Sirens of Shin-Ra [2er RPG mit Kuro Kazu]

Gut. Komm Er schob sie von seinem Schoß und lief mit ihr in die Küche. Die Leine hatte er um sein Handgelenk gemacht, damit er beide Hände frei hätte. Das Problem war nur, dass die Leine nicht so lag war und er auch nichts sagte. Entweder sie folgte seinen Schritten, oder sie würde gezogen werde. Er machte sich daran Wasser für die Kartoffeln aufzustellen und schnitt schon einmal die Kräuter. 

Gernelächelte sie. Im Zug lehnte sie sich an ihn und schloss etwas die Augen. Da sie ja länger fahren würden, konnte sie auch etwas dösen. Etwas sagte ihr, dass sie ihre Energie heute noch brauchen würde. Oder war das wieder nur Wunschdenken?

Als er aufstand gab es durch die Leine einen kleinen Ruck und Irelia stöhnte auf.
Während er schnitt konnte sie sich auf die Küchenzeile setzen, aber natürlich musste sie ihm immer wieder folgen. Es war das erste Mal, dass sie ihm wirklich beim Kochen zusah. Sie folgte seinen Händen aufmerksam. Die Tatsache, das sie halbnackt war, war für sie wirklich eher nebensächlich. Bei jedem anderen wäre das vermutlich unter "Entwürdigung" gefallen. Aber Reno hatte sie ja quasi so kennengelernt. Außerdem fühlte sie sich wohl in ihrem Körper.

Cloud hatte immer noch einen Arm um sie gelegt und legte seine andere Hand sanft auf ihre Augen, um es etwas dunkler für sie zu machen. Er überlegte, was er zu Essen machen konnte. Und vor allem wann. Bevor, oder nachdem er ihr eine Lehre erteilt hatte? Bei dem Gedanken daran musste er grinsen.
Als sie an ihrer Endstation waren strich er ihr sanft über die Arme. Hey Dornröschen, Zeit auszusteigen flüsterte er in ihr Ohr.

Reno lehnte sich an die Küchenzeile und zog Irelia zu sich. Das Wasser würde noch brauchen bis es kochte. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Körper. Reno lehnte sich zu ihr um ihren Hals mit Küssen und Bissen zu bedecke. Währenddessen ruhten seine Hände auf ihren Oberschenkeln und malten kleine Kreise auf diese.

Ameena öffnete verschlafen die Augen und nickte. Sie richtete sich auf, stand auf und streckte sich. Sie zog ihre Jacke an und mit Cloud am Arm liefen sie zu ihm. Das schlafen hatten ihr gut getan, da sie nun wieder voller Energie war. Sie streckte sich und gab Cloud einen Kuss auf die Wange.

Irelia genoss einfach seine Zärtlichkeiten, bevor er sich ihr wieder entziehen würde. Ihre Hand fuhr über seinen Nacken, er war so warm. Sie fühlte sich ein wenig an die Zeit in Hojos Tank erinnert, als sie noch niemanden hatte berühren dürfen und sich danach verzehrt hatte Haut auf Haut zu spüren. Schon damals hatte er sie Nervensäge genannt. An der Passigkeit dieses Kosenamens hatte sich wahrscheinlich nichts geändert. Sie schenkte ihm ein keuchen und seufzte zufrieden, während er sie biss und küsste.

Als sie die Wohnungstür hinter sich schlossen drehte Cloud sich gleich zu ihr und stemmte die Hände neben sie an die Tür, sodass sie zwischen dieser und ihm feststeckte. Langsam öffnete er den Reisverschluss ihrer Jacke und ließ seine Hand unter ihrem Oberteil verschwinden. Sanft strich er ihr über den Bauch, sein Daumen fuhr über ihren Bauchnabel, während er ihr einen zärtlichen Kuss gab. Hunger oder Hunger? hauchte er grinsend und zog sie beim zweiten “Hunger“ an der Hüfte enger an sich.

Möchtest du mehr? fragte er rau und sah ihr mit seinen grünen Augen fest in die Augen. Seine Hände stoppten in ihren Bewegungen.

Hmm...lass mich überlegen grinste sie und ihre Hände fuhren sanft über seinen Hals hinunter unter sein Oberteil welches sie leicht hochschob. Sie lehnte sich nach vorne um sanfte Küsse und Bisse auf seinem Hals zu platzieren. Ich hab Hunger. Was gibt es heute zu essen?fragte sie, als sie sich wieder von khm löste. Sie konnte sich einfach nicht ihr Grinsen verkneifen

Sie biss sich auf die Lippe und nickte langsam. Ich denke aber nicht, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist... seufzte sie mit einem verlegenen Blick zur Seite, wo das aufzukochende Wasser stand.

Er legte ihr den Zeigenfer unter ihr Kinn und gab ihr einen vorsichtigen Kuss, biss ihr dann aber in die Unterlippe. Tja, das hat man davon wenn man seinem Partner die Wahl lässt seufzte er und entfernte sich etwas von ihr, um Jacke, Mütze und Schuhe abzustreifen. Ich hab gestern Schnitzel eingelegt, ich könnte Kartoffeln dazu machen schlug er vor

Reno zog an der Kette, sodass ihr Gesicht von seinem nur noch Millimeter getrennt war. Ich denke nicht, dass du dies zu entscheiden hast. Oder bist du andere Meinung? Seine rechte Hand legte sich auf ihren Hintern und er sah sie mit einem kritischen Blick an.

Ameena nickte nur, da sie mit ihrer Zunge über die schmerzende Unterlippe fuhr. Sie selbst zog sich Jacke und Schuhe aus und folgte ihm in die Küche um ihm beim Vorbereiten zu helfen.

Ihre Mundwinkel zuckten, sie hatte schon wieder einen dummen Spruch auf den Lippen. Wir können ja mal schauen ob du genug Zeit hast mich zu bestrafen, dann wissen wir es beim nächsten mal Diesmal hatte sie es sich einfach nicht verkneifen können. Sie wollte am Liebsten etwas Abstand zwischen ihn und sich bringen, um in Deckung zu gehen. Natürlich war das nicht möglich.

Cloud wusch sich die Hände und nahm alles nötige aus den Schränken hervor. Wenn du möchtest kannst du das eingelegte Fleisch schon mal aus dem Kühlschrank in den Ofen schieben. Sollte in einer Glas-Auflaufform sein. Den Rest mach ich lächelte er und begann mit dem aufkochen von Wasser und schneiden von Kartoffeln.

Soll ich dich übers Knie legen oder dich hier gegen die Wand nehmen? kein Schalk, kein Grinsen. Es war nur eine Frage. Und er ließ ihr noch die Wahl. Sie stellte ihn in Frage und das war gefährlich. Sehr gefährlich sogar.

Ameena nickte und tat wie ihr gehießen. Danach sah sie Cloud zu, wie er kochte. Er war auf jeden Fall ziemlich geschickt darin, da er schnell die Zutaten schnitt und auch kein Chaos dabei machte. Sie setzte sich auf den Stuhl und legte lächelnd den Kopf schief.

Ihr Herz setzte einen Schlag aus, sie stand auf sehr dünnem Eis. Spank me, Daddy grinste sie. Nicht, dass sie diese Daddy-Sache mochte, aber es passte einfach gerade zu sehr. Auch wenn sie damit weiter ihr Limit ausreizte. Aber irgendwie wollte sie auch gerade das, sie wollte sehen wo die Grenzen waren. Ihre zweite Option sollte aber noch warten, sie wollte nicht schon zu früh diese Spannung brechen.

Wenn man allein lebt braucht man eine Beschäftigung, und warum dann nicht eine mit der man sich im Anschluss selbst belohnt? erklärte er, als er ihren aufmerksamen Blick bemerkte.
Innerhalb einer dreiviertel Stunde war alles bereit, inklusive Tisch decken. Er lotste Ameena auf ihren Platz und brachte ihr ihren Teller, bevor er sich mit seinem eigenen setzte. Er hatte außerdem noch ein paar Getränke dazu gestellt.

Reno stellte den Herd auf kleinste Flamme, lief zu der Couch und zog sie an der Kette zu sich. Er packte sie an der Hüfte und zwang sie sich über seine Beine zu legen. Er Strich einmal Saft über ihren Hintern, ehe er den ersten Schlag tat. Nicht fest. Eher als Warnung. Okay, wenn es dir zuviel wird, sag 'Helikopter'. Dann höre ich sofort auf. Verstanden? Er Strich ihre Haare zur Seite um ihr Gesicht zu sehen

Du überraschst mich immer wieder. lächelte sie und probierte. Es war einfach himmlisch. Hast du dir das Kochen beigebracht?

Sie stemmte die Ellbogen auf die Couch und legte ihr Gesicht in ihre Hände. Während er mit ihr sprach drehte sie sich leicht zu ihm um. Er würde wahrscheinlich schon eher fest zuschlagen müssen, ansonsten würde sie vermutlich ständig lachen, auch wenn ihr das leid tat. Die Situation an sich war einfach zu komisch für sie. Sie wusste aber auch wie stark er war und nickte deshalb auf das Safewort. Alles klar

Naja, teilweise. Viel hab ich mir bei...bei meiner Mutter abgeschaut. Für einen Moment sah er traurig zur Seite. Manche Sachen hab ich mir aber auch erst hier selbst beigebracht. Er begann ebenfalls zu essen. Seine Mutter, die er jetzt nie mehr sehen würde. Seufzend verbannte er diese Gedanken. Jetzt waren sie nicht angebracht.

Reno Nickte und streichelte nochmal über ihren Hintern. Dann schlug er zu. Mal fester mal sanfter. Er sprach währenddessen kein Wort Manchmal ließ er sich Zeit während den Schlägen, manchmal schlug er drei- bis viermal hintereinander zu.

Nach dem Essen räumte sie den Tisch ab und legte ihre Arme um ihn. Sie konnte nichts sagen. Sie konnte nur für ihn da sein wenn es ihm schlecht ging Weißt du worüber ich vorhin nachgedacht habe? flüsterte sie in sein Ohr und Küsste sich von seinem Ohr zu seinen Lippen

Am Anfang war es wirklich nicht so schlimm, es schmerzte angenehm und sie keuchte und stöhnte hin und wieder für ihn auf. Aber irgendwann wurden natürlich einige Stellen wund, die er zu oft traf. Sie sog scharf die Luft ein und atmete erleichtert auf, als er aufhörte. Sie hatte nicht jetzt schon das Safewort benutzen wollen. Der Schmerz verging auch sofort mit seinem stoppen.

Hm? Zärtlich strich er ihr Haar aus dem Weg, um ihren Nacken freizulegen.

Reno sah ihr den Schmerz an, aber wenn sie das Safewort nicht benutzen wollte, war das ihre Sache. Also schlug er weiter zu.

Wie verrückt ich nach dir bin grinste sie, küsste ihn und drückte ihn gegen den Tisch

Irelia grollte und ihre Fingernägel rammten sich in die Couch. Sie warf ihm einen kurzen wütenden Blick zu. Das machte er ja sowas von mit Absicht. Trotzig legte sie den Kopf wieder auf ihre Arme und riss sich zusammen.

Das klingt interessant grinste er. Seine Hand fuhr von ihrem Haar über ihren Rücken an ihre Hüfte, um sie an seine zu ziehen. Willst du mir vielleicht mehr davon erzählen? Du könntest dich dabei auch... Er drehte den Spieß um, sodass sie an den Tisch gedrückt wurde. Dann nahm er sie kurz hoch, um sie darauf zu setzen. setzen beendete er seinen Satz und fuhr ihr langsam mit den Händen über Beine, Rücken und Hals.

Abrupt hörte Reno mit den Schlägen auf und riss ihren Kopf an den Haaren zurück. Wolltest du eben etwas sagen? grollte er und zog noch einmal an ihren Haaren. Ihr kompletter Rücken war durchgedrückt. 

Ameena lachte leicht auf und legte ihre Arme locker um seine Schultern. Du bist unheimlich lieb und aufmerksam. Du achtest auf die anderen und respektierst deren Ansichten, auch wenn sie nicht deinen entsprechen. Du freust dich, wenn du die, die dir wichtig sind, glücklich siehst. ihre Hand lag nun auf seiner Wange Allerdings...  ihre Hände wanderten von seiner Wange über seine Brust gibt es da noch eine andere Seite von dir Ihre Hände waren unter sein Oberteil gewandert und kratzen leicht über die Bauchmuskeln

Da war sie wieder, diese Gänsehaut. Dieses wilde in seinen Augen. Sie erlaubte sich zu grinsen. Natürlich nicht, Herr antwortete sie leicht außer Atem. Ihre Augen funkelten auf.

Cloud wurde leicht rosa um die Nase, während sie sprach. Dann seufzte er unter ihren Berührungen auf. Seine Hände lagen inzwischen ruhig an ihrer Hüfte. Die ist natürlich ein bisschen spannender, nehme ich an grinste er und strich mit den Daumen über ihre Oberschenkel-Innenseite.  Er lehnte sich mit dem Mund an ihr Ohr. Und willst du sie jetzt sehen? flüsterte er, bevor er mit den Lippen über ihren Hals fuhr.

Reno wickelte sich ihre Haare einmal um die Hände und hielt sie weiter fest, sodass sie ihn ansehen musste. Du wirst den Blick nicht abwenden, verstanden? Er holte aus und schlug ihr wieder auf den Hintern, während seine Augen nicht von ihren abließen. 

Hast du mir vorhin nicht etwas versprochen? sie lehnte sich nach vorne und biss ihm in den Hals, während ihre andere Hand verspielt über den Bund seiner Hose kratze. Grinsend sah sie ihn an.

Sie verzog keine Miene. Der leichte Schmerz ihres Rückens überspielte den von zuvor, war aber auch besser auszuhalten. Fest sah Irelia ihm weiter in die Augen, während ihr Atem Stoßweise ging.

Er antwortete nicht mehr, sondern drückte sie an den Schultern zurück auf den Tisch. Seine Hände wechselten immer wieder die Positionen, erst an ihre Hüfte, um sie wieder eng an seine zu drücken, dann rutschte eine Hand hoch zu ihrem Hals und drückte mal leicht, mal strich sie sanft bis in den Nacken. Seine andere Hand öffnete derweil flink ihre Hose. Währenddessen versiegelte er ihre Lippen mit seinen, strich ihr sanft mit seiner Zunge über ihre Unterlippe.

Reno schlug noch einmal fest zu, ehe er von ihr abließ. Die Haut war gerötet und gereizt. Er strich sanft darüber und küsste ihre Wange Geht es dir gut fragte er sanft ,machte die Leine ab und legte sie auf den Tisch

Ameena grinste und schob mit ihren Händen sein Oberteil hoch. Sie streckte ihren Kopf und küsste seinen Bauch und seine Brust, ehe sie feste kleine Biss darauf verteilte. Sein Zucken brachte sie zum Grinsen. Du scheinst nervös zu sein mein Lieber meinte sie besorgt und biss wieder zu.

Sie erhob sich und streckte sich, ihr Rücken knackte dabei und sie seufzte auf. Jetzt schon. Aber das wird morgen noch interessant lachte Irelia und setzte sich zu ihm gedreht auf seinen Schoß. Zugegeben, in der Küche hattest du mich fast hauchte sie und legte ihre Hand in seinen Nacken, bevor sie mit den Nägeln sanft seinen Rücken ein Stück hoch und runter fuhr.

Die einzige die gleich nervös ist bist du grollte er, genoss aber für einen Moment noch ihre Bisse. Dann packte er sie wieder und drückte sie zurück auf die Tischplatte. Seine Finger rutschten unter den Bund ihrer Hose und langsam zog er sie hinab. Dann schob er ihr Oberteil hoch und küsste und biss sie vom Hals, über die Brust, den Bauch bis in ihre Leistengegend, wo sie am empfindlichsten war.

Das wäre ja aber keine Bestrafung gewesen meine Liebe lachte er leicht und ging wieder in die Küche. Das Wasser war schon am überkochen, aber das störte ihn nicht. Er ließ die Kartoffeln in den Topf und blieb aber jetzt am Herd stehen.

Ameena keuchte auf und ihre Hände krallten sich in seine Haare. Sie wollte etwas sagen, aber über ihre Lippen kam nur ein Wimmern. Ihr Körper zuckte unter seinen Berührungen, als ob er nicht wusste, ob er die Berührung genoss oder nicht. Ihr wurde heiß, sehr heiß. Cloud seufzte sie. Als er zubiss, riss sie seinen Kopf hoch und sah ihn, sich auf die Unterlippe beißend an. Sie wollte das er weiter machte, aber solange sie noch konnte, wollte sie sich wehren und provozieren. Sie rang sich ein Grinsen ab. Zwar ein schwaches, aber ein Grinsen.

Irelia seufzte und ging sich wieder umziehen. Sie entschied sich, ihn erstmal in Ruhe kochen zu lassen  und legte sich auf die Couch, mit dem Bauch nach unten. Sie nahm sich ein Buch und las noch etwas. Aber sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren, ständig hatte sie seinen Blick im Kopf. Seufzend blätterte sie die Seite um. Wie konnten sie sich gegenseitig nur so wahnsinnig machen?

Als sie wimmerte schloss er für einen Moment die Augen und genoss wie sie sich unter ihm wand. Als sie ihn wieder zu sich hoch zog legte er erst den Kopf schief, als sie dann schwach grinste musste er leise Lachen. Verstehe Cloud ließ ihr einen Moment sich etwas zu sammeln, fuhr ihr dabei zärtlich über die Arme.

Reno kochte zufrieden. Es war seltsam. Er hatte schon öfters Frauen den Hintern verschlagen, aber die Stimmung danach war seltsam. Entweder landete er mit ihr im Bett oder sie weinte sich die Augen aus oder sie meckerte herum, dass er nicht fest genug geschlagen hätte. Aber jetzt. Jetzt war es fast perfekt. Jeder hatte Zeit für sich, sich zu beruhigen. Er sah über seine Schulter zu ihr. Was er sah brachte ihm zum lächeln und sein Herz schneller schlagen. Ganz gelassen lag sie da mit einem Buch. Die Augen fest auf die Seiten geheftet. Kopfschüttelnd wendete er sich wieder dem Essen zu.

Ameena atmete tief durch und biss sich auf die Lippe. Ihre Haut war wie elektrisiert. Jede kleinste Berührung schickte kleine Schläge durch ihr Nervensystem. Was stellte er mit ihr an. Ihr Griff wurde sanfter und sie strich ihm über die Wange. Mit einem kaum merklichen Nicken, gab sie ihm das Zeichen, dass sie sich wieder beruhigt hatte. Sie stütze sich auf ihre Unterarme und sah zu Cloud. Sie wusste was er da tat, aber das zu sehen war eindeutig nochmal eine Stufe höher.