Seikatsu (2er RPG|| mit Sayu|| 16+)

Kazumi nahm den Zettel und las ihn. Sie steckte den Zettel ein und blickte ihn hinterher. Etsu beobachtete das Schauspiel, blieb aber ruhig und schrieb alles mit. Kazumi und Etsu packten ihre Sachen ein. Kommst du mit was frühstücken Kazumi? Fragte Etsu und Kazumi schüttelte den Kopf. Nein ich habe noch was zu erledigen. Meinte Kazumi lächelnd und nahm ihre Tasche und ging mit als erstes raus. Etsu blickte Kazumi hinterher und Etsu ging vor zu Kazuto. Etsu hatte auch einen Zettel geschrieben, wo sie fragte ob er mit Kazumi zusammen ist. Kommt auch der Stoff von den Stunden dran, wo ich krank war? Wenn ja muss ich mir das noch von Kazumi holen. Sprach sie lächelnd und schob ihn den Zettel zu. Am Ende stand nicke einfach wenn es so ist.

Kazumi kam auf das Dach und blickte sich um. Kazura wo bist du?

Kazuto schüttelte als erstes den Kopf nachdem er den Zettel las um schnell vom Thema abzuweichen.
Du wärst im Grunde von der Arbeit befreit da die einige Themen fehlen aber wenn du es versuchen möchtest kannst du dies gerne tun. sagte er ruhig mit einem Lächeln.

Kazura stand auf dem Dach des Treppenhauses vom Schuldach und schaute in die Ferne.
Als Kazumi nach ihm rief schaute er runter und versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten.
Ich bin hier oben Kazumi. sagte er und schaute sie an.

Kazumi blickte hoch zum Dach und ging um das Häuschen herum und kletterte hinauf. Sie blickte zu ihn und kam näher. Also, es stimmt schon das ich den Brief gelesen hatte... Fing sie flüsternd an und senkte ihren Blick und dachte kurz nach. Es tut mir auch leid das ich ihn einfach so gelesen hatte, aber ich war zu neugierig... Sprach sie ruhig und blickte in seine Augen. Wegen den was da drinne steht... meidest du mich deswegen? Fragte sie ruhig und blickte in seine Augen.

Etsu blickte Kazuto skeptisch an und seufzte leise. Es war ja gerade keiner da, außer die beiden. Sie lächelte sanft und legte ihre Hände auf den Pult. Ich werde es einfach mal versuchen. Kazumi ist sehr nett, sie wird mir sicherlich helfen dabei. Sprach sie ruhig und blickte nochmal kurz zur Tür. Ich hoffe keiner der Zwillinge macht sie kaputt. Flüsterte sie leise und drehte sich um. Wir sehen uns. Sprach sie ruhig und ging aus den Klassenzimmer.

Kazura blickte sie mit einem starren Blick an und dachte nach wie er es am besten sagt.
Als er sich sicher war was er sagen soll schaute er gen Himmel und holte tief Luft.
Als wir noch Kinder waren war alles einfacher. Doch ich merkte schnell das Kazuto was von dir wollte.
Tag für Tag musste ich mit ansehen wie seine Gefühle zu dir immer größer wurden.
Ich merkte schnell das ich keine Chancen hatte, denn mein Bruder ist genau das Gegenteil von mir wie du weißt.
Als ich den Kampf komplett aufgegeben hatte versuchte ich mich von dir zu distanzieren und bemitleidete mich selber.
Ich wollte Kazuto nicht im Wege stehen da es für ihn schon immer ein leichtes war seine Ziele zu erreichen.
Zwanghaft versuchte ich meine Gefühle zu ersticken. Der einzigste Weg den ich sah war meine Persönlichkeit zu ändern.
Ich hatte damals gehofft du würdest anfangen mich zu hassen damit ich selbst von meinen Gefühlen wegkomme. Doch das was in dem Brief stand stimmt auch heute noch Kazumi.

Kazuto blickte Etsu lächelnd an als sie meinte es versuchen zu wollen.
Als er seine Taschen nehmen wollte hört er das Geflüster von Etsu.
Wie bitte? Was meinst du...? wollte Kazuto noch fragen aber Etsu war bereit weg.

Kazumi blickte ihn an und ging ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Wange. Ich habe dich einfach zu gern Kazura um dich zu hassen. Es tut mir in der Seele weh, das du dich selber auf gibst. Meinte sie ruhig und blickte in seine Augen. Das sie etwas für ihn damals empfunden hatte, konnte sie nicht sagen. Auch nicht das das von gestern sie aus der Bahn geworfen hatte. Dieser Brief. Ich kann zwar nicht, deine Gefühle erwiedern. Meinte sie zögernd und lächelte ihn traurig an. Aber du bist mir sehr wichtig Kazura. Du bist ein guter Kerl. Ich würde auch sagen zu gut für mich. Sprach sie ruhig und senkte ihre Hand. Auch wenn Kazuto nicht für dich da war, und deine Eltern es auch nicht sind. Ich bin immer noch für dich da.

Etsu ging erstmal in den Flur und blickte auf die Uhr. Kazumi schien sich wohl mit Kazura zu unterhalten und da sollte sie nicht stören. Sie ging erstmal in die Cafeteria, um sich was zu Essen zu holen und machte sich dann auf den weg auf den Hof. Sie wollte sehen ob sie irgendwen trifft.

Kazura hörte ihr aufmerksam zu und schloss die Augen.
Weißt du... es fühlt sich zwar schön an das du für mich da sein möchtest aber meine Gefühle schmerzen mich einfach zu sehr. Dieses Wissen zu haben, das die eigenen Gefühle nie erwidert werden können, brennt. sagte er leise und versuchte nicht das Gesicht zu verziehen.
Eins muss ich aber noch sagen bevor die Pause vorbei ist. Es tut mir leid was ich dir das letzte mal hier auf dem Dach angetan habe. Es war falsch von mir dich hinters Licht führen zu wollen. Aber das ich dir meinen ersten Kuss geschenkt habe bereue ich übrigens nicht. sagte Kazura während er vom Dach ging.

Kazuto ging ins Lehrerzimmer um sich auf die nächste Stunde vorzubereiten.
Doch er kann keinen klaren Gedanken fassen nachdem was Etsu sagte.
Ihm lässt es einfach keinne ruhe.

Kazumi blickte ihn traurig an und ging ihn nach. Warte! Meinte sie und packte ihn am Arm. Ehm... Meinte sie kurz und lies seinen Arm los. Das stimmt nicht... Sprach sie leise und senkte verlegen ihren Blick. Was sagte sie da? Ist sie denn wahnsinnig?! Nun hat sie damit angefangen, aber was sollte sie sagen? Kazumi wusste nicht wie sie sagen sollte, das sie ihn damals auf jedenfall geliebt hatte. Aber wie sollte man sowas denn sagen? Sie blickte kurz zu ihn hoch und senkte den Blick. Ich... ehm... Flüsterte sie und blickte zu ihn hoch. Ich wollte dir nur sagen das wir das nächste mal eine Klassenarbeit schreiben in Hauswirtschaft! Meinte sie schnell und rannte an ihn vorbei. Sie konnte es nicht sagen. Sie war froh gewesen das sie Kazura abhängen konnte, für das erste.

Etsu lief gerade in den Fluren und sah die verwirrte Kazumi. Hey ich hab dich schon gesucht! Meinte sie freudig und warf Kazumi aus den Gedanken. Kazumi lächelte gleich und kam zu Etsu. Tut mir leid. Ich wusste nicht das du mich gesucht hattest.

Kazura schaute Kazumi irritiert an als sie nach seinem Arm griff.
Er fragte sich was sie ihm wohl sagen möchte aber als Kazumi anfing von einer Klassenarbeit zu sprechen fühlte es sich für ihn wie ein schlag ins Gesicht an.
Er konnte darauf nicht antworten und schaute ihr hinterher als sie wegrannte.
Kazura lehnte sich gegen die Wand und glitt hinunter zum Boden.
Warum ist das Leben nur so schwer? fragte er sich und senkte den Kopf.

Etsu blickte zu Kazumi und lächelte. Wegen der Klassenarbeit, kann ich mir da deine Notizen kopieren? Meine wird zwar nicht gewertet, aber ich will trotzdem lernen. Sprach sie ruhig und Kazumi nickte leicht. Klar warum nicht. Sprach sie lächelnd und ging mit Etsu weiter entlang. Sag mal, du hast große Ähnlichkeit mit einen verstorbenen Model. Natsuki Watanabe. Ist sie zufällig deine Mutter? Fragte Etsu ruhig und blickte Kazumi an. Ja ist sie. Flüsterte sie und senkte traurig ihren Blick. Etsu lächelte aufmunternd und blickte zu Kazumi. Weißt Du sie war mein Idol. Ich Model auch ab und zu. Sprach sie ruhig. Kazumi lächelte leicht. Das ist schön, ich hoffe das du erfolgreich bist. Meinte sie und blieb stehen. Etsu drehte sich zu Kazumi um und vergewisserte sich das keiner da war. Du kennst Kazuto schon lange oder? Fragte sie leise und Kazumi nickte. Wir sind verwandt. Er ist mein Cousin. Sprach sie ruhig und seufzte. Und du liebst ihn und hast Stress mit den anderen. Meinte Etsu leise. Kazumi blickte sie verwirrt an. Keine Sorge ich erzähle nichts weiter. Ich beobachte zwar alles genau, besonders die Brüder weil sie so gegensätzlich sind, aber ich bin keine tratschtante. Meinte sie sanft lächelnd.

Kazumi lächelte traurig und dachte nach wie sie nun Kazura gegenüber treten sollte. Es war so klar das sie was anderes sagen wollte.

Kazura blieb noch eine ganze Weile auf dem Dach und verpasste soweit alle anderen Unterrichtsstunden.
Ihm war es aber gerade völlig egal denn seine Gedanken waren ganz woanders.
Die Zeit verging und es klingelte bereits zum Ende der letzten Stunde.
Kazura befand sich immer noch auf dem Dach weil er eingeschlafen ist.

Kazuto saß im Lehrerzimmer und bereitete alles für den nächsten Tag vor.
Dennoch ließ ihn der Gedanke nicht los was Etsu anging.

Der Tag war mit den Unterricht vorbei. Sie hatte gemerkt das Kazura nicht beim Unterricht war. Zusammen mit Etsu ging sie zum Kopierer und machten die ablichtungen. Willst du eigentlich auch Model werden Kazumi? Fragte Etsu und kopierte die nächste Seite. Ja das hatte ich mal vor. Aber Etsu ich gehe kurz auf das Dach. Ich glaub Kazura ist noch oben, ich muss ihn wenigstens Bescheid sagen das der Unterricht vorbei ist. Wenn was ist schreib mir einfach. Meinte Kazumi und nahm ihr Handy mit. Die Tasche lies sie bei Etsu.
Kazumi ging auf das Dach und sah das Kazura schlief. Sie ging langsam näher und betrachtete ihn. Was sollte sie machen, wenn er sie aufhält und wissen will was sie eigentlich sagen wollte. Aber wenn sie ihn nicht weckt gibt es wieder Probleme. Sie hockte sich hin und sah ihn an und atmete tief ein. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und rüttelte ihn leicht und sanft. Kazura aufstehen. Der Unterricht ist vorbei.

Kazura schielte Kazumi mit einem Auge an als sie ihn wecken wollte.
Ich bin schon seit 5 Minuten wach Kazumi. sagte er ruhig und stand auf.
Er nahm seine Tasche und legte seine Hand kurz auf Kazumis Kopf.
Komm Kazumi. Etsu oder Kazuto warten bestimmt auf dich. sagte er noch schnell und ging schon vor ohne weitere Fragen zu stellen.

Kazumi blickte Kazura an und seufzte traurig. Ich lasse die Seiten die die fehlen mit abkopieren. Sagte sie ruhig und ging ihn hinterher. Etsu ist außerdem gerade am kopieren, also hab ich Zeit und wenn nicht kann sie warten. Sie schreibt mir wenn was ist.

Kazura blieb stehen und drehte sich zu Kazumi um.
Dir stehen diese traurigen Blicke nicht Kazumi. meinte er etwas leise und schaute sie an.
Wenn du später reden willst weißt du wo du mich Zuhause findest. Und Danke für das kopieren. sagte er und ging nach unten.

Kazumi blickte ihn hinterher und war enttäuscht. Kann es nicht so sein wie früher? Leise seufzte sie und ging wieder zu Etsu die fertig mit den kopieren war.
Da bist du ja wieder. Alles okay? Fragte Etsu besorgt. Kazumi lächelte sanft und nickte. Ja das wird schon wieder. Hast du die Kopien gezogen für Kazura? Fragte sie ruhig und nahm ihre Tasche. Ja habe ich, ich habe sie in deine Tasche gepackt. Sprach sie ruhig und beide machten sich raus. Beide machten sich auf den weg nach Hause. Sie musste ja noch das Essen machen. Sie hatte sich von Etsu verabschiedet und geht rein. Ich bin wieder da und mache gleich essen. Rief sie und zog ihre Schuhe aus. Sie hoffte das sie mit den Eintrag ins klassenbuch bei Kazura nicht schuldig ist. Sie ging sofort in die Küche und machte essen.

Kurz nachdem Kazumi angefangen hatte das Essen zu machen hallte lautes Geschrei durch das Haus.
Was fällt dir ein Kazura? Nicht einmal meinen freien Tag kann ich wegen dir in ruhe verbringen. Du erlaubst dir echt ein Knaller nach dem anderen. Kommst seelenruhig nach Hause obwohl du erneut einen Eintrag bekommen hast. Hat Kazumi wieder dazu beigetragen? fragte der Vater wütend.
Kazura hatte nicht mitbekommen das Kazumi bereits Zuhause ist und lies seine Wut freien Lauf.
Tickst du eigentlich noch ganz richtig Vater? Kazumi hat überhaupt nichts damit zu tun! Jedesmal hackt ihr sofort auf sie rum. Macht ihr Kazumi das Leben nicht schon genug zur Hölle? Ihr behandelt sie echt wie den letzten Dreck. Sie hat ein besseres Leben verdient als hier zu verkümmern. Sie sollte wohl besser zu Kazuto ziehen damit ihr sie nicht ständig unterdrückt und sie endlich glücklich werden kann! Du und Mutter seit doch eh nur scharf auf das Geld und achtet nicht auf die Person die sie ist. Kazumi ist genauso liebevoll wie ihre Mutter es war. Also hört af sie kaputt zu machen! sagte Kazura ernst und schaute seinen Vater hasserfüllt an.
Wie kannst du es wagen so mit mir zu sprechen? Ich glaube ich muss wieder andere Seiten aufziehen! schrie der Vater und zog seinen Gürtel.

Kazumi hörte genau hin was gerade vor fällt. Kazura verteidigt sie? Sie konnte das nicht zu lassen. Sie nahm ihr Handy mit und hatte die Polizei schon gewählt. Sie ging ins Wohnzimmer und hatte den Daumen schon über den Hörer.
Wag es ihm irgendwas anzutun. Meinte sie laut und sah ihren Onkel wütend an. Ich brauch nur auf den Hörer drücken und da rufe ich die Polizei an. Schikaniere mich oder sonst was, aber lass Kazura da raus.

Was willst du schon ausrichten du kleine Kröte? fragte der Onkel wütend.
In dem Moment als er sich zu Kazumi wandte holtw Kazura aus und schlug seinem Vater in die Seite.
Er rannte zu Kazumi und packte ihre Hand.
Es war ein fehler mit der Polizei zu drohen. Die Gefahr ist nun zu groß für dich. sagte er hektisch und Kazumi hinter sich her.
Als beide aus dem Haus waren zückte Kazura sein Handy und rief jemanden an.
Ja ich bin es... Ja... Ja... Ja bis gleich. sagte er und legte auf.

Kazumi lief ihn hinterher. Als er irgendwen anrufte, blickte sie ihn an. Kazura ich konnte nicht zulassen das er dir was tut... Meinte sie leise und blickte zum Haus. Wen hast du angerufen?

Kazura schaute zurück und blieb dann stehen.
Dafür bin ich dir auch dankbar Kazumi. Trotzdem war es auch zugleich dumm von dir. Du hast dich in große Gefahr gebracht. sagte er besorgt zu ihr.
Er ging nun etwas langaner mit ihr weiter.
Etsu. Sie wartet bereits. sagte Kazura ruhig.

Kazumi blickte ihn besorgt an. Und was machst du? Du kannst doch nicht wieder zurück gehen. Außerdem muss ich noch meine Sachen holen.

Etsu wartete vor ihren Haus. Da sie die Geschwister schon sehr gut kannte, wusste sie auch über die Familie Bescheid.

Kazura blieb stehen und schaute Kazumi an.
Mach dir keine Sorgen. Ich weiß wie ich unbemerkt rein und raus komme um deine Sachen zu holen. Ich werde auch woanders unterkommen. Komm, wir sind gleich da. sagte er und versuchte Kazumi zu beruhigen.

Kazumi lief neben ihn und blickte ihn an. Ich mache mir trotzdem Sorgen um dich. Meinte sie ruhig und senkte ihren Blick. Kazura, wenn du die Sachen holst... unter meinem Bett ist eine kleine Schatulle, die ist wirklich wichtig... Flüsterte sie leise.

Etsu hatte keine Lust mehr zu warten und fing an den beiden entgegen zu laufen. Sie überlegte noch ob sie Kazuto bescheid sagen sollte. Aufjedenfall mussten sie etwas dagegen tun.

Kazura lächelte sanft.
Um einen Vollidioten wie mir braucht man sich keine Sorgen machen. Ich bin doch selber Schuld an dem ganzen. Wäre ich damals mutiger gewesen wäre alles wohl nie so weit gekommen. meinte er traurig.
Als beide etwas weiter gegangen sind sah Kazura bereits Etsu.
Da ist Etsu. Bevor ich gehe und die Sachen hole, soll ich Kazuto sagen das er dich abholen soll? Vielleicht möchtest du ja lieber heute bei ihm bleiben? fragte er leise.

Kazumi blickte zu Kazura und blickte in seine Augen. Du bist nicht daran Schuld Kazura. Wenn einer Schuld daran ist, dann nicht du. Und du bist kein Vollidiot. Sag bitte sowas nie wieder. Meinte sie ruhig und blickte kurz zu Etsu und dann wieder zu Kazura. Etsu blieb ein wenig weiter entfernt stehen. Ich bleibe bei Etsu, dort ist es wohl am besten. Dort würde man micht am wenigsten vermuten. Meinte sie ruhig und senkte ihren Blick. Sie umarmte ihn einfach und flüsterte leise. Pass bitte auf dich auf...

Etsu lächelte sanft und kam ein wenig näher. Komm Kazumi, wir gehen besser rein.