Kindan no Ai (Kana & Neko|| 2er RPG || 16+)

Es war früh am Morgen, als Mina aufstand und bemerkte das sie verschlafen hatte. VERDAMMT! Schrie sie durch das Haus und machte sich schnell fertig. Heute war der Erste Schultag ihres letzten Schuljahres. Sie freute sich schon auf so vieles, besonders auf die Abschlussfahrt am Ende des Jahres. Sie hatte extra dafür Geld zusammen gespart. Bevor sie weg ging, blickte sie nochmal zu einen Bild, wo Ryoichi und sie noch klein waren. Sie hatte nichts von ihn die Jahre gehört, er war einfach verschwunden und sie liebte ihn immer noch. Jedoch will sie ihn vergessen, er wird ja bestimmt nicht wieder kommen. Und bestimmt hatte er das Heiratsversprechen vergessen. Sie schnappte sich ihr Frühstück und machte sich dann rennend zur Schule. Ihre Schule war nicht weit von zu Hause entfernt, so musste sie nur noch in den Klassenraum rennen. Ihren Stundenplan hatte sie schon in den Ferien bekommen, sie hatte heute gleich in der Ersten Stunde Mathematik. Ihr Absolutes Hassfach. Gerade noch pünktlich schaffte sie es in den Klassenraum und setzte sich auf ihren Platz in der Ersten Reihe am Fenster. Gerade noch geschafft... Meinte sie seufzend und packte ihre Sachen aus, ehe es klingelte. Jedoch war von einen Lehrer noch nichts zu sehen.

Mist! Mit dem Kaffee in der Hand lief er schnellen Schrittes durch das Schultor. Gleich am ersten richtigen Tag zu verschlafen... Echt toll Ryoichi! Er beeilte sich in seine neue Klasse zu kommen. In dieser sollte er für das kommende Schuljahr Mathematik, Sport und Kunst unterrichten. Schließlich war er dann doch noch in seinem Klassenzimmer und der dazugehörigen Klasse angekommen. Entschuldigt die Verspätung, aber auch Lehrer können mal verschlafen. Er lächelte entschuldigend und packte seine Sachen hinter das Lehrerpult. Also, dann wollen wir auch gleich anfangen. Die meisten von euch werden mich sicherlich noch nicht kennen, deshalb stell ich mich jetzt erstmal vor. Ich bin Ryoichi Kudo und ab heute euer Klassenlehrer. Ihr werdet mich in Mathematik, Sport und Kunst haben. Ich hoffe auf eine gute zusammen arbeit. Und jetzt holt doch schonmal euer Buch heraus und schlagt Seite 23 auf. Er lächelte freundlich und holte ebenfalls sein Buch hervor.

Mina blickte ihren neuen Lehrer an, er kam ihr bekannt vor. Als er dann noch seinen Namen nannte, wollte sie am besten sterben. Ryoichi... Kudo... Ryoichi... warum? Er... Ich wollte ihn.. ihn vergessen... WARUM IST ER DANN HIER?!?! Dachte sie sich aufgebracht und hörte wo sie ihn alles hatte. Sie schlug das Buch auf der Seite auf und legte sich mit ihren Kopf drauf. Und ich habe ihn auch noch in 3 Fächern... Ich wollte ihn vergessen und nun taucht er einfach so aus dem nichts auf? Er kann sich bestimmt nicht mehr an mich erinnern... oder mich erkennen... ich war 12 als er weg war... Dachte sie sich niedergeschlagen und seufzte leise auf. Was ist los Mina? Flüsterte ihre Freundin leise und Mina setzte sich hin und beugte sich leicht zu ihr. Ach nichts... Ich bin nur ein wenig müde... Meinte sie flüsternd.

Otonashi-san, ich denke sie sollten aufhören zu träumen und sich ihrem Buch zuwenden, anstatt mit ihrer Sitznachbarin zu reden, finden sie nicht auch? Er blickte sie kurz prüfend an, ehe er sich wieder seinen Unterlagen zu wand. Natürlich wusste er, wer sie war, er hatte sie all die Jahre über nicht vergessen. Dennoch durfte es nicht gleich zu beginn an die große Glocke gehängt werden, schließlich hatte er gerade erst in der Lehrerwelt Fuß gefasst, da wäre es sicherlich nicht gerade ratsam, wenn jetzt heraus käme, dass er eine Kindheitsfrundin nun unterrichtet, nicht dass da dann noch irgendwelche Grüchte entstehen würden.
So setzte er sich wieder ans Pult und schlug seinen Ordner auf. Ach ja, Otonashi-san? Könnten sie heute nach dem Unterricht bitte ans Lehrerzimmer kommen, ich müsste da mal mit ihnen reden. Ohne von seinem Ordner aufzusehen, blätterte er einfach weiter und rückte seine Brille zurecht.

Mina verzog ihren Blick. Ist ja gut. Meinte sie murrend und blickte in ihr Buch. Warum musste sie ihn unbedingt in diesen verdammten Fach als Lehrer haben? Das ist doch unmöglich. Sie wollte ihn doch nur vergessen und nun. Als er nochwas zu ihr sagte, wurde sie sauer. Warum muss ich denn nun zu ihnen kommen?! Ich habe doch nichts böses gemacht! Meinte sie einfach, sie wollte nicht zu ihn kommen in das Lehrerzimmer. Warum sollte sie auch, am besten sie verzieht sich dann einfach. Würde der doch eh nicht mitbekommen.

Ryoichi blickte von seinem Ordner auf und zu Mina. Dann lächelte er. Jetzt beruhigen sie sich mal. Es ist nichts schlimmes, dennoch finde ich einfach, dass man das nicht vor der gesammten Schülerschaft bereden sollte. Ok? Immernoch lächelte er sie warm und freundlich an, fast genau wie früher, mit nur 2 Unterschieden. Nr. 1. Er trug nun eine Brille. Und Nr.2. Er war nun Lehrer und sie seine Schülerin.

Mina blickte ihn eine weile an und seufzte. Leicht nickte sie, und konnte sich aufregen. Wie konnte er nur so beschissen freundlich lächeln, besonders so wie früher. Sie blickte verlegen in ihr Buch und wusste nicht was sie machen sollte. Er hatte das Versprechen bestimmt vergessen, es ist ja auch schon Jahre her. Und wenn er sich daran erinnern würde, würde er es bestimmt nicht einhalten.

Die Stunde verging recht schnell und da war auch schon Pause, jedoch hatten sie nun noch eine weitere Stunde Mathe. Dennoch musste Ryoichi kurz nochmal ans Lehrerzimmer um etwas von seinen Unterlagen zu holen, welche noch im Lehrerzimmer waren.
Währendessen brach ein riesen Getuschel unter den Mädchen aus. Gott sieht der gut aus! Und dann ist er auch noch so waaaaahnsinnig nett. Wenn ich gewusst hätte, dass wir SO einen als Klassenlehrer bekommen. Er soll ja angeblich erst vor kurzem Lehrer geworden sein. Außerdem hatte er ja sogar darauf bestanden hier an dieser Schule unterrichten zu können, hab ich gehört. Warum das denn? Keine Ahnung. Vielleichet war er ja selbst mal Schüler an dieser Schule. Ja, das wäre gut möglich.
Und so begann die Gerüchteküche zu brodeln.
Kurz darauf war die Pause auch schon wieder vorbei und Ryoichi kam wieder in den Klassenraum. So, setzt euch bitte wieder, der Unterricht geht weiter.

Mina machte einfach normal beim Unterricht mit, als die Mädchen mit den getuschel anfingen, musste sie ersteinmal einen großen Seufzer ausstoßen. Also echt, so nett ist er gar nicht. Er verschwindet einfach, ohne ein Wort zu sagen. Dann taucht er einfach auf, ohne das man davon weiß. Er ist ein Lehrer und macht nur seine Arbeit, und da ist jeder Lehrer am Anfang nett. Ist doch normal, er ist noch ein Neuling. Das einzige was er ist ist gut Aussehend. Und warum er hier her gekommen ist keine Ahnung. Jedoch denke ich nicht das er sich das ausgesucht hatte. Dachte sie sich und holte sich ihr trinken raus und trank erstmal einen Schluck. Ihr schwärmt wirklich für jeden oder? Meinte sie etwas lauter und sah das Ryoichi grad zurück kam und steckte ihre Flasche weg. Wuhu. Noch eine scheiß Mathestunde.

Er packte gerade seine Sachen aus, als er Minas Kommentar hörte. Sie erwecken gerade zu den Eindruck, als seien sie kein wirklicher Fan von Mathe, Otonashi-san. Wie kommt das? Er packte weiter seine Unterlagen aus. Oder ist es einfach generelles Desinteresse an der Schule? Wieder lächelte er sie so vertraut wie früher an. Doch dann begann er einfach mit dem Unterricht, ohne weiter auf den Vorfall einzugehen.

Mina blickte Ryoichi an und verzog ihr Gesicht. Dieser.... Meinte sie schon wütend. Am liebsten hätte sie ihr Mathebuch an seinen Hinterkopf geworfen. Ich hab kein verdammtes Desinteresse an der Schule, Sie möchtegern Klassenlehrer. Meinte sie gut hörbar und verschrenkte die Arme. Mina... Hör doch auf, nicht das du Nachsitzen oder sowas musst... Meinte ihre Freundin. Ist mir doch egal! Ich lass mich doch nicht vor der ganzen Klasse von ihn dumm machen. Meinte sie ernst und blickte zu Ryoichi.

Er drehte sich zu den beiden Mädchen um. Es tut mit leid, falls sie mich missverstanden haben, oder ich mich etwas seltsam ausgedrückz habe, aber ich meinte damit lediglich, dass es ja bei Schülern besonders ihres alters des öfteren vorkommt, dass sie kein sonderlich großes Interesse an der Schule zeigen und eben diesen Eindruck haben sie mir eben vermittelt, dass war alles. Und selbst wenn ihnen Mathe nicht sonderlich liegen sollte oder der gleichen, dann würde ich sie dennoch bitten dem Unterricht zu folgen, oder ihn nicht unnötig zu stören, Otonashi-san. Damit wandte er sich wieder der Tafel zu und begann ein paar Seitenzahlen und Nummern anzuschreiben.

Mina blickte ihn noch immer böse an. Sie war wirklich Sauer, warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Am besten sie sucht sich Nachhilfe und zeigt das sie die Beste ist. Besonders weil Ryoichi der Lehrer ist. Sie murte leise und kümmerte sich um die Aufgaben, auch wenn sie nicht wusste wie es geht. Aber den um Hilfe fragen wollte sie auch nicht, sie hat ihren Stolz, und den will sie sich nicht nehmen lassen. Wäre ja zu schön gewesen, wenn sie ihn noch fragt.

Bald war dann auch die Zweite Mathestunde durchgestanden und Ryoichi entlies seine Klasse in die Pause und den folgenden Unterricht. Und so ging er seines Weges ins Lehrerzimmer und anschließend in eine andere Klasse. Also ein ganz normaler Lehreralltag.
Nach seiner letzten Stunde, kehrte er zum Lehrerzimmer zurück. Nun hatte er eigentlich aus, aber er blieb noch, da er eine Schulstunde später, nämlich Mina ans Lehrerzimmer zittiert hatte.

Mina hatte den Unterricht zum Glück überstanden. Sie hasste Mathe wirklich, aber die restlichen Stunden gingen. Es war also ein normaler Schultag, bis auf das, dass sie zum Lehrerzimmer musste. Sie hatten gerade die letzte Stunde Unterricht. Musik. Es war ihr Lieblingsfach und sie sangen gerade, jedoch hörte sie schon die Klingel und packte ihre Sachen ein. Mina soll ich auf dich warten? Fragte ihre Beste Freundin und Mina schüttelte den Kopf. Nein musst du nicht, ich weiß ja nicht was der von mir will. Aber wir sehen uns ja eh Morgen. Also Tschau! Meinte sie und nahm ihre Tasche und ging zum Lehrerzimmer. Sie klopfte an und wartete bis einer auf machte.

Irgendwann nach dem Klingeln kam ein Lehrer zu ihm und meinte, dass dort eine Schülerin auf ihn warten würde. Sofort nahm er sich seine Tasche, bedankte sich bei seinem Kollegen und ging vor zur Tür. Er lächelte sie an. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht das sie wirklich kommen würden Otonashi-san. Aber ich freue mich trotzdem das sie es getan haben. Aber nun kommen sie, schließlich habe ich sie nicht ohne Grund hergebeten. Wieder lächelte er sie an und lief vorraus, nach draußen. Mitlerweile war niemand mehr draußen. Entweder waren sie im Unterricht oder auf dem Weg nach Hause.
Draußen streckte er sich erst einmal. Ich bin froh dich wieder zu sehen, Mina-chan. Du weißt gar nicht, wie lange ich auf diesen Tag gewartet habe. Sie waren im hinteren Bereich des Schulgeländes und der Wind lies die Blüten der Blumen und Bäume im Wind tanzen. Ryoichi blieb stehen und blickte sie an.
Du bist richtig groß geworden. Eine stattliche junge Frau... In seinem Blick spiegelte sich die Nostalgie und der Wunsch nach früher wieder.

Mina blickte ihn an. Wenn ich nicht gekommen wäre, dann hätten Sie mir noch einen Eintrag gegeben. Darauf hatte ich keine Lust, also bin ich einfach her gekommen. Meinte er ruhig und ging mit Ryoichi nach draussen. Sie blickte ihn an, als er sich streckte und seufzte leise. Wie lange du auf diesen Tag gewartet hast? Soll ich dich erinnern, dass du einfach vor 6 Jahren verschwunden bist, ohne etwas zu sagen? Mir nicht einmal geschrieben hattest? Und dann tauchst du einfach wieder auf, und meinst das ich zu einer stattlichen jungen Dame geworden bin? Ich bin auch Älter geworden, falls es dir nicht aufgefallen ist. Warum bist du also hier an dieser Schule? Fragte sie einfach heraus und blickte ihn an. Die anderen meinen, du wolltest unbedingt hier her.

Er blickte sie an und sein Lächeln bekam einen traurigen Ausdruck. Ich weiß das es nicht gerade leicht für dich war, in den vergangenen Jahren, aber glaub mir, mir fiel es auch nicht gerade leicht zu gehen, doch mir wurde ein Studienplatz im Ausland angeboten und ich musste entweder sofort zu- oder absagen. Glaub mir ich wollte dir auf wiedersehen sagen doch die Zeit reichte nicht... Ich hatte mir fest vorgenommen, mein Studium so schnell wie möglich zu beenden um wieder zurück kommen zu können und so habe ich das eigentlich 10 järige Studium innerhalb von 5 geschaft. Als ich dann wieder hier war, musste ich mich erst einmal orientieren und schauen, wie es jetzt weiter gehen sollte. Nachdem ich mich dann einigermaßen wieder gefangen hatte, wollte ich dich wieder sehen. Doch...ihr hattet eure alte Nummer nicht mehr und wart umgezogen und im Telefonbuch oder so hab ich auch nichts gefunden. Also bin ich zum Bürgermeldeamt gefahren um nachzufragen, wo ihr denn nun hingezogen seid und so erfuhr ich, dass ihr schon gar nicht mehr in unserer alten Stadt gewohnt habt. Irgendwann habe ich dann heraus gefunden auf welche Schule du gewechselt hast und so hab ich mich gleich hier eingeschrieben. Es gab noch viele andere Bewerber, dennoch haben sie mich letztendlich genommen und ich bin unglaublich froh darum. Ryoichi trat ein paar Schritte auf sie zu und blickte sie an. Seit wann, trägst du eigentlich deine Haare kurz?

Mina hatte ihre Arme verschränkt und hörte ihn genau zu. Trotzdem hätte er ihr doch mal schreiben können, wo er gerade weg war. Da hätte er erfahren wo sie nun wohnen. Doch das hatte er nicht, warum nicht? Leicht senkte sie den Blick und seufzte, als sie ihm zuhörte, als er jedoch näher auf sie zutrat, blickte sie ihn wieder an und wurde etwas rot. Ehm... Ich wollte meine langen Haare los werden. Ich denke das mit die kurzen Haare besser stehen, also hab ich sie vor einen Jahr abschneiden lassen. So lasse ich sie immer wieder abschneiden. Aber trotzdem hättest du mir schreiben können, wo du gerade weg gefahren bist! Meinte sie noch immer wütend und ging an ihn vorbei zur Bank. Sie setzte sich hin und schlug ihre Beine übereinander.

Er senkte seinen Blick etwas. Dann sah er sie wieder an und strich ihr den Pony aus dem Gesicht. Ich habe dir nicht geschrieben, weil ich genau wusste, dass mich meine Gefühle sonst überrumpeln und ich schnellst möglich wieder nach Hause kommen wollen würde. Doch das ging nicht. Schließlich musste ich doch das Studium beenden. Immerhin...will ich dir doch ein gutes Leben bieten können, sobald wir verheiratet und zusammen gezogen sind. Ryoichi blickte zu ihr hinunter und lächelte sie aus tiefstem Herzen an. Und nein, ich habe das Versprechen nicht vergessen.

Mina wurde knall rot und blickte verlegen zur Seite. Sie schloss verlegen ihre Augen und wusste nicht was sie nun machen sollte. Sie wollte ihn doch vergessen, was soll sie nur machen. Leicht öffnete sie ihre Augen und blickte ihn an. Du hast es nicht vergessen? Liebst du mich? Fragte sie leise und blickte verlegen in die Augen.

Erst blickte er sich noch einmal um, dann lächelte er sie an. Was, wenn nicht der Umstand dieses Gefühls, würde mich dazu veranlassen, dir nun gegenüber zu stehen und dir mein Innerstes offenzulegen. ... Und ja, ich weiß wie altmodisch das klang. Er lachte kurz auf. Dann sah er sie wieder an.

Mina blickte ihn an und stand auf. Ich habe Lust auf ein Eis. Ich denke ich geh in die Innenstadt. Du kannst ja mit kommen Ryoichi. Wo wohnst du eigentlich jetzt und wieso bist du unbedingt der Lehrer von meinen Hassfach? Fragte sie ruhig und ging an ihn vorbei zum Schultor und blickte ihn nochmal an. Du kannst mir ja auch mal zeigen wo du wohnst. Meinte sie noch.

Warum ich Mathelehrer geworden bin? Weil ich genau wusste, dass du es eh nicht auf die Reihe bekommst. Nun lachte er wieder, aber so, dass sie merkte, dass er es nicht böse meinte. Außerdem kann ich dir so Nachhilfe geben und wir können unbemerkt Zeit mit einander verbringen. Immerhin bin ich jetzt Lehrer und du bist nun meine Schülerin, da können wir uns nicht einfach mal so treffen, verstehst du? Leicht bedrückt sah er zu Boden und lief neben ihr her.

Mina schielte zu ihn. Wenn du mit mir in einer Beziehung bist, kannst du deinen Job verlieren. Es ist zu Gefährlich würde ich sagen. Außerdem weiß ich nicht einmal ob du mich wirklich liebst. Meinte sie ruhig und ging zu ihrer Lieblingseisdile und ging zu den Tisch in der äußersten Ecke und setzte sich auf die Eckbank. Sie wollte ihn vergessen. Einen anderen anfangen zu Lieben und nun taucht er wieder in ihren Leben auf? Außerdem wollte sie doch schon mit einen anderen Ausgehen, und so einfach konnte sie ihn auch nicht absagen.