Shin-Ra life [Final Fantasy VII RPG ll Kuro Kazu & Cloudy 16+]

Yoiko grinste ihn an. Das glaub ich dir doch aber aufs Wort.

Cloud lief stumm neben ihr her. Nur ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.

Reno zog sie halb auf sich und bettete ihren Kopf auf seiner Brust. Danke übrigens


Cloud? fragte sie und blieb stehen da er nicht reagiert hatte als sie ihn angestupst hatte ode rauch angesprochen. Sie zog ihn zurück und sah ihm in die Augen. Was ist denn los? Ist es wieder wegen dem Thema von vorhin?

Hm? Ach so. Kein Ding.

Hm? Nein, alles klar. Seh ich so besorgt aus? Man, das Monatelange so rumrennen muss mein Gesicht verfinstert haben. grinste er.

Doch, für mich schon lächelte er und sein lächeln verschwand kurz


Makina sah kurz traurig zu Boden, lächelte dann aber wieder. Sie hatte in Cloud vertrauen. Sie kamen am Brunnen an. Gute Nacht, Cloud lächelte sie und gab ihm noch einen Kuss. Dann verschwand sie. Sie fühlte sich plötzlich komisch. Bitte nicht, bitte nicht jetzt flehte sie stumm. Dann rannte sie "blind" los.

Sie sah zu ihm auf. Alles klar?

Cloud blieb am Brunnen stehen, er hatte wieder das Geschehen von vorhin im Kopf. Makina folgen konnte er sowieso nicht mehr, aber er beschloss, mal darauf zu achten. Er war seltsamerweise noch nicht müde und lief deshalb noch ein Weilchen durch die Gegend.

Reno nickte glücklich und schloss sie fest in seine Arme


Makina war endlich aus der Stadt hier würde niemand sie beobachten. Ihre Sicht verschwamm, dann wurde sie glasklar. Dann fing ihr Rücken an höllisch zu Schmerzen. Sie schrie und Stück für Stück traten sechs Flügel aus ihren Rücken heraus, jeweils 3 auf einer Seite, sie waren pechschwarz und ihre Augen waren von den Jenova Zellen geprägt. Ihre ganzes Aussehen hatte sich geändert. Sie trug nun eine schwarze Kutte und ein Schwert in der Hand. Ihre Instinkte und Sinne waren geschärft. Sie, sie war die erster die er schuf...Sie war das erste Jenova-Projekt, daher allerdings zu unreif und ungebändigt. Früher hatte Hojo sie tief in einen Schacht geworfen doch jetzt war sie frei und sie wollte nur eins: zerstören

Sie kuschelte sich zusätzlich an ihn. Ihre Wangen taten schon weh vom ganzen lächeln, grinsen und lachen.

Irgendwie landete Cloud dann doch zu Hause, zog sich aus und ging ins Bad. Ein heißes Bad war jetzt genau das Richtige.

Irgendwie schlief Reno dann noch ein, aber Yokio freigeben wollte er trotzdem nicht.


Makina schwang sich in die Lüfte und suchte nach etwas interessantem. Sie landete vor einem Haus. Sie spürte doch Jenovas Macht. Sie schnitt sich den Weg frei bis sie in einer Wohnung ankam. Lautlos sah sie sich erst um.

Yoiko sah wieder zu ihm auf, als sie merkte, dass sein Atem ruhiger ging.

Cloud zog sich gerade wieder an als er irgendein Geräusch hörte. Leise lief er in sein Schlafzimmer und griff nach seinem Schwert. Als er nichts weiter hörte legte er es zurück und zuckte die Schultern. Paranoid werd ich auch noch.

Makina kam lautlos auf ihn zu. Dann hielt sie ihm die Klinge an den Hals

Wa-? Fuck. Er fletschte die Zähne und suchte mit der Hand nach seinem Schwert. Wo kommst du denn jetzt her? Hat man denn hier nie seine Ruhe? spottete er.

Makina lies ihn erst sein Schwert nehmen. Dann hieb sie auf ihn ein. Ohne Gnade.

Cloud wich aus. Nicht gerade Gesprächig, was? Er selbst setzte jetzt zum Angriff an. Hey, wehe du machst was kaputt!

Makina grinste dann verwendete sie eine Materia und Cloud wurde durch das Zimmer geschleudert, so wie diverse Gegenstände.

Stöhnend erhob er sich wieder. Schon klar, das hätte ich dir nicht sagen sollen. Schnell sprintete er auf sie "es" zu und schlug sie es mit einem Hieb durch die Wand. So, hier draußen kämpft es sich doch viel besser. Er hob sein Schwert.

Makina richtete sich auf und war Blitzschnell bei ihm, zu schnell damit er noch ausweichen konnte. Ihr Schwert hatte ihm einen Kratzer auf der Wange verpasst. Doch das war ihr nicht genug. Doch plötzlich sackte sie auf die Knie. Knurrend sah sie ihn an

Vorsichtig lief er zu ihr, das Schwert bereit um zuzuschlagen. Du... Er riss die Augen weit auf. Makina! Warum...? Was ist los?!

Makina nutze die Chance und rammte Cloud ihr Schwert ins Bein.

Cloud kniff die Augen fest zusammen und sog scharf die Luft ein vor Schmerz. Irgendwie bekam er es hin Abstand zwischen sie und sich zu bekommen. Seine Augen wechselten zwischen ihrer natürlichen Farbe und einem türkis-grün. Zu dem Schmerz im Bein kam plötzlich auch der im Arm.

Makina rappelte sich keuchend auf und hatte mühe ihr Schwert aufrecht zu halten. Na komm, werd' endlich zu dem WAS du bist, ich will nicht gegen einen Niemanden kämpfen grollte sie und kam auf ihn zu

Cloud brach unter dem Schmerz zusammen und landete hart auf den Knien. Mit gesenktem Kopf hob er sich den Arm und zischte die Luft zwischen den Zähnen. Als Makina schon fast bei ihm war richtete er sich mit einem Mal auf und setzte einen Hieb.

Makina war zu langsam und das Schwert erwischte sie an der Hüfte. Blut floss und sie sackte auf die Knie. Plötzlich wurden ihre Augen kurz normale und dann wieder türkis. C-cloud.. brachte sie mühsam hervor schneid...schneid mir die Flügel hab keuchte sie und sah zu ihm hoch

Er biss sich auf die Unterlippe und nickte leicht. Er nutzte den kurzen Moment, den sie noch blieb, um hinter sie zu springen und zuzuschlagen.

Blut spritze und die Knochen, die noch etwas heraus standen bewegten sich unkontrolliert. Makina schrie vor Pein auf und hörte nicht auf. Es war als würde der Schmerz ewig andauern. Irgendwann lag sie nur noch wimmernd auf dem Boden. Die Knochenstummel hatten sich zurückgezogen und hinterließen Löcherartige Narben

Cloud stand eine Weile da und konnte sich nicht rühren. Endlich riss er die Augen weit auf, nahm Makina vorsichtig auf die Arme und lief hoch in seine Wohnung. Dort legte er sie ebenso vorsichtig auf's Bett. B-beweg dich nicht! Ich bin gleich wieder da! Er bezweifelte, dass sie ihm überhaupt zuhörte, lief schnell zu der zerborstenen Wand und versuchte das Loch mit einem Tuch erstmal zuzunageln. Dann lief er ins Bad, holte einen Eimer voll Wasser, ein Tuch und eine Schere. Du musst dich aufsetzen. Geht das? Er hob vorsichtig ihre Schulter an. Oder leg dich wenigstens auf den Bauch...? er betonte das mehr als eine Frage.