinste Eleonore.

Mit Argumenten geschlagen blieb er kurz still. Genug jetzt, ihr kommt mit! Er hob sie vom Bett und stahl sich mit ihr davon.

Anders lachte auf und legte die Decken ordentlich hin.

Marissa konnte nichts sagen und so ließ sie sich hinaustragen.

Eleonore setzte sich an das Feuer. Verstehe ich das richtig, Ihr bringt mich doch dorthin? nuschelte sie mit rosa Wangen.

Er lies sie erst wieder bei seinem Heim herunter. Das ist mein Bescheidenes Heim. Aber ich denke hier dürfen wir nur diese Nacht verbringen. Man wird zu schnell auf mich kommen.
Calvis, Ihr seid zurück und- der Spielmann, der gerade den Eingangsraum betrat, verstummte. Ihr seid ein Narr Calvis, aber das Ihr SOLCH einer seid, hätte ich nicht erwartet. lachte er.
Darf ich vorstellen, das ist Falk. Falk, Prinzessin Marissa habt Ihr ja schon erkannt.

Vielleicht.....vielleicht aber auch nichtmeinte er geheimnisvoll und starrte ins Feuer.

Marissa verneigte sich. Verzeiht bitte das ich so reinplatzeentschuldigte sie sich. Sie richtete sich wieder auf und sah sich etwas um. Es war komplett anders wie sie es kannte, aber es gefiel ihr.

Sie lachte kurz auf. Nagut.

Und was stellt ihr nun mit ihr an? fragte Falk lächelnd.

Nun... Calvis sah zu Marissa. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht die Musik zum Beruf zu machen?

Zusammen aßen sie das Brot mit dem Käse und dann legte sich Anders hin Also, wollt Ihr Euch zu mir legen oder nicht?fragte er.

Marissa lachte. Ihr habt gerade die Prinzessin entführt und das ist Euer Problem? fragte sie belustigt.

Eleonore lachte und legte sich aus reinem Spaß zu ihm. Ein zartes Ding wie ich muss doch beschützt werden. grinste sie frech.

Na irgendwas muss ich ja mit euch anfangen. grinste er. Nagut, lasst uns morgen darüber nachdenken. Falk? Sagt den anderen, dass wir morgen weiterziehen. Und Ihr kommt mit mir.
Falk nickte und lief zu den anderen.
Calvis nahm Marissa an der Hand und brachte sie in sein Zimmer. Ihr könnt hier schlafen.

Na dannlachte er und legte noch einen Arm um sie. Bald schon waren die beiden eingeschlafen.

Marissa nickte und setzte sich ans Fenster. Ihre Gedanken gingen zu ihrer Schwester und ihr Blick wurde traurig. Ich hoffe dir geht es gut, Schwester dachte sie und legte sich dann schlafen

Calvis ging zu Falk und schlief bei ihm.
Der nächste Morgen begann früh und es tat ihm leid schon in dieser Frühe an die Tür der Prinzessin klopfen zu müssen.

Eleonore erschrak als sie in Anders' Armen erwachte, da sie ja eigentlich nicht vorgehabt hatte, dort die Nacht über zu verweilen.

Anders erwachte und lächelte Eleonore leicht an.


Marissa war schon wach und sah wieder aus dem Fenster.

Diese wurde total rosa um die Nase. G-guten Morgen...

Calvis öffnete die Tür langsam. Guten Morgen, seid ihr bereit aufzubrechen? Er lief zu ihr.

Anders richtete sich auf, räumte das Lager zusammen und verstaute alles in den Satteltaschen.


Marissa sah kurz zu Boden und nickte dann. Aber..naja..sie sah an sich hinunter bin ich nicht etwas unpassend gekleidet? fragte sie vorschtig