The Rebellion of the Sirens [2er RPG mit Cloudy]

Lächelnd strich er über den zarten Ring an ihrem Finger. Er hatte ihn gesehen und sofort gewusst, dass er an ihre Hand gehörte.

Die Ringe:

Dann legte er ihr seine Hand in den Nacken und konnte sie endlich an sich ziehen. Ganz sanft legten sich seine Lippen auf ihre.

Irelia richtete ihren Blick kurz an die Decke, um die Tränen aus den Augen zu vertreiben.
Die Menge war jetzt nicht mehr zu bremsen.

Ameena lachte in den Kuss hinein.

Nachdem die erste Euphorie verebbte, wurde die Torte angeschnitten.

Hochzeitstorte:

Lia hatte sich unheimlich viel Mühe gemacht. Sie saß mit Marcus und Irelia bei dem Brautpaar. Während dem Essen unterhielten sich Ameena und Irelia fieberhaft. Ich bin froh, dass es dir gut geht lächelte sie ihre Schwester an und lehnte sich kurz an sie.

Nach der Torte wurde es Zeit für den Tanz. Zum Glück konnten Zack und sie ja tanzen. Den Kopf auf seine Schulter gelegt ließ sie sich von ihm führen. Ich liebe dich flüsterte sie.

Irelia hielt sich zurück. Lächelnd sah sie ihrer Schwester und Zack beim tanzen zu. So sehr sie auch selbst das Tanzen liebte, wollte sie nicht. Sie hatte alle Mühe den Gedanken an Rufus zu unterdrücken. Sie hatte ihm ihr Wort gegeben, ihm zu sagen, wenn sie Ameena sah. Und wenn nicht würde er es heraus bekommen. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Sektglas und schaffte es so, den Gedanken erneut zu verdrängen. Wenigstens für eine Weile.

Ich liebe dich auch hauchte er leise zurück. Ironischer weise hatten sie auf ihrer eigenen Hochzeit kaum die Gelegenheit miteinander zu reden. Aber wie gewohnt mussten sie das ja gar nicht. Immer mal wieder fuhr er über ihren Ring. Das Lächeln wollte gar nicht mehr von seinen Lippen weichen.

Ameena strahlte ebenfalls den ganzen Abend über. Sie war nun seine Frau. Und jeder konnte es sehen. Nach dem Tanz mit Zack ging sie zu ihrer Schwester und zog sie mit sich auf die Fläche Da wir keine Eltern haben, musst du jetzt mit mir tanzen lachte sie. Auch die anderen Gäste fingen an zu tanzen. Die Stimmung war angenehm. Nicht zu laut, nicht zu chaotisch und trotzdem ausgelassen. Die perfekte Mischung einfach.

Widerwillig lies Irelia sich auf die Fläche ziehen. Sie versuchte wirklich sich zu amüsieren, für ihre Schwester lächelte sie. Sie lies sich von Zack sogar nochmal zu einem Tanz mit ihm überreden und flüstere komplizenhaft mit ihm. Einmal lachte er und grinste kurz zu Ameena rüber, bevor er Irelia wieder etwas zu flüsterte. Schließlich schaffte sie es von der Tanzfläche und kippte ein weiteres Sektglas hinunter. Sie war so froh für Ameena. Sie hatte alles, was sie sich immer gewünscht hatte. Ein schönes zu Hause, in einem kleinen Ort, war jetzt mit Zack verheiratet und ging ihrer Berufung nach.

Zack nahm auch Marcel grinsend Lia ab und tanzte mit ihr. Wie rosa ihre Nase dabei wurde, brachte ihn zum Lachen. Jede Last war von seinen Schultern verschwunden. Ameena war offiziell seine Frau, sie konnten hier bleiben und immer so weiter leben.
Außer Atem lies er sich schließlich neben Ameena sinken und legte seine Hand auf ihre. Kunsel hat also dafür gesorgt, dass Irelia hier ist? Und dann wagt er es, nicht hier aufzutauchen? scherzte er.

Er hat eine Karte geschrieben, ich habe sie aber noch nicht gelesen lächelte sie und nahm einen Schluck Sekt. Während Zack mit Lia getanzt hatte, hatte Marcel sie zum Tanz gebeten. Auch mit dem Bürgermeister hatte sie schon getanzt. Sie gab Zack nochmal einen Kuss, bevor sie ihre Schwester am Handgelenk aus der Halle zog Was ist los? Die anfängliche Freude war ihrer Schwester aus dem Gesicht gewichen. Kummer, Sorge und sogar Angst spiegelte sich in ihren Augen. Rede mit mir bat sie Irelia und setzte sich mit ihr auf einen Heuballen.

Es ist einfach nur sehr viel passiert, während du weg warst seufzte Irelia Ich möchte nicht darüber reden, Ameena. Heute ist dein Abend sie schenkte ihr ein strahlendes Lächeln und zog sie wieder mit sich hinein. Ihr Glück war, dass Lia unbedingt mit Ameena reden wollte. Sie umarmte ihre Schwester noch einmal kurz. Ihr seht wundervoll zusammen aus flüsterte sie ihr dabei ins Ohr und winkte fröhlich, als Lia sie mit sich zog.
Vorsichtig darauf bedacht, unauffällig zu sein, lief sie wieder aus der Halle. Sie atmete die frische Landluft ein und sah zu dem klaren Sternenhimmel auf. Es war schon spät. Lächelnd warf sie nochmal einen Blick auf die Halle und lief dann los. Sie konnte nicht länger bleiben.

Reno lag auf dem Bett als Irelia ins Zimmer kam Und? Wer von den beiden Männern war der glückliche Ehemann? fragte er grinsend.

Auch wenn es Ameena schmerzte, dass ihre Schwester nicht ehrlich zu ihr war, lächelte sie tapfer. Eine Braut sollte glücklich sein. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert. Am Ende saßen Zack und Ameena auf einem Heuballen, beide jeweils noch ein Sektglas in der Hand. Und? Bereust du es schon? fragte sie lachend. Ihre Gesicht war schon von dem ganzen Alkohol gerötet, aber auf der eigenen Hochzeit durfte man das.

Irelia zog das Kleid und ihre Schuhe aus. Sie zog sich ein Shirt über und krabbelte zu Reno aufs Bett, nur um ihn wieder gegen die Schulter zu boxen. Zack natürlich grinste sie. Sie löste ihr Haar aus dem Zopf und fuhr sich kurz mit der Hand hindurch, damit sie wieder locker fielen. Sie zog die Knie an und legte ihren Kopf auf ihnen ab. Gedankenverloren sah sie Reno an.

Grinsend legte Zack seinen Arm um Ameena. Ihre Wangen glühten schon, und ihre Reaktionen waren langsamer. Das konnte aber auch an Müdigkeit liegen. Niemals würde ich es Er küsste ihre Wange und leerte dann sein Glas. Na komm Prinzessin, trink aus. Es wird definitiv Zeit fürs Bett

Reno setzte sich auf und strich ihr über den Kopf Was bedrückt mein Licht? Ich sehe es dir doch an. fragte er sanft. Heute Mittag hatte sie vor Freude gestrahlt, aber jetzt waren ihre Augen trüb und ihr Blick bedrückt.

Ameena trank aus und sprang von dem Ballen, musste sich aber an Zack festhalten um nicht hinzufallen. Ich denke du hast recht Sie war froh ein sehr einfaches Kleid zu tragen. Jetzt sich noch aus einer Korsage zu schälen, wäre der reinste Albtraum. Zusammen machten sie sich auf den Heimweg.

Ach das Übliche sie lächelte ihn an Angst vor Rufus Grinsend schüttelte sie den Kopf Du konntest dich ja zum Glück leicht aus der Affäre ziehen Ihr Blick war gespielt vorwurfsvoll.

Kopfschüttelnd hielt er sie an der Hüfte, während sie heim liefen. Er befreite sie von dem Kleid und löste ihre Haar, als sie im Schlafzimmer ankamen. Dann nahm er sie hoch und setzte sie aufs Bett, deckte sie zu. Zack zog sich selbst aus und war froh, den Anzug endlich los zu sein. Er fühlte sich etwas so wie in diesem einen Kinderfilm. Tarzan? Er war sich nicht mehr ganz sicher. Er legte sich zu Ameena, die noch artig wartete.

Er wird davon nichts erfahren. Wir wissen nicht wie das Dorf heißt, noch wie die Bewohner heißen. Mach dir keine Gedanken. Du konntest deine Schwester wieder sehen und sie dich lächelte er und zog sie an seine Brust. Zusammen legten sie sich hin. Reno breitete die Decke auf beiden aus und strich Irelia noch ein paar mal durchs Haar ehe er einschlief.

Solbald Ameena Zacks Wärme neben sich wahr nahm, war sie eingeschlafen.

Der nächste Morgen
Reno hatte alle Sachen schon wieder gepackt. Heute mussten sie weiter auf die Suche nach Sephiroth gehen. Auch wenn er weiterhin der Meinung war, dass sie ihn nicht finden würden. Er vermisste seinen Schreibtisch, seine Kaffeemaschine und er vermisste sogar Rude. Er war immer der ruhige gewesen und brachte Situationen unter Kontrolle. Irelia und er waren beide Sturrköpfe und hatten meist ein hitziges Temperament.

Irelia saß im Schneidersitz auf dem Bett. Auch bei ihr war absolut die Luft raus, was Sephiroth anging. Wir sagen Rufus einfach wie es ist. Wir schaffen das so nicht seufzte sie genervt. Zwei Monate und nichts hatte sich getan.

Zack wachte zwischendurch mal auf und warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Es war noch viel zu früh. Vorsichtig zog er Ameena enger an sich und schlief nochmal ein.

Cloud saß wie immer schon früh bei Tifa am Tresen des 7. Himmels. Er liebte es mit ihr zu reden, wenn keiner da war. Er konnte sie necken und ihr grinsend beim rot werden zusehen. Heute würde es eine letzte Besprechung bei AVALANCHE geben. Sie konnten Clouds Wissen nutzen und hatten die letzten Monate einen kleinen Plan entwickelt.

Na gut meinte er langsam. Wieder hatte er versagt. Das zweite mal. Diesmal würde er nicht davon kommen. Er hatte Rufus' Drohung noch im Ohr.

Nach der Besprechung waren die Rollen klar verteilt. Es war nur ein Reaktor, aber das würde schon als Ausrufezeichen ShinRa gegenüber reichen. Tifa saß mit Cloud wieder in der Bar. Heute hatten sie geschlossen durch die Besprechung. Tifa setzte sich auf seinen Schos und grinste ihn frech an. Du hast dich wirklich verändert Sie lehnte sich an ihn. Genoss seine Wärme und das Gefühl der Geborgenheit, welches sie verspürte, wenn sie in seiner Nähe war.

Nun guck nicht so seufzte Irelia Es ist meine Schuld, nicht deine. Und wenn er es wagt, dich anzufassen... sie beendete den Satz nicht, sondern grollte nur. Ich werde mit ihm reden. Allein. Sie erhob sich vom Bett, um ihre Schuhe anzuziehen.

Oh du hast noch lang nicht alles gesehen grinste er und legte die Arme um ihre Taille, damit sie nicht rutschte. Die letzten Wochen hatte sich so viel verändert, schon wieder. Aber vor allem lag keine Last auf seinen Schultern, obwohl er bei AVALANCHE war. Tifa lies ihn jeden Zweifel vergessen, brachte ihn zum Lachen, wenn er mal wieder zu sehr seinen Gedanken nach hing.

Reno sparrte sich seine Worte und nickte nur. Zusammen fuhren sie zurück. Es herrschte drückende Stille während der Fahrt. Jeder hing seinen Gedanken nach.

Ach nein? Was weiß ich denn noch nicht? grinste sie und legte ihre Arme auf seine, welche sie festhielten.

Ameena wachte langsam auf, blieb aber noch liegen. Ihr Blick fiel auf den Ring an ihrem Finger. Glücklich schloss sie die Augen und lauschte Zacks ruhigem Atem. Lia und Marcus hatten den beiden erstmal frei gegeben. Sie sollten die erste Woche als verheiratetes Paar ruhig genießen. Der erste Schritt zu einer richtigen Familie war getan. Sie drehte den Kopf und sah zu Zack. Es war immer wieder erstaunlich, wie ruhig er war, wenn er schlief. Sie legte sanft ihre Hand auf seine ohne die Absicht ihn aufzuwecken.

Irelia wusste, dass sie mal wieder einen Nerv getroffen hatte. Deshalb sagte sie auch lieber nichts, als es noch schlimmer zu machen. Sie dachte zurück an ihren Urlaub, wie sie es jetzt tatsächlich immer tat, wenn sie Zweifel hatte. Als ihre Wege sich trennten riss sie ihn am Arm an sich und legte ihre Lippen auf seine. Ich liebe dich flüsterte sie und lies ihn dann gehen.
Höflich klopfte sie sogar, bevor sie Rufus' Büro betrat.

Das müsste ich dir schon zeigen. Aber ich will nicht das Bild zerstören, das du noch von mir hast Wenn er wirklich bereit war einen Schritt weiter zu gehen, musste sie wissen worauf sie sich einließ. Cloud war nicht wirklich brutal, aber für jemanden der keinerlei Bindung zu sowas hatte musste es wohl abschreckend wirken.

Guten Morgen brummte Zack leise, lies die Augen aber geschlossen. Er hatte nur ihre Bewegung gespürt. Ganz sanft lies er ihre Ringe gegeneinander klingen, als ob er sich davon überzeugen müsste, dass sie noch da waren.

Reno lächelte schwach und drückte ihre Hand Ich liebe dich auch Dann ging er in die Wohnung.

Rufus sah überrascht auf Das ging ja schneller als erwartet. Wo ist sie? Er war aufgestanden und langsam auf sie zugekommen. Nun stand er direkt vor ihr. Er konnte ihren Meeresgeruch wahrnehmen. Er fuhr ihr sanft über die Wange, ließ dann aber seine Hand wieder sinken.

Tifa sah ihn erst verwirrt, dann lächelnd an. Ich arbeite in den Slums. Und ich weiß, dass du kein Mörder aus reiner Mordlust bist. Mich kann so schnell nichts schocken Sie stellte sich auf den Boden und drehte sich zu ihm. Ihre Hände legten sich an seine Wangen bevor sie sanft ihre Lippen auf seine legte.

Morgen flüsterte sie und gab ihm einen sanften Kuss auf die Schläfe, ehe sie wieder ihren Kopf in das weiche Kissen sinken ließ. Der Alkohol war doch etwas viel gestern. Sie hatten keinen direkten Kater, aber als sie den Kopf hob, drehte sich alles ein bisschen. Aber heute hatten sie ja keine Verpflichtungen. Sie konnten den ganzen Tag nur in diesem riesigen Bett liegen.

Irelia drehte den Kopf etwas von ihm weg. Ich habe sie nicht antwortete sie simpel und sah ihm wieder fest in die Augen. Ich schaff es nicht, Rufus. Ich habe nicht mal einen kleinen Hinweis darauf, wo sie sein könnte. Sephiroth ist wie vom Erdboden verschluckt. Ich werde weiter daran arbeiten, aber allein, wenn du möchtest. Und hier. Bei dir. Sie schaffte es das Zittern in ihrer Stimme so gut wie möglich zu überspielen, musste aber hinter ihrem Rücken ihre Hände festhalten, damit er diese nicht zittern sah. Sie wollte zum ersten Mal wirklich versuchen seine Sehnsucht nach ihrer Nähe auszunutzen. Sie kam sich schäbig vor, aber es war alles was ihr in dieser Situation den Arsch retten konnte.

Cloud lies sie erstmal sanft seine Lippen berühren und nahm ihre Handgelenke in seine Hände. Er rutschte von dem Barhocker, sodass Tifa gegen den Tresen gedrückt wurde und zog ihre Hände von sich weg. Für einen Moment sah er sie sehr ernst an, dann grinste er, zog an ihrem Haar um ihren Kopf in den Nacken zu legen und biss zu. Immer wieder feste bisse und zarte küsse. Sein Bein schob sich zwischen ihre und seine freie Hand fuhr gierig ihre Seiten entlang. Wir sollten das auf Oben verschieben flüsterte er rau, als er von ihr abließ und ihr in die Augen sah.

Und, was machen wir als nächstes für verrückte Sachen? grinste Zack und strich zärtlich ihr Haar hinter ihr Ohr, um es zu küssen.

Rufus sah sie kalt an. Wieder hatten die Turks versagt. Seine Hände ballten sich kurz zu Fäusten. Ach ja? Und wie willst du von hier aus gegen Sephiroth vorgehen? Er war ihr noch näher gekommen. Hatte sie zwischen ihm und der Wand gefangen genommen. Ich erwarte von euch Ergebnisse. Keine Kompromissvorschläge raunte er ihr ins Ohr und strich ihr kurz durch ihre langen roten Wellen.

Tifa biss sich auf die Lippen um ein Keuchen zu unterdrücken. Ihr wurde warm und gleichzeitig bekam sie Gänsehaut. Sie nickte und folgte Cloud, da er sie hinter sich zog. Als sie über den Weg kurz Zeit hatte sich zu beruhigen, stahl sich ein Grinsen auf ihre Lippen. Er wollte spielen? Gerne. Aber sie würde auch spielen.

Ich weiß nicht ob zuerst der Hund oder das Baby auf meiner To-Do Liste steht lachte sie leise und öffnete die Augen um in seine blauen zu sehen.

Du wirst deine Ergebnisse bekommen. Gib mir etwas mehr Zeit seufzte Irelia. Sie lies sich gegen ihn sinken, legte eine Hand in seinen Nacken und vergrub die andere in seinem Haar. Sie hätte ihm zwar am Liebsten einfach das Genick gebrochen, sah ihn aber so gut wie möglich mit unschuldigen Augen an. Ich will nur...wieder hier sein. Wenigstens für eine Weile. Vielleicht macht er in der Zeit etwas auffälliges. Und wenn nicht, egal, ich werde trotzdem wieder nach ihm suchen. Aber jetzt... Sie sprach leise und sanft, ihre Stimme schon fast eine Melodie. Sie musste sich etwas strecken um seine Lippen zu berühren, nicht in einem Kuss, einfach nur eine Berührung. Sie wollte ihn die Spannung spüren lassen.

Cloud zog sie am Arm in das kleine Schlafzimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Als er sich zu ihr drehte und sie an ihrer Taille wieder an sich zog fuhr seine Hand an ihren Hals. Er drückte vorsichtig, aber fest genug. So drückte er sie auf das Bett und legte sich über sie, erst dann ließ er ihren Hals los und legte seine Lippen auf ihre.

Zack und Ameena sahen sich einen Moment einfach nur an. Er konnte immer noch nicht fassen, dass sie jetzt seine Frau war. Hm grübelte er grinsend Von einem Kind hat man wesentlich länger was, aber es muss auch erzogen werden Sanft fuhr er mit der Hand über ihren Bauch. Vielleicht sollten wir erstmal mit einem Hund üben lachte er leise.

Rufus Hände waren zu ihren Hüften gewandert. Er drückte sie nochmal gegen die Wand und drückte seine Lippen auf ihre. Hungrig und verrückt vor Sehnsucht. Was machst du nur mit mir, kleine Sirene hauchte er an ihre Lippen, als sie sich wieder trennten.

Tifa grinste und drehte sich mit ihm um. Er hatte nicht damit gerechnet, nur deswegen war es ihr gelungen. Grinsend setzte sie sich auf und strich ihm durch die blonden Strähnen. Damit hat der Herr wohl nicht gerechnet

Das klingt nach einem Plan lachte sie und kuschelte sich enger an ihn. Ihren Kopf auf seiner Brust gebettet. Sie wusste auch schon was für ein Hund. Lia hatte ihr aufgeregt erzählt, das ihre Stallhündin bald werfen würde, und wenn sie und Zack Interesse hätten, sie ihnen gerne einen Welpen geben würde.

Fast schon verspürte sie etwas wie Mitleid für Rufus, wäre er nicht so ein absolut schlechter Mensch. Sie wollte nicht mit den Gefühlen anderer Spielen, das machte sie mehr zu dem, was sie nicht sein wollte. Trotzdem legte sie lächelnd die Hand an seine Wange. Was möchtest du, das ich mit dir mache? flüsterte sie.

Lächelnd schüttelte Cloud den Kopf. Zärtlich fuhr er mit den Händen über ihre Oberschenkel, die Hüfte und Taille hinauf. Und wirst du diesen strategischen Vorteil jetzt ausnutzen? grinste er. Er entschied sich ihr den Spaß zu lassen, vorerst. Sie würde schon bald genug merken wer hier das Ruder in der Hand hielt.

Sie blieben noch eine Weile liegen, genossen diese ungezwungene Stille. Schließlich stand Zack auf. Du bleibst schön hier, ich bin gleich wieder da sagte er an Ameena gewand, während er sich eine lockere Hose überzog. Dann lief er in die Küche und richtete ihr Frühstück auf ein Tablett. Saft, Kaffee, frische Eier von der Ranch, alles. Als sie sich aufgesetzt hatte und er ihr das Tablett auf den Schoß legte, küsste er kurz ihre Stirn.

Dass du mir gehörst. Freiwillig. Dass du dich mir hingibst. Nicht ihm Wieder suchten seine Lippen ihre. Seine fuhren von ihren Hüften über ihre Seiten wieder hinunter unter ihre Bluse. Oder du befreist mich von deinem Zauber Er küsste sich von ihren Lippen zu ihrem Hals.

Tifa lächelte nur. Quälend langsam zog sie sich ihre Weste aus und dann das Oberteil. Cloud ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Keine Regung sollte ihr von ihm entgehen. Ihre Hände fuhren über seine Arme zu seinen Schultern über seinen Oberkörper. Sanft schoben sich ihre Hände unter sein Oberteil. Ihre Fingernägel kratzten kratzten leicht, spielerisch über seine Haut.

Ameena sah lächelnd zu Zack. Du bist ein Schatz sie gab ihm einen Kuss und zusammen fingen sie an zu frühstücken. Es war ein herrlicher morgen. Die Sonne zeigte schon früh seine Kraft und schien freundlich durch die Fenster des Hauses.

Du weißt, dass ich das nicht kann Ihre Stimme klang erstickt und sie lies offen, was von den beiden Dingen sie meinte. Das was du fühlst ist keine Liebe zu mir, Rufus Und deshalb würde sie nie ihm gehören. Ihre Hand krallte sich in sein Hemd. Dennoch fühlten sich seine Berührungen so sehnsüchtig an. So sanft. Sie wollte mehr von dieser Seite sehen. Sie wollte so sehr, dass er sich änderte. Aber es wäre nicht richtig, es wäre nur ein billiger Zauber. Sie schwankte so sehr auf dieser Grenze, dass sich ein schwerer Stein auf ihre Brust legte und sie zu ersticken drohte.

Cloud seufzte leise, als sie mit ihren Fingernägeln über seinen Körper fuhr. Wie sehr er dieses Gefühl vermisst hatte war erschreckend. Das ist ein guter Anfang raunte er grinsend. Mit den Händen fuhr er über ihre nackte Haut, forderte mehr mit jeder Berührung. Er schob sie auf seiner Hüfte etwas nach unten, sodass er sich aufsetzen konnte. Er küsste ihr Dekolleté, hinterließ kleine Blutergüsse darauf. Er würde keine Stelle ihrer Haut verschont lassen, wenn sie ihn reizen würde. Mach es fester Seine Stimme war ebenso flehend wie bestimmend.

Möchtest du eigentlich irgendwo hinfahren? So Flitterwochen-mäßig. Es ist natürlich ein kleines Risiko, hier sind wir jetzt definitiv sicher, aber wir könnten es machen fragte er, nachdem sie sich eine Weile über alltägliche Dinge unterhalten hatten. Er nahm einen Schluck von dem Saft, der so angenehm kühl war.