Kindan no Ai (Kana & Neko|| 2er RPG || 16+)

Er ging gemeinsam mit ihr dennoch in die Eisdiele und setzte sich ihr gegenüber. Seine Hand suchte die ihre und fand sie auch schließlich. Nun lag seine Hand auf ihrer und umschloss sie. Dabei sah er ihr tief in die Augen. Ich habe nie gesagt, dass ich gegen eine Beziehung bin. Ich habe lediglich gesagt, dass wir aufpassen müssen. Und meinst du, ich würde freiwillig solche Strapazen auf mich nehmen für eine Person, die ich nicht einmal liebe? Vorsichtig sah er sich noch einmal um, dann kam er ihr immer näher, ehe er sie küsste. Nach dem Kuss entfernte sich sein Gesicht wieder von ihrem und er sah ihr in die Augen.

Mina blickte ihn an und merkte wie Ryoichi ihre Hand fand und diese umschloss. Sie wurde etwas rot und blickte ihn verlegen an. Das stimmt wohl Ryoichi... Meinte sie leise und verlegen und merkte wie er ihr näher kam. Ihr Herz fing schneller an zu schlagen und spührte seine Lippen auf ihren. Sie wurde knall rot und blickte ihn an. Vorsichtig zog sie ihre Hand weg. We... Wenn uns einer sieht Ryoichi! Meinte sie leise und nahm die Karte und wollte sich ein Eis raussuchen.

Ich hab mich vorhin schon umgesehen als wir rein gekommen sind, ob hier jemand von unserer Schule ist. Er sah sie beruhigend an. Deshalb auch übrigens die Nachhilfestunden. Natürlich für umsonst. Die könnten wir ganz locker bei dir oder bei mir zu Hause machen, schließlich kennen mich deine Eltern ja und vertrauen mir. So bring ich dir etwas mehr Mathe bei, wir können uns ungestört treffen und zur Not, können wir die Nachhilfestunden auch mal ausdehnen. Er sie nun anlächelt und sich ebenfalls eine Karte nimmt.

Mina schielte leicht zu ihn und war noch immer rot. Ach...so... Zeigst du mir da Heute wo du wohnst? Fragte sie leise und hatte sich schon für einen Erdbeereisbecher entschieden und legte die Karte weg. Und was machen wir, wenn es irgendeiner mit bekommt? Fragte sie leise und blickte ihn an. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch und sah ihn weiter an.

Ryoichi blickte sie an und entschied sich kurz darauf für einen Kiwi-Becher, ehe er die Karte weg legte. Was meinst du? Falls du das mit den Treffen meinst, bleiben wir einfach dabei, dass es nur um Mathenachhilfe geht und im Falle, dass sie hinter die Beziehung kommen, werde ich sämtliche Schuld auf mich nehmen. Wieder blickte er sie an und lächelte. Da kam auch schon eine Bedienung und er bestellte.

Mina blickte ihn an und sah dann zur Bedienung. Ich hätte gerne einen Erdbeereisbecher. Meinte sie ruhig und die Bedienung ging wieder. Sie blickte zu Ryoichi. Aber was wird dann aus dir? Wenn du die Schuld auf dich nimmst, dann kann es sein das du auf eine andere Schule versetzt wirst und das du weg musst. Und da sehe ich dich wieder nicht... Flüsterte sie am Ende nur und senkte ihren Blick.

Wir würden uns ja dann nur Vormittags nicht mehr sehen, ich meine, Nachmittags haben wir ja dann trotzdem noch Zeit und Nachhilfe kann ich dir ja trotzdem geben. Aber jetzt mach dir darüber mal nicht so viele Gedanken. schließlich hat ja niemand gesagt, dass es unbedingt auffliegen wird. Außerdem wird es keinerlei Auswirkungen auf deine Noten haben. Was das betrifft, bist du lediglich eine meiner Schülerinnen. Jetzt sah er sie an und lächelte aufmunternd. Und jetzt lächel doch mal wieder. Immerhin, ist das hier unser erstest richtiges Date.

Mina blickte ihn wieder an und wurde rot. Wer hat gesagt das es ein Date ist?! Fragte sie schnell und blickte ihn verlegen an. Und ich dachte ich bekomme so in Mathe auch locker eine 1. Verdammt. Meinte sie nun und kicherte leise. Schon kamen die beiden Eisbecher und stellte sie ab. Danke! Meinte sie nur schnell und nahm ihren Löffel und fing an zu essen.

Wer das gesagt hat? Keiner, hab gedacht das wäre offensichtlich genug. Er lachte kurz ehe auch er mit seinem Eisbecher begann. Und wegen der Wohnungsbesichtigung, davon würde ich dir heute abraten, hab nicht aufgeräumt und bei mir sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Außerdem muss ich heute auch noch das mit deinen Eltern wegen der Nachhilfe klären. Das wiederum bedeutet, dass ich dich nachher nach Hause bringe und dann auch gleich mit deinen Eltern rede.

Mina hatte den Löffel mit Eis im Mund und sah ihn an. Leicht nickte sie und nahm den Löffel dann raus. Okay, ist gut. Aber dann das nächste mal Ryoichi. Meinte sie ruhig und isst ihr Eis in ruhe weiter. Nach einer weile war sie fertig mit den Eis und lehnte sich zurück und legte ihre Hand auf die Sitzbank. Der war lecker!

Natürlich. Ich schau das ich bis dahin aufgeräumt habe und man wieder den Boden sehen kann. Er lachte und nach einer Weile war auch er mit seinem Eis fertig. Anschließend zahlte er noch und sah dann wieder zu Mina. So, wir sollten uns dann mal langsam auf den Weg machen. Meinst du nicht auch? Ryoichi wieder lächelt und aufsteht.

Mina blickte ihn an und nickte. Sie stand auch auf und nahm ihre Tasche. Dann lass uns zu mir Ryoichi. Meinte sie ruhig und ging schonmal nach draussen. Sie versuchte ihr Herz ein wenig zu beruhigen, was ihr auch gelang und sie ging dann mit ihn nach Hause. Es dauerte nicht lange, dann standen sie schon vor ihrer Tür. Sie schloss auf und ging rein. Bin wieder zu Hause Mum! Rief sie und aus der Küche hörte sie schon ihre Mutter. Du bist aber spät Mina.

Ryoichi folgte Mina durch die Wohnung in die Küche. Hallo Otonashi-san. Lange nicht gesehen. Kennen sie mich noch? Er nun lächelnd in der Tür stand. Sie hatte sich wirklich nicht verändert. Kein bisschen.

Die Mutter von Mina drehte sich um und sah Ryoichi genau an. Ryoichi, das ist wohl ein Zufall. Wir haben dich lange nicht mehr gesehen. Mina hatte sie sehr vermisst. Meinte ihre Mutter und Mina wurde knall rot. Mum! Meinte sie schnell und ging an ihr vorbei zum Kühlschrank.

Ryoichi musste Schmunzeln, als er Minas Reaktion auf das Kommentar ihrer Mutter sah. Dann wandte er sich jedoch ganz ihrer Mutter zu. Dabei bin ich eigentlich wegen etwas anderem hier und zwar wegen ihrer Mathenoten. Sie müssen wissen, ich bin seit heute, ihr Klassen- und Mathelehrer und hab mir natürlich auch dementsprechend mal ihre letzten Zeugnisnoten angesehen. Und na ja, ich war mal so frei und habe mich selbst zum Nachhilfelehrer ernannt. Damit haben sie doch kein Problem, oder?

Mina blickte Ryoichi an und seufzte. Der zieht das echt so durch. Sie nahm sich eine Flasche Wasser und ging erstmal in ihr Zimmer. Sie wollte sich was anderes anziehen.
Mina's Mutter blickte ihn an und lächelte. Ach das ist doch kein Problem. Ich bin froh das so ein Lieber Junger Mann ihr Nachhilfelehrer wird. Willst du einen Tee Ryoichi? Das Zimmer von Mina ist am Ende des Flurs. Meinte sie noch.
Mina hatte sich ihre Sachen endlich rausgelegt, einen Minirock und ein Top. Sie zog sich ihre Schulsachen aus und legte diese in ihren Wäschekorb.

Er winkte ab und lächelte. Nein nein, machen sie sich nur keine Umstände. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich heute gerne schon mit der Nachhilfe beginnen, um mir einen gewissen Überblick zu verschaffen, was ihr an Stoff noch alles fehlt. Also dann. Damit verlies er die Küche und ging zu ihrem Zimmer und klopfte. Kann ich rein kommen?

Oh okay Ryoichi. Da wünsche ich viel Erfolg. Meinte die Mutter noch lächelnd und kümmerte sich um den Kuchen.
Als Mina das klopfen hörte wurde sie knall rot. Warte einen Moment! Ich zieh mich gerade um! Meinte sie schnell und wollte sich schnell noch anziehen. Nicht das Ryoichi auf dumme Gedanken kommt und einfach rein maschiert. Sie schnappte sich ihren Rock und zog ihn schnell an und schnappte sich ihr Oberteil.

Als er das hörte, dass sie sich gerade umzog, schossen ihm augenblicklich ein Haufen Bilder durch den Kopf und wurde knall rot im Gesicht. Dann schüttelte er den Kopf um diese Bilder wieder los zu werden. Na ja, er war ja immerhin noch ein Mann.
Dann klopfte er nochmal. Kann ich jetzt rein kommen?

Mina hatte sich noch ihr Top angezogen und blickte zur Tür. Nun kannst du rein kommen! Meinte sie und war auch ein wenig rot. Sie machte sich ihre Haare wieder ordentlich, denn durch die Schnell-Anzieh- Aktion wurden sie durcheinander und sie setzte sich dann auf das Bett. Das war Glück gewesen, Ryoichi hatte wohl seinen Anstand behalten.

Er trat ein und schloss hinter sich die Tür. Seine Tasche stellte er neben ihrem Tisch ab und ging zu ihr rüber. Bis ihm etwas auffiel. Ähm, dein Oberteil ist falschherum... Er deutete auf den Zettel, welcher an einer komplett falschen Stelle saß.

Mina sah es sich genau an und seufzte. Sie stand auf und ging zum Schrank und drehte ihn den Rücken zu. Bitte guck nicht... Meinte sie noch leise und zog ihr Oberteil aus und machte es sich richtig rum. Warum bist du noch hier Ryoichi?

Ryoichi versuchte zu wiederstehen, jedoch gelang ihm das nicht ganz und er linste ein wenig zu ihr rüber. Dann stand er auf und ging zu ihr, ehe er sie von hinten in den Arm nahm. Also deine Mutter denkt, wir würden jetzt gerade Mathe lernen. Aber ich denke nicht, das du da gerade Lust drauf hast, oder?

Mina wurde knall rot, als er sie von hinten umarmte. Das Oberteil hatte sie noch in ihren Händen. Ich... Ich habe nie Lust auf Mathe... Meinte sie verlegen und ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Du... solltest doch nicht... gucken... Meinte sie leise und blickte verlegen auf den Boden.

Ich schaue doch überhaupt nicht, siehst du? Meine Augen sind verschlossen. Auch wenn die Versuchung wirklich groß ist. Immerhin..haben wir uns 6 Jahre nicht gesehen... Zuerst küsste er ihr Ohr und von dort aus immer weiter bis hin zu ihrer Schulter. Von dort aus wieder hoch zu ihrem Hals, welchen er kurz anknabberte und letztendlich doch einen Knutschfleck hinterlies. Dann lies er wieder von ihrem Hals ab und seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr und mit einer zärtlichen Stimme flüsterte er. Ich liebe dich.