Been To Hell [Cloudy & Kana 2er RPG ll16+]

Keiko hielt sich kurz den Hinterkopf, blitzte Sandra an und stand im nächsten Moment auch schon wieder. Hätte nicht gedacht, dass du außer beschränkt in der Gegend rumzustehen, noch irgendetwas kannst. Aber gut, so weiß ich zumindest wie ich mit der umspringen kann. Ihr Grinsen verzog sich zu einer furchterregenden Fratze und ihre Pupillen wurden so klein, dass man sie schon fast nicht mehr sah!!!! [like a Yuno Gasai] Der Teufel aus Nagoya war zurückgekehrt!
Noch irgendwelche letzten Worte, bevor ich dir das Licht auspuste!?!


Charlie ergriff ihre Hand und lies sich hoch helfen. Stimmt. Er lächelte sie an. Dann wollen wir mal. Und kaum das er stand, zog er sie auch schon mit sich und keine zwei Sekunden später waren sie im Backstage-Bereich der Bühne.

Verreck elendig! Damit stieß Sandra ihr eine Klinge in den Bauch und haute ab.

Na dann, viel Glück euch meinte sie und wollte schon wieder gehen, drete sich dann aber um und gab Charlie einen Kuss auf die Wange und flüchtete dann aus dem Backstage Bereich. Die Jungs grinsten Charlie an. Sie hat es dir echt angetan, oder? fragte Johnny und grinste ihn wie die anderen an.

Damit hatte Keiko nun nicht gerechnet und so sackte sie erstmal kurz auf die Knie. Jedoch schührte das ihre Wut nur noch mehr und lies noch mehr Adrenalin frei und ihre Augen wurden noch etwas größer und die Pupillen sogar noch kleiner. Sofort stand sie auf und , so als ob nichts wäre, lief sie Sandra in einem Affenzahn hinterher. SANDRA!! KOMM RAUS DU FEIGE HURE!! ES BRINGT NICHTS, SICH ZU VERSTECKEN, ICH FINDE DICH SOWIESO!!!!!!


Ach halt die Klappe. Meinte er zu seinem Kumpel, und wandte sich ab, nachdem er ihr noch hinterher gesehen hatte. Los, kommt schon, die Leute warten schließlich auf uns.

Sandra hatte sich in den Bäumen versteckt und beobachtete Keiko genau. Sie zog ein weiteres Messer und wartete auf den besten Moment es zu werfen.

Die Jungs grinsten sich wissend an.Das Konzert ging genauso gut weiter wie es angefangen hatte. Nach dem Konzert wollte sie Charlie gerade eine SMS schreiben als sie am Kragen gepackt wurde und in ihr Zimmer geschlifen wurde. Dort wurde sie auf ihr Bett geschmissen. Sie konnte nun endlich erkennen WER aufeinmal über ihr Kniete. Virginia. Du hast meiner Süßen wehgetan..JETZ bist du dran Mit diesen Worten zeriss sie Nals Klamotten und biss ihr Brutal in den Hals. Ich kenn dein Geheimniss..auch das dunkle..du wirst ab sofort mir gehorchen und alles ist, gut verstanden? fragte Virginia kalt während sie ihre Finger über Nals Körper strich. Nal nickte unter Tränen. braves Mädchen kicherte sie und ging kurz nur um mit einem Halsband zurückzukommen das sie Nal umlegte. an dem Halsband war eine Kette dran. 1. Regel, nur was ich sage machst du auch, 2. Regel nur mit meiner erlaubniss darfst du reden und 3. Regel, du wirst dieses Halsband NIE verstanden NIE ablegen Nal erwiederte erst nicht. Virginia schlug sie. VERSTANDEN?? Nal nickte schwach. gut..geh schlafen so wie befohlen legte sich Nal schlafen..naja sie versuchte es..sie hatte panische angst davor, was Virginia ihr antun würde, wenn sie ihr nict gehorchen würde.

Keiko hatte Sandra bereits in ihrem Augenwinkel angepeilt und verschwand im nächsten Moment im Schatten. Nur um kurz darauf geräuschlos, direkt hinter Sandra aufzutauchen. Wo schaust du denn hin? Ich bin HIER!! Und im nächsten Moment beförderte sie Sandra mit einem Kick vom Baun hinunter, sodass sie das Messer auch gleich fallen lies. Keiko sprang hinterher und stand nun direkt über ihr. Sie packte Sandra an den Haaren und zog sie hoch. So so, das Flitchen greift also gerne aus dem Hinterhalt an, wie? Das ist aber ganz und gar nicht nett!! Und wieder begann ihr Gesicht zuerst zu diesem Grinsen und dann weiter zu der fratze zu verzerren. Soll ich dir mal sagen, was ich mit jemandem wie dir, nun tun werde?
Keiko merkte überhaupt nicht, wie viel Blut sie eigentlich schon verloren hatte, da irgendetwas in ihr dafür sorgte, dass die Adrenalinzufuhr nicht unterbrochen wurde... Und dieses Etwas war Hakai. Keikos 4. und mit Abstand ihr schrecklichstes 'Ich'.


[Charlie und so, lass ich jetzt mal weg, die haben mit dem Auftritt zu tun xD]

VERPISS DICH DU SCHLAMPE! grollte Sandra und ein elektrischer Schlag schleuderte Keiko wieder von ihr runter. Sandra grinste und die Blitze zuckten noch um Sandras Körper.

Keiko landete genau neben dem Messer. Sie sah auf zu Sandra. DIE EINZIGE SCHLAMPE HIER BIST DUUUU!!!! Damit schnappte sie sich das Messer und rammte es Sandra genau in die Stell, an welcher ihr Herz sitzen sollte! Aus Erfahrung drehte sie es noch einmal um, ehe sie es raus zog und einen Satz nach hinten machte.

Sandra stockte..und fiel tot um. Ihre Leiche löste sich in funken auf.

Sowas hat man auch noch nicht gesehen. Tja, kommt davon, wenn man sich mit der Falschen anlegt, S-c-h-l-a-m-p-e . . . !
Erschöpft lief sie zum Baum und sackte dort zusammen und lies das Messer los. Es war doch zu viel Blut verloren gegangen... Sie schob ihr Oberteil hoch und betrachtete die Wunde. Hakai hatte sich mitlerweile wieder verzogen und somit, war auch die Adrenalinzufuhr weg. Tja, sieht nich g'rad nett aus... Doch da wurde ihr schwarz vor Augen...

Kyosu hatte alles mit angesehen.Er hob sie hoch und trug sie in sein Zimmer. Dort legte er sie auf sein Bett und verband ihre Wunde. Dann verlies er den Raum.


Am nächsten Morgen wachte Nal auf und begab sich ins Bad. Sie sah an ihrem Hals den Knutschfleck und überlegte sich wie sie den überdecken könne. Sie hatte noch nie Make-Up besessen. Sie wollte schon einen Schal anziehen, als Virginia hinter ihr stand und ihr ihn aus der Hand riss. Du wirst an deinem Hals nichts tragen auser diesem Halsband, verstanden? Nal nickte und packte ihre Sachen für den Unterricht. Als dies erledigt war, wollte sie schon los, aber Virginia hielt sie nochmal auf. Du wirst mit niemandem reden auserwenn ich es dir gestatte sie küsste Nal noch einmal und lies sie dann gehn.

Nach dem Auftritt feierten sie noch eine Weile, nur Charlie nicht. Er suchte Nal, jedoch fand er sie nicht.
Irgendwann gingen sie dann auch und legten sich schlafen.


Wir dürfen nicht zulassen, dass soetwas wie gestern Abend noch mal passiert. Hakai muss unbedingt unter verschluss gehalten werden!! Wie konntest du sie nur raus lassen Sei!? Ich konnte nichts dagegen tun! Sie hat sich von selbst befreit, als wir das Messer abbekamen! Außerdem wären wir ohne sie längst tot!! D-da muss ich Sei recht geben Keiko.. Hakai hat uns gerettet.. Ich denke, wir sollten ihr dankbar sein. Dankbar?! Wofür? Dafür, dass sie einen Menschen umgebracht hat?! Jetzt spiel dich nicht so auf!!! Sie hat uns gerettet! Uns ALLE!! Und nicht nur sich selbst. Und jetzt hör auf so über sie zu reden, immerhin ist sie ein Teil von uns! Pff...Teil von uns? Das sagst du doch nur, weil es ohne sie dich nicht gäbe, hab ich recht? Immerhin gibt es dich auch erst, seit dem Tag, an dem Shi und ich uns entschlossen, Hakai zu verschließen. Und bei diesem Unterfangen, bist entstanden. Das ist alles! Und selbst wenn, ändert es nichts an der tatsache, dass wir nur dank ihr noch am leben sind!! RUHE!! Beruhigt euch doch! E-es bringt doch nichts, sich jetzt zu streiten, aber eins steht fest, ihr habt beide recht. Wir sollten darauf achten, dass Hakai nicht mehr hervortritt, jedoch sollten wir ihr auch dankbar sein. Nun verstummten sie und Keiko kam langsam wieder zu Bewusst sein... Als sie jedoch merkte, dass sie nicht mehr unter dem Baum war und auch nicht in einer medizienischen Einrichtung oder in ihrem Zimmer, sprang sie aus dem Bett und wollte sofort gehen, jedoch war sie daüfr nochh zu schwach und sackte mitten im Zimmer, sofort wieder zusammen...

Kyosu kam mit einem Teller mit Frühstück zurück und half ihr, sich wieder aufs Bett zu setzten. Wie geht es dir? fragte er und sah sie besorgt an.


Nal kam in die Klasse und augenblicklich wurde es still und es wurde getuschelt. Sie setzte sich hin und holte ihre Sachen raus. Auch Virginia kam kurz darauf und setzte sch auf ihren Platz. Wo ist denn dein herrchen? fragte jemand hönisch zu Nal. Nal sah schweigend zu Boden. Wusste gar nicht das du auf sowas stehst meinte ein großgewachsener Junge und spielte mit ihrer Kette rum. Er zog einmal kräftig an ihr so dass ihr Gesicht nur noch zentimeter von seinem entfernt war.

Keiko hob sich den Bauch und sah dann mit leicht verzerrtem Gesicht zu Kyosu. Also entweder hast du eine gepsaltene Persönlichkeit, oder du bist einfach nur ein guter Schauspieler. Erklär mir, was das gestern Abend war und wieso du mir nun hilfst? Das wiederspricht sich! Misstrauisch blickte sie zu dem Schwarzhaarigen.


Charlie betrat den Klassenraum genau im selben Moment und sah, was da vor sich ging. Sofort schritt er ein und befreite die Kette aus den Klauen des anderen. Pfoten weg. Mit einem herablassenden Blick, sah er zu dem anderen und im nächsten Moment, schnappte er sich ihr Handgelenk und zog sie aus dem Zimmer und weit weg von den anderen, in eine Art Abstellkammer, welche er von innen verriegelte. Alles ok mit dir? Hat er dir irgendetwas getan?

..es tut mir leid..ich weis nicht was mich gestern geritten hat..ich hab mir aber dann gestern als ich dich sah mir sorgen geamcht erklärte Kyosu und sah bedrückt zu Boden.


Nal schüttelte den Kopf und sah zu Boden. Klar, hier war Virginia nicht, trotzdem hatte sie angst das sie es erfahren könnte, wenn sie mit Charlie sprechen würde.

Keiko traute dem Braten nicht ganz, aber was solls, in ihrem momentanen Zustand, konnte sie eh nicht viel ausrichten. Hm...wenn du meinst.. Da fiel ihr Blick auf eine Uhr im Zimmer. Sie stand auf so gut es ging und versuchte erst gar nicht überhaupt ruhig zu stehen, sondern lief gleich so gut es ging in Richtung Tür. Ich muss in den Unterricht und du auch. Warum hast du mich nicht schon früher geweckt? Jedoch wäre sie auf dem Weg fast schon wieder auf die Knie gesackt, wenn die Kommode nicht gewesen wäre, an welcher sie sich nun abstütze und schwer atmete.


Da bin ich aber froh... Erleichtert schloss er sie in seine Arme. Falls soetwas noch einmal passieren sollte, dann ruf mich einfach und ich werde da sein, ok?

Kyosu kam auf sie zu und verfrachtete sie wieder im Bett. Keine Diskusion, du bleibst heute im Bett!

Nal nickte und ging wieder. Es tat ihr weh, Charlie wie so'n depp dastehen zu lassen, aber sie wusste nicht weiter. Auf dem Weg traf sie Virginia. Du gehst zu Andy und dort bleibst du, du wirst das tun, was er dir sagt..bis dann meine Puppe Nal war erfreut das sie wenigstens zu einem netten Kerl ging. Sie klopfte an sein Zimmer. Herrein hörte sie die tiefe Stimme Andys. Sie hatten eine freisstunde, also war das kein problem. Still betrat sie das Zimmer. Hier, zieh das an meinte Andy kalt und sie überkam eine Gänsehaut.
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Nachdem sie es anhatte, stellte sich Andy hinter ihr und küsste ihren Nacken. Du wirst meine Freundin sein Renee drehte sich um und sah ihn verständnisslos an. keine Wiederrede grollte er. Nal nickte ergeben. Loss wir haben gleich Musik. Er nahm ihre Hand in seine und sie versuchte in den hohen Schuhen schritt zu halten. Ey, mann..wo bleibt Charlie? fragte Danny, der schon mit J-Dog im Musiksaal saß. Keine Ahnung erwiederte J-Dog der an einem Text schrieb.

Lass das! Du kannst nicht über mich bestimmen, du zwiegespaltenes Zebra! Plötzlich begann sie stark zu husten und hielt sich die Hand davor. Als sie in ihre Handfläche sah, sah sie das Blut, jedoch schloss sie ganz einfach die Hand, sodass er davon nichts mit bekam. Außerdem hast du es dir gestern endgültig mit mir verscherzt. Und glaub ja nicht, dass du irgendwann angekrochen kommen kannst. Vergiss es! Sie atmete immernoch sehr schwer und ihr Gesicht war gerötet, auf Grund der hohen Körpertemperatur. Keiko wollte wieder auf stehen, jedoch wurde ihr diesmal bei dem Versuch sofort schwarz vor Augen und sie fiel Kyosu direkt entgegen


Eigentlich wollte Charlie ihr noch etwas sagen, doch da war sie bereits weg. Also verlies auch er den Raum und machte sich langsam auf den Weg zum Musiksaal. Dort angekommen, waren seine Kumpel bereits da und er ging zu ihnen rüber.

Kyosu fing sie ab und legte sie wieder zurück ins Bett.


Nal und Andy betraten den Musiksaal. Andy hatte ihre Kette in der Hand und setzte sich auf seinen Platz. Nal wollte sich auf den Stuhl neben ihn setzten. Aber Andy zog kurz an der Kette um ihr zu zeigen das sie auf seinem Schoss setzten solle. Was zum? fragte Johnny geschockt, als er Nal sah. Schnell stand er auf und stellte sich vor die beiden. Ich kenne dich noch nicht lange...aber was soll dieser Aufzug?? fragte er aufgeregt. Nal antwortete nicht. Sie ist meine Freundin und ich wäre sehr dankbar wenn du sie in ruhe lassen würdest meinte Andy kalt. Nun wurde auch Danny hellhörig. Lass den Scheiss Andy meinte er und sah ihn drohend an. Aber das ist keine Scheisse die ich laber Mit diesen Worten zog er sie zu sich und küsste sie. J-Dog entriss Andy die Kette udn zog sie von seinem Stuhl runter. Nal fiel auf die Knie. Sorry meinte dieser und überreichte Charlie die Kette. Johnny hatte in der Zeit Andy nach drausen verfrachtet um mit ihm 'ein Wörtchen zu reden'. Nal stand auf und ging zu Charlie.

Charlie sah sie nun völlig überrumpelt an. Was hatte das alles zu bedeuten?!
Er lies die Kette los und nahm stattdessen ihre Hand und zog sie in eine Abgelegene Ecke des Saals. Zunächst sah er sie nur an, ehe er den Mund auf bekam. W-was soll das alles Nal? Wieso dieser Aufzug? W-warum Andy?!


Nach einer Weile hatte sich ihr Atem zwar stabilisiert, er ging jedoch immernoch recht schwer. Das kam bestimmt von dem Fieber...
Doch plötzlich wurde ihr Schlaf immer unruhiger und die Stimmen in ihrem Kopf wirbelten immer mehr durcheinander, obwohl sie ganz still waren. Was war das, woran sie sich erinnerte? Was war das für eineErinnerung, welche sie verdrängen wollte und zusammen mit Hakai weggesperrt hatte?!

Keiko...keiko! er versuchte sie wachzurütteln aber ohne erfolg.


Plötzlich stand Virginia neben ihnen. Was soll das? fragte sie kalt an Nal gerichtet. Nal stand da und überlegte. I-ich will das nicht..ich will das alles nicht meinte sie und versteckte sich halb hinter Charlie. Virginia sah sie vernichtend an und ging. Nal sah Charlie an. ..hilf mir..bitteflehte sie leise und sah ihn bittend an.

Charlie merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und stellte sich schützend vor Nal, bis Virginia wieder abgedampft war. Dann drehte er sich zu ihr und schloss sie in die Arme. Ist gut, ich werde dir helfen... Er strich ihr sanft übers Haar. Aber zu erst, musst du mir sagen, was hier überhaupt los ist. Und nimm dieses Halsband ab, das stört. Sofort machte er sich an dem Teil zu schaffen und keine zwei Sekunden später, lag es auf dem Boden. Aber komm, wir gehen dafür auf mein Zimmer. Er nahm wieder ihre hand und zog sie hinter sich her auf sein Zimmer, wo er auch sogleich die Tür verschloss, sodass niemand sie störte. Er setzte sie aufs Bett und sah sie an. Und jetzt erzähl, was ist passiert?


Ihr Schlaf wurde immer unruhiger, doch dann...! War sie ganz ruhig. Jedenfalls, sah es auf den ersten Blick so aus, denn...ihr gesammter Körper begann zu zittern und zu beben und die Tränen suchten sich ihren Weg über ihr Gesicht.
N-nei..! I-ich war das nicht..N-nein, das wollt ich nicht..! Es-es ist nicht..Nicht meine Schuld...! Immer wieder schluchzte sie, dann begann sie den Kopf zu schüttel. I-ich bin ein gutes Mädchen! Ein gutes Mädchen! Ein sehr gute..ein braves Mädchen...!

keiko..KEIKO! schrie Kyosu und verpasste ihr eine Ohrfeige

..Virginia..meinte..ich muss tun was sie sagt oder sie labert scheisse..und das wollte ich nicht..aber..ich will nicht..ich hab angst.. tränen flossen ihre Wangen herab. Ich will nicht so sein..ich will nicht dieses schwache Mädchen sein..oh gott..das klingt echt bescheuert lachte sie.

In dem Moment, als Kyosu ihr eine Ohrfeige verpasste, schrie sie laut auf! NEEEIIIN!!!! Von jetzt auf gleich öffneten sich ihre Augen und sie schnellte nach vorne, während sie immernoch schwer und schnell atmete. Ihr Gesichtsausdruck glich dem eines todesängstlichem Kätzchens. Ihr Gesicht drückte sie in ihre Handflächen, während sie weiterhin panisch vor sich hin starrte und versuchte ihren Atem oder ihren Puls zu beruhigen, auch wenn keins von beidem klappte. Auf einmal hielt sie sich eine Hand vor den Mund und sah sich um. Zum Glück sah sie die, weshalb auch immer leere, Vase auf dem Nachttisch. Sofort griff sie sich die Vase und im nächsten Moment hatte sie ihren Magen darin entleert, auch wenn eigentlich nichts darain war, so verspührte sie immer mehr diesen Brechreitz. Doch dann merkte sie er, dass sie in eine Vase gekübelt hatte. Sofort wurde ihr Blick wieder panischer und ihr Atem ging wieder schneller! T-tut mir leid..! D-das wollte ich nicht! verzeiht mir, bitte verzeiht mir!! Ich hab das nicht gewollt.. Ich werde es nie wieder tun, versprochen! I-ich bin doch ein gutes Mädchen..!
Obwohl sie wach war, schien sie nicht anwesend zu sein. Sie war wie in einer Art Trancezustand...


Er schüttelte leicht den Kopf. Das klingt nicht bescheuert. Jeder wünscht sich stark zu sein. Das ist nichts unnatürliches. Selbst ich wünsche mir stärker zu sein. Er lächselte sie an und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.

Keiko..ganz ruhig..du bist hier in der Schule..du weisst wer ich bin, oder? fragte er sie und sah sie wieder besorgt an.

..d-du bist doch stark..und..du bist echt toll und.S-sorry ich.. meinte sie leise. Sie sah Charlie an..ihr Blick blieb wieder an seinen Lippen hängen..eher gesagt da wo seine Lippen sein müssten da sie die wegen des Pali tuches nicht sah. Ich wollte mich auch wegen de Kusses entschuldigen..ich war nicht dazu berechtigt.. sie sah bedrückt zu Boden.

Plötzlich zuckte Keiko und erstarrte. Dann mit einem Ruck kauerte sie sich zusammen und lies einen Schei los. Und mit einem mal brach sie zusammen...


Charlie lächelte und zog sie zu sich in die Arme. Für sowas brauchst du dich nicht entschuldigen. Er zog sein Palituch runter. Nun konnte man auch sein Lächeln sehen. Ansonsten müsste ich mich ja auch entschuldigen, dabei mach ich das relativ ungern. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie.