Eien no senso... [永遠の戦争] [2er RPG||Moku&Kaiga||16+]

Man hörte die Vögel singen und das Rauschen der Äste im Wind, welcher sacht nicht nur ihr Haar umspielte, sondern auch seines. Hotaka atmete die frische Luft ein und genoss es mit ihr gemeinsam einfach durch den Wald zu laufen. Es ist schön, mal einfach ohne Zwang die Natur zu genießen. Er blickte nun zu ihr hinüber und lächelte sie voller Wärme an.


Shiroki nahm den selben weg wie Hotaka und kam recht kurz nach ihm am Ausgang an und schloss diesen hinter sich. Jedoch schlug er nun eine andere Richtung ein, als Hotaka. Er kannte Hotaka und wusste das er nun mit ihr alleine sein wollte, also tat er ihm diesen Gefallen auch und schlug den direkten Weg in die Stadt ein. Und du stehst schon lange in ihrem Dienst?

Scarlett blickte sich um und genoß einfach die Natur in vollen Zügen. Es war schon lange her, dass sie einfach mal so durch die Natur ging und einfach dies genießt. Es ist schon länger her, dass ich so einen Spaziergang gemacht habe. Meinte sie ruhig und blickte zu ihn und lächelte sanft. Musst du viel machen? Also schon Aufgaben deiner Eltern übernehmen? Hast du eigentlich schon eine zukünftige Frau? Fragte sie ruhig.

Luis folge Shiroki einfach und blickte ihn immer mal wieder an. Sie merkte, dass sie einen anderen Weg einschlugen, aber sie vertraute den beiden erstmal. Auf den Weg in die Stadt, blickte sie zu ihn und hörte ihn zu. Ja, seitdem ich ein kleines Kind war. Meine Eltern sind gestorben und ihre Eltern hatten mich als Dienstmädchen für Lady Scarlett aufgenommen. Jedoch hatte sie mich nie so behandelt. Eher wie eine kleine Schwester. Auch wenn sie für ihren Vater mit kämpft, und da als unbezähmbar und aggressiv wirkt... Ist sie eigentlich ganz anders. Sie will eigentlich nur gutes für andere und auch für das Volk. Meinte sie ruhig und lächelte. Und Sie Shiroki?

Ob ich mich an den Pflichten zu Hofe beteiligen muss? Selbstverständlich, auch wenn ich es sehr gerne mache. Nun lächelte er. Das bringt mich nämlich immer weiter, Stück für Stück. Denn je mehr Übung ich habe, um so besser kann ich es dann später machen. Ich will, dass das Volk mich mag und mir vertraut. Denn ohne Vertrauen, wäre das die reinste Monarchie... Ich will kein Diktator oder dergleichen sein, ich möchte ein Freund für das Volk sein. Ich will, dass sie jederzeit mit ihren Sorgen und Problemen zu mir kommen können, ohne Angst zu haben, dafür bestraft zu werden, nur weil sie ihre Meinung äußern. Deshalb bin ich auch oft außerhalb der Palastmauern und mische mich unters gemeine Volk. Ich bin früher ständig von zu Hause ausgebüchst um mit den Dorfkindern zu spielen und jedesmal mussten mich dann die Palastwachen wieder aufgabeln. Er lachte auf. Na ja, das hat sich teilweise bis heute nicht geändert. Ich übernehme auch regelmäßig den Wachgang am Abend und kontrolliere die Grenzübergänge der Stadt. So mancher Verbrecher ist mir dabei schon ins Netz gegangen. Was Frauen betrifft, haben meine Eltern gesagt, überlassen sie die Entscheidung ganz mir allein. Wobei ich das eigentlich auch eher bezweifle. Aber genug von mir. Erzähl mir doch ein wenig über dich. Immerhin will ich dich auch besser kennenlernen. In dem Moment griff er sanft nach ihrer Hand und nahm diese in seine.


Ach so ist das. Er nickte kurz. Ich bin mit 15 in den Palast gekommen. Hotaka hatte mich damals von der Straße geholt gehabt. Ich war ein ziemlicher Schläger gewesen. Hab mich mit allem angelegt was mir zu nahe gekommen ist und so auch eines Tages mit Hotaka. Es lief darauf hinaus, dass wir beide eine blutige Nase und diverse Prellungen und Blutergüsse hatten. Als er dann mitbekam, dass ich auf der Straße lebte, holte er die Palastwachen und lies mich in den Palast bringen. Dort wurde ich ärztlich behandelt, während Hotaka zu seinen Eltern ging und diese bat, mich bei Hofe aufzunehmen. Zu Beginn war ich nicht sehr begeistert davon gewesen. Immerhin war ich das freie Leben auf der Straße gewohnt gewesen, ohne jegliche Regeln und Gesetze. Allerdings gewöhnte ich mich dann doch mit der Zeit ein und nun habe ich gute Aussichten auf den Posten des Premierministers. Das bedeutet, dass ich später eventuel Hotakas rechte Hand sein werde. Heute bin ich umglaublich dankbar dafür, dass er mich von der Straße, zu sich in den Palast geholt hatte.
Die beiden kamen kurz darauf in der Stadt an und mischten sich sofort unters Volk.

Scarlett blickte ihn die ganze Zeit an und lauschte seinen Worten. Es war schon interessant wie er lebte, weil sie hatte nicht so ein Leben wie er. Als er ihre Hand er griff und sie nach ihren Leben fragte wurde sie rot, aber auch nachdenklich. Sie wusste nicht ob sie das erzählen sollte, dass sie die Prinzessin ist. Nunja... Es gibt nicht viel über mich zu erzählen. Luis kenne ich schon seit dem ich klein bin. Sie ist meine engste Vertraute und natürlich meine Beste Freundin. Mein Familie hat einen hohen Posten in unseren Reich und da ich die einzige Tochter bin, soll ich wie alle anderen auch kämpfen können. Deswegen geh ich jedes mal mit wenn unser Land angegriffen wird. Jedoch ist das nicht so wirklich mein Ding gewesen. Meinte sie ruhig und blickte etwas auf den Boden. Bald feier ich auch meinen Geburtstag, deswegen soll ich so schnell wie möglich zurück kommen. Mein Vater hat ein großes Fest geplant und es kommen viele aus der Hauptstadt nur deswegen. Ob es die Armen sind oder die Reichen, alle sind eingeladen. Darauf freue ich mich schon... Meinte sie lachend.

Luis blickte Shiroki an. Er scheint ein netter Mensch zu sein. Wir bekommen immer gesagt, dass ihr böse seit und unser Land deswegen angreift. Aber ihr seit eigentlich genauso eine friedliche Stadt wie in unserer. Ich verstehe nicht das wir gegeneinander kämpfen.... Meinte sie ruhig und lächelte.

Hotaka blickte zu ihr hinunter und lächelte. Ach so, verstehe. Nun gut, da ja jeder eingeladen ist, werde ich euch ebenfalls besuchen kommen. Und versucht nicht mir zu wiedersprechen. Er lächelte sie an und drückte ihre Hand für einen Augenblick etwas fester.


Ich kann es auch nicht wirklich nachvollziehen und dennoch können wir momentan nichts daran ändern. Jedoch glaube ich fest daran, dass sobald Hotaka die Regentschaft übernimmt, er uns aus diesem bereits ewigwärendem Zwiespalt heraus führen wird. Shiroki blickte kurz in den Himmel auf und sah anschließend zu ihr. Und was ist mit Lady Scarlett? Wisst ihr bereits was sie zu tun gedenkt wegen des Krieges, wenn sie an die Macht kommt?

Scarlett blickte ihn an. Aber Hotaka... Ich denke nicht das es so eine Gute Idee ist. Was ist wenn du entdeckt wirst... Meinte sie ruhig und blickte etwas zu Boden. Er konnte ja nicht einfach da auftauchen, er würde heraus finden wer sie wirklich ist.

Luis blickte Shiroki an und lächelte. Nunja, Sie will diesen Krieg beenden. Und Sie will keine Klassenunterschiede haben... Meinte sie ruhig. Deswegen ist zu Ihrer Geburtstagsfeier in 2 Tagen jeder eingeladen. Ob Reich oder Arm... Meinte sie lächelnd und blickte zu Shiroki auf.

Er lächelte sie warm und zuversichtlich an. Versuch erst gar nicht es mir auszureden. Immerhin geht es um deinen Geburtstag und wenn schon jeder eingeladen ist, dann will ich die Einladung auch annehmen.


Sein Gesicht wurde nun besorgt. Hoffentlich erfährt er davon nichts... Ansonsten setzt er sich noch irgendwelche Flausen in den Kopf und will bei der Feier dabei sein... Zwischendurch liefen sie immer mal wieder an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei, zu welchen Shiroki ihr auch gerne das ein oder andere erläuterte.

Scarlett blickte ihn etwas besorgt an. Es ist doch nur einer von vielen... Also mach dir über meinen Geburtstag nicht solche Gedanken. Meinte sie sanft lächelnd. Ich will nicht das du wegen mir Schwierigkeiten bekommst...

Luis blickte immer mal zu ihn. Nebenbei sah sie sich noch die Sehenswürdigkeiten an. Wenn er davon erfährt.... Versuch ihn irgendwie davon abzuhalten. Es würde nur Schwierigkeiten bringen, wenn man die beiden zusammen sieht. Und wenn man noch herausfindet wer er ist... Meinte sie ruhig und blickte zu ihn hoch.

Red nicht so einen Unsinn. Ich werde kommen, verlass dich drauf. Man nennt mich hier nicht umsonst den roten Schatten. Er zwinkerte ihr zu und lächelte sie keck an. Oder denkst du ernsthaft, es ist nur Zufall, dass ich genau weiß wer du bist? Nun lächelte Hotaka und zog sie zu und an sich. Ihr Handgelenkt hatte er mit seiner linken Hand umschlossen, jedoch nicht fest, und hielt dieses nach oben, während er seinen rechten Arm um ihre Tailie schlang. Überrascht Prinzessin? Der Rothaarige blickte ihr tief in die Augen und machte keine Anstalten sie los zu lassen.


Du meinst wohl, WAS er ist... Aber ja, ihr habt recht... Das bereitet nicht nur ihnen Sorgen... Shiroki blickte gen Himmel. Was die beiden wohl jetzt gerade machen? Ich hoffe bloß, dass zwischen ihnen nichts passiert...

Scarlett blickte ihn an und lächelte sanft. Achja. Der rote Schatten... Als er was meinte von Zufall das er wüsste wer sie war. Sie sah ihn ein wenig überrascht an. Er weiß wer ich bin.... Woher sollte er es wissen. Vielleicht meint er ja was anderes... Dachte sie sich und spührte seinen Körper an ihren, sowie auch seine linke Hand, die ihr Handgelenk umschloss und seinen rechten Arm der sich um ihre Tailie schlang. Sie sah ihn immer noch überrascht an. Du... Du weißt wer ich bin... Aber woher.... Meinte sie ruhig und blickte in seine Augen. Sie wurde dabei ein wenig rot im Gesicht und ihr Herzschlag wurde schneller.

Luis blickte ihn an und nickte leicht. Es interessiert mich auch was zwischen ihnen passiert. Jedoch denke ich, dass wir das erst erfahren wenn wir abgereist sind. Oder gar nicht von ihnen. Ich hoffe nur das sie nicht so dumm ist und ihn das erzählt. Sie weiß das das nur Schwierigkeiten gibt. Meinte sie leise.

Immernoch blickte er ihr tief in die Augen. Woher ich das weiß? Ich bin für den Informationsfluss hier im Land zuständig und somit auch für die streng vertraulichen Sachen. Natürlich weiß ich wie die Königsfamilie unseres Nachbarlandes aussieht. Außerdem merkt man es euch einfach an. An eurer Art, wie ihr euch verhaltet, wie ihr auch bewegt. Mit jedem seiner Worte kam er ihr näher und näher. Außerdem, fände ich es unfair dir gegenüber, weiterhin mit verdeckten Karten zu spielen. Ich hoffe du verzeist mir mein Verhalten und meine nächste Handlung... Hotaka blickte ihr noch einmal tief in die Augen und im nächsten Moment presste er seine Lippen auf die Ihren und zog sie noch näher an sich.


Shiroki nickte zustimmend und lief weiter neben ihr her.

Scarlett blickte weiter in seine Augen und ihr Herz schlug noch immer schneller. Also wusste er es bestimmt schon von Anfang an... Man kann ja schlecht seine Bewegungen so kontrollieren, dass man immer verdeckt bleibt... Naja ich hätte auch eine adlige sein können in unseren Land... Dachte sie sich und blickte ihn ruhig weiter in die Augen. Als er ihr immer näher kam und flüsterte leise. Hotoka... Dann spührte sie schon seine Lippen auf ihren und seinen Körper auf ihren. Sie blickte ihn noch eine weile in die Augen und schloss sie dann langsam.

Luisa blickte ein wenig zum Himmel und schwieg.

Am liebsten wäre er dort für immer so geblieben, jedoch wusste er, dass dies nicht möglich ist und so löste er sich nach einiger Zeit wieder von ihr. Hotaka sah zu ihr hinunter, während er sie noch immer im Arm hielt. Bitte verzei mein aufdringliches Verhalten.


Shiroki zeigte ihr weiter die Stadt und so verflogen sie Stunden.

Scarlett öffnete wieder ihre Augen, als er sich von ihr löste und blickte ihn verlegen an. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberkörper und lächelte sanft. Ich habe dich ja nicht weg gestoßen... Meinte sie leise und ihr lächeln verschwand langsam. Jedoch. Ich weiß nicht ob das richtig ist. Flüsterte sie leise und senkte ihren Kopf. Aber.. es ist schön in seinen Armen... Dachte sie sich.

Luis blickte Shiroki an. Was machen wir eigentlich noch den ganzen Tag? Wir haben ja noch einiges an Zeit, bevor wir wieder abreisen müssen. Meinte sie ruhig und lächelte.

Er strich ihr übers Haar. Hat es sich denn für DICH falsch angefühlt? Für mich nämlich nicht...


Hm...da habt ihr Recht... Was würdet ihr denn gerne noch so machen?

Scarlett blickte ihn verlegen an. Nein... nicht falsch angefühlt... Es hatte sich gut angefühlt.... Aber... Meine Eltern, sie würden das nicht dulden.... Flüsterte sie und senkte wieder ihren Blick. Sie schwieg eine ganze weile, ehe sie leise weiter sprach. Ich will nicht das dir was passiert, wenn meine Eltern das herausfinden...

Luis blickte ihn an und lächelte. Nunja. Ich weiß ja nicht was Ihr so in eurer Freizeit macht.

Er lächelte leicht. Seine Hand strich sacht ihren Hals hinauf zu ihrem Ohr und von dort aus zu ihrem Kinn. Er stopte. Anschließend legte sich seine Hand sanft an dieses und hob es an, sodass sie zu ihm auf sah. Immernoch hatte er dieses leichte Lächeln im Gesicht, welches nun immer größer wurde. Süß, wie du dich um mich sorgst. Aber wer sagt, dass sie es herausfinden müssen? Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen, ich bin ein großer Junge, ich kann auf mich aufpassen. Hotaka zwinkerte kurz. Immerhin will ich ja auch die Frau die ich liebe, beschützen können und wie sollte ich das, wenn ich nicht auf mich selbst aufpassen könnte. Außerdem, vergiss nicht, ich war es, der dich bei dem Überfall gerettet hat. Er zog sie wieder eng in seine Arme und sein Mund war nun direkt neben ihrem Ohr, sodass sie seinen Atem hören konnte. Sag, vertraust du mir?


In meiner Freizeit? Er lächelte.
Wenige Minuten später standen sie auch schon in voller Montur neben zwei stattlichen Pferden und Shiroki saß auf. Ich hoffe ihr könnt gut mit Pfeil und Bogen. Er grinste kurz und wartete darauf, dass sie aufsaß.

Scarlett spührte seine Berührungen und ihr Herz schlug immer schneller. Als er ihren Kopf sanft an hob und sie ihn in die Augen blickte. Sie lauchte seinen Worten. Stimmt, warum sollte es einer erfahren, jedoch könnte es immerhin noch passieren. Ich mache mir trotzdem Sorgen Hotaka.... Meinte sie ruhig und sah sein zwinkern und lauschte wieder seinen Worten. Ja es stimmt, du hattest mich gerettet, ich bin dir auch Dankbar... Flüsterte sie und spührte seinen Körper an ihren und den Atem von ihn an ihren Ohr. Ich Vertraue dir, aber warum fragst du Hotaka? Fragte sie leise.

Luis blickte Shiroki an blickte zu den Pferden. Ich hatte manchmal mit Scarlett und ihrer Familie ein wenig geübt, aber das ist schon eine weile her.. Meinte sie ruhig und saß auf den Pferd auf.

Er lächelte erneut. Gut, dann vertraue darauf, dass ich alles dafür tun werde, dass niemand davon etwas erfährt und vertraue auch darauf, dass egal wo du bist, ich dich beschützen werde. Hotaka löste sich leicht von ihr und sah ihr tief in die Augen. Dann kam er ihr wieder näher und...küsste sie.


Gut, dann sieh es als eine Art, auffrischungs Kurs an. Er lachte kurz und gab dann seinem Pferd die Sporen.
Sie galoppierten durch den Wald und hier und da hingen immer mal wieder Zielscheiben, auf welche Shiroki schoss und...traf! Jede einzelne.

Scarlett blickte in die Augen von ihn und lächelte auch sanft. Mach ich Hotaka... Meinte sie ruhig und spührte wie er in ihre Augen blickte und er ihr näher kam. Als sie die Lippen von ihn auf ihren spührte, schloss sie ihre Augen und erwiederte leicht den Kuss.

Luis lächelte leicht und ritt ihn nach. Sie war verblüfft das er alle getroffen hatte, die er anvisiert hatte. Luis hatte dort eher weniger Glück und ritt dann so schnell wie er. Du bist echt unglaublich Shiroki.

Während dem Kuss zog er sie noch enger an sich und schlang seine Arme um ihre Taillie. Am liebsten würde er sie nie wieder gehen lassen.


Shiroki lächelte sie an. Danke. Das hat mir Hotaka beigebracht, gleich nachdem ich zu Hofe kam. Er meinte, es würde mir gut tun und seit dem sind wir immer regelmäßig gemeinsam Bogenschießen gewesen, ob nun zu Pferd oder einfach so. Er zügelte sein Tempo einwenig und trabte nun leicht vor ihr her.

Scarlett lies ihre Augen geschlossen, sie legte ihre Hände auf seinen Oberkörper und erwiederte weiter den Kuss. Es war einfach ein schönes Gefühl gewesen und sie wollte es auch nie wieder missen.

Luis folgte ihn und trabte dann leicht neben ihn. Interessant. Lady Scarlett und ich haben Schwertkampf zusammen trainiert. Sie muss ja ihr Land verteidigen können, deswegen hatten wir es zusammen begonnen und trainieren auch immer mal so zusammen. Jedoch bin ich nicht oft bei ihren Einsätzen mit dabei. Sie will nicht das mir was passiert. Meinte sie lächelnd und blickte Shiroki an.

Er wusste gar nicht, wie lange sie dort standen und sich küssten. Jedoch löste er ihn schließlich und blickte ihr tief in die Augen. Hat es sich für dich auch so richtig angefühlt, wie für mich?


Er lächelte bei ihren Worten. Da habt ihr aber eine wirklich eine führsorgliche Freundin in ihr. Ich wette, sie wird später das Land mit wesentlich mehr Wärme als ihr Vater regieren.

Scarlett blickte ihn an und wurde etwas rot. Ja hat es Hotoka. Meinte sie verlegend lächelnd. Sie blickte etwas verlegen zur Seite und sah ihn dann an. Was wollen wir noch machen? Fragte sie lächelnd und nahm die Hand von Hotoka.

Luis blickte ihn an und nickte. Ich denke auch. Ihr Vater ist sehr engstirnig und denkt das Vampire es nur Wert sind zu Leben. Ist nicht gerade schön der Gedanke.