Been To Hell [Cloudy & Kana 2er RPG ll16+]

KEIKO! er staarte sie an. verdammt! zischte Kyosu und deckte sie wieder zu. Er nahm ihre Hand in seine und strich mit dem Daumen über diese.


Nal erstarrte. Doch dann löste sie den Kuss und fing an sich auszuziehen, sie hatte ihr Oberteil ausgezogen und sah zu Boden

Ihre Temperatur begann wieder zu steigen und ihr Atem wurde immer flacher...


Völlig irritiert sah Charlie sie an. Äh, w-was machst du da?


Nach einiger Zeit öffnete sie dann doch langsam die Augen...

Keiko? fragte Kyosu vorsichtig.


ich weiss leider nicht ob ich genau das selbe tun soll wie immer..aber ich hoffe es stört nicht wenn ich es so tu ihre Stimme war aufeinmal monoton..so wie die einer Puppe. Sie zog ihm das Palituch vom Hals, zog ihm die Kappi ab und lies ihre Finger unter sein T-Shirt gleiten.

Langsam bewegte sie ihren Blick zu der Geräuschquelle, aus welcher sie ihren Namen gehört hatte. Hn? Aus völlig verklärten Augen sah Sie ihn an, gerade so, als würde sie ihn nicht erkennen.


Charlie schob sie von sich weg. Was auch immer du gerade vor hast, lass es. Ich will das nicht.

Keiko..weisst du wer ich bin? Weisst du wo du bist? fragte Kyosu und versuchte ruhig zu bleiben.



Aber..du hast mich doch geküsst..i-ich versteh das nicht..wenn ich etwas falsch gemacht habe, bitte verzeih mir sag mir was ich ändern soll sie kniete sich vor ihn und sah zu Boden.

Langsam öffnete sie ihre Augen ein Stück weiter, wodurch sie ihn nun auch richtig erkennen konnte. K-kyosu, bist du das? W-was machst du hier? U-und wo bin ich? Ihre Stimme klang genau so wie sie gerade aussah, scheiße...


Erstmal- Charlie zog sie wieder hoch. -beginnst du wieder normal zu sein. Was ist denn los? Was soll das denn auf einmal?!

ganz ruhig, du bist in meinem Zimmer, erinnerst du dich noch an etwas was in der letzten Zeit passiert ist?


Nal blinzelte kurz und schüttelte keicht den Kopf. Sie sah Charlie fragend an Wa- doch dann bemerkte sie die Situation. Oh mein gott es tut mir leid.i-ich.. sie nahm ihre Klamotten und wollte raus, hatte aber vergessen das die Tür abgeschlossen war, sie schloss sie auf und stand der 'BEEN TO HELL' Wand gegenüber...sie wusste nicht wo lang.

Keiko sah ihn verwirrt an. W-was meinst du? Was ist passiert?


Nal! Sofort lief Charlie ihr nach und zog sie wieder ins Zimmer. Bleib doch hier. Es bringt nichts weg zu laufen, wovor auch immer.

ich hab dich gestern abend gefunden, du warst bewusstlos, also habe ich dich hierher gebracht du bist immer mal wieder aufgewacht und hast unverständliches Zeug geprabbelt meinte Kyosu ruhig und lächelte sie sanft an Haupsache ist aber, das du jetz wirklich wach bist


Charlie..lass mich..ich bin nicht besser wie sie.. meinte sie und versuchte sich von Charlie zu lösen, was allerdings ihr nicht gelang.

Ihre Augen weiteten sich, als er von 'unverständlichem Gebrabbel' redete. Sie wusste sofort, was gemeint war. Wohin? Wohin hab ich mich diesmal-...? Ihr Blick war gesenkt und wich dem von Kyosu aus.


Was ist los? Wovor versuchst du davon zu laufen?! Sag es mir!

hey..es ist alles okay..keiner ist zu schaden gekommen lächelte er sie an und hob ihren Kopf.


IM MOMENT VOR ALLEM UND JEDEM! ICH HÄTTE EBEN BEINAH MIT DIR GESCHLAFEN UND ES HÄTTE MIR NICHTS BEDEUTET!!! schrie sie ihn an und Tränen flossen über ihr Gesicht.

Keiko tat sich schwer damit sich aufzusetzen und dennoch versuchte sie sogar aufzustehen. Ich muss in mein Zimmer..


Ein kurzer Moment der Schockstarre. Nachdem sich dieser wieder gelegt hatte, drückte er sie an sich und stich ihr über den Rücken. Jetzt beruhig dich erstmal...

Kyosu stützte Keiko und lies sie nicht los Ich bring dich hin


ich wollte nie so werden wie meine Meisterinnen flüsterte sie und drückte sich enger an Charlie.

...d-danke.. Auf dem Weg in ihr Zimmer, hatte sie immer wieder diesen Brechreiz, welchen sie aber unterdrücken konnte. Außerdem redete sie die ganze Zeit für Kyosu völlig unverständliches Zeug vor sich her, gerade so, als würde sie sich mit jemandem unterhalten, über ein Thema, welches jedoch ungenannt blieb...
In ihrem Zimmer begann sie dann in ihren Sachen zu wühlen, bis sie eine kleine Dose fand, welcher sie den Deckel fast schon abriss und zum Vorschein kamen ein paar Tabletten. Mit ihren zittriggen Händen schaffte sie es gerade so eine von ihnen heraus zu fischen und schluckte diese sofort hinunter. Dann kurze Zeit gar nichts... Sie zuckte. Dann noch mal. Plötzlich begann sie ganz langsam und krampfhaft ihr Hände zu ihrem Kopf zu bewegen und hielt sich diesen, gerade so, als würde er jeden Moment platzen und ihr gesammter Körper bebte. Doch plötzlich...nichts. Sie war ganz ruhig, ihre Hände rutschen langsam von ihrem Kopf hinab und sie...ging zu Boden.
Ihr Bewusstsein hatte sich nun vollends abgeschaltet und nur die lebensnotwendigen Funktionen des Körpers waren noch aktiv...


Charlie hob sie hoch und ging mit ihr zum Bett. Er setzte sich darauf und sie auf seinen Schoß. So und jetzt erzählst du mir mal, was genau hier eigentlich läuft.

KEIKO! Kyosu stürzte zu ihr und nahm sie auf die Arme. Er ging mit ihr zu seinem Auto und fuhr sie ins Krankenhaus.


Ich bin nichts als eine Schlampe das war alles was sie sagte. Kalt und abwertend.

Keiko wurde sofort auf die Intensiv gebracht und eine Krankenschwester kam zu Kyosu. Sie sind bestimmt der Freund von dem Mädchen, richtig? Ich hätte da ein paar Fragen, zu nächst die Personalien des Mädchens, also, Name Alter und so weiter. Wäre das möglich? Sie hatte bereits einen Stift und ein Formular und war bereit um mit zu schreiben.


Sag doch sowas nicht und wie kommst du da überhaupt drauf?

Ähm naja..ihr Name ist Keiko..aber mehr weiss ich nicht über sie..sie ist sehr schweigsam in der Schule und niemand weiss etwas über sie verlegen sah er zu Boden und rieb sich mit einer Hand den Nacken


Wie würdest du dann mein Verhalten eben nennen? fast schon wütend sah sie ihn an

Die Frau notierte den Namen und blickte dann wieder zu ihm auf. Nicht einmal den Nachnamen oder ihr Alter oder Geburtsdatum? Schließlich müssen ja mögliche Verwandte ebenfalls kontaktiert werden. Wieder sah die Frau ihn an.


Äh, ich weiß nich, aber dafür muss es doch eine erklärung geben ich meine.... Das eben, dass warst nicht du! Mitlerweile hatte er seine Hände auf beide ihrer Schultern gelegt und sah ihr nun tief in die Augen.

Wie gesagt..sie ist immer für sich.. traurig sah er zu Boden.



Doch das war ich..nur...eine andere Version...Charlie..es war dumm mir Hoffnungen zu machen, du bist ein paar Schichten über mir.. sie stand auf und ging aus dem Zimmer. Naja wollte wohl eher denn die Tür war verschlossen, sie senkte den Kopf blieb aber zur Tür gewand stehen

Ah, ok...Kann man nichts machen. Auf welche Schule geht ihr denn? Dann könnten wir dort anrufen und nachfragen, schließlich muss sie ja in der Kartei gelistet sein als Schülerin. Wieder sah sie ihn an, bereit zu notieren.


Was redest du denn da bitte für ein wirres Zeug?! Er ging wieder auf sie zu, nur diesmal schloss er sie von hinten in die Arme. Erklär mir doch was los ist... Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.

Mesuruma er sah die Krankenschwester an und verfluchte sich nicht mehr über Keiko zu wissen.


Nal schwieg erst dann ich kann dir das nicht erklären..Bilder tauchten auf, Bilder die sie verdrängen wollte, sie riss sich von Charlie los und versteckte sich in einer Ecke. Nein..lasst das..bitte..NEEIIN!! Sie vergrub ihr Gesicht in den Knien und schluchzte leise.

Ok. Dann werden wir dort sofort anrufen und nachfragen und natürlich auch bescheid geben. Sie können derzeit im Wartebereich platznehmen wenn sie wollen. Damit wandt sie sich von ihm ab und verschwand.


NAL! Er stürmte sofort hinterher und ging neben ihr auf die Knie und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter.

Kyosu nickte und nahm im Wartezimmer paltz

Nal hob leicht den Kopf. Sie überlegte. Dann stürzte sie nach vorne und küsste ihn..aber nicht verlangend sondern eher Haltsuchend und verzweifelt

Nach ca. einer halben Stunde kam ein hochrangiges Militärmitglied, gefolgt von zwei Männern in Anzügen und zwei bewaffneten Soldaten in das Krankenhaus. Dieser steuerte die Rezeption an. Meine Name ist Oberst Leutnant Charles Kurtis. Ich suche eine gewisse Keiko Murakawa. Die Dame an der Rezeption sah ihn völlig überfordert an und brabbelte nur etwas unverständliches vor sich her. Da kam die Krankenschwester von vorhin auf ihn zu. Bitten folgen sie mir Oberst Leutnant. Wir haben bereits auf sie gewartet. Damit machten sie sich auf den Weg zur Intensivstation.


Charlie erwiederte den Kuss, zog sie jedoch näher an sich und stand dann wieder, mit ihr in den Armen. Dann löste er den Kuss. Keine Angst, ich bin bei dir. Verlass dich drauf... Zärtlich strich er ihr übers Haar.

Kyosu entdeckte zwar den Leutnant machte sich aber nichts daraus und las weiter ein Buch.


Danke..meinte sie müde und schon waren ihr die Augen zugefallen.